DJKuhpisse
Volt-Modder(in)
Auf welcher Rechtsgrundlage will man den rauskegeln?Man könnte fragen, wieso Seehofer noch im Amt ist, aber da Scheuer auch noch da ist, spare ich mir die Fragerei.
Auf welcher Rechtsgrundlage will man den rauskegeln?Man könnte fragen, wieso Seehofer noch im Amt ist, aber da Scheuer auch noch da ist, spare ich mir die Fragerei.
Auf welcher Rechtsgrundlage will man den rauskegeln?
Auf welcher Rechtsgrundlage will man den rauskegeln?
Auf welcher Rechtsgrundlage will man den rauskegeln?
Frau Merkel kann im Rahmen ihrer Koalition Minister bestimmen und entlassen wie sie gerade gelaunt ist, ist gibt weder einen Rechtsanspruch auf einen Ministerposten noch Rechtsgrundlagen sich einer Entlassung zu widersetzen.Bundesminister werden auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen. Die Minister werden nach ihrer Ernennung vor dem Bundestag auf das Grundgesetz vereidigt.[1] Sie können, müssen aber nicht Mitglied des Bundestages sein. Sie dürfen (gem. Art. 66 Grundgesetz (GG) und § 5 des Bundesministergesetzes (BMinG)) während ihrer Amtszeit keine weiteren beruflichen Tätigkeiten ausüben. Ihr Amt endet mit der Entlassung durch den Bundespräsidenten auf Vorschlag des Bundeskanzlers sowie mit jeder Beendigung des Amtes des Bundeskanzlers.
Hier zu suggerieren, die Absetzung Maaßens hätte Rechtsgrundlagen verletzt ist an Unsinn kaum zu überbieten, da es das ausschließliche Recht des Bundesinnenministers ist, diesen Posten zu bestzen oder auch zu entziehen, völlig ohne Gründe!
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_rechtsextremer_Gewalt_in_der_Bundesrepublik_DeutschlandTodesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland
Die Bundesregierung erkannte bis 2018 nur 83 Mordfälle als rechtsextrem motiviert an. Der Tagesspiegel und die Redaktion von Zeit Online ermittelten dagegen, dass mindestens 169 Menschen seit 1990 aus rechtsextremen Motiven getötet wurden.[2] Nach einigen Nachermittlungen erkannte die Bundesregierung 94 Tötungen als rechtsextrem motiviert an. Der Kriminologe Tobias Singelnstein hielt die tatsächliche Opferzahl im Juni 2019 für doppelt so hoch.[3] Die Amadeu Antonio Stiftung (AAS) zählt aktuell (Februar 2020) 208 Todesopfer rechtsextremer Gewalt und verweist zudem auf mindestens zwölf Verdachtsfälle.[4]
Mörderische Statistik. Gewalt von rechts
Emil Julius Gumbel hat um 1920 politisch motivierte Morde untersucht und stellte fest: Die Justiz ist auf dem rechten Auge blind. Mehr als 350 rechtsextremen Morden standen rund 20 linksextreme gegenüber. Linke Täter bekamen Todesurteile, rechte im Schnitt nur vier Monate Haft. Sein Buch wurde von den Nazis verbrannt, jetzt ist es wieder da.
Coburg und der Nationalsozialismus. Eine Stadt als Experimentier-Kammer für das Dritte Reich
Coburg war die erste Stadt in Deutschland, die nationalsozialistisch regiert wurde – und das schon vor 1933. Hier erprobten NSDAP und SA die Strategien, die später im Dritten Reich erfolgreich sein sollten: Herrschaft durch Gewalt, Ausgrenzung der Juden, Übergriffe gegen Andersdenkende.
Das Feature, 50 min 08.02.2019 Von Brigitte Baetz
Wenn du nicht blind und taub bist wirst du sehen, dass genau das der Fall ist, aber hier im Forum erwarte ich von den wenigsten, dass sie klüger sind als 5 Meter Feldweg.Es streitet niemand ab, das aktuell eine größere Gefahr von Rechts ausgeht.
Und zweitens, warum hält sich der Mythos, linke würden nur Gegenstände angreifen, immer so vehement? Bei so gut wie jeder linken Demo werden auch früher oder später Polizisten angegriffen. Teils mit potenziell tödlichen Waffen wie Molotow-Cocktails.
Dort wird mit keinem Wort gefordert, man müsse Reiche erschießen. Es wird ganz im Gegenteil ironisch formuliert,
Spätestens nicht mehr seit Maaßen.
Dass die Aussage des AfD Manns nochmal ein anderes Kaliber war, ist keine Frage.
Aber die Aussage als ironisch zu interpretieren, kann man sich denke ich sparen.
Auch früher, als der Rechtsextremismus bei der Polizei nicht so bekannt war, hat die Antifa Hass gegen über Polizisten gehabt, nur weil sie eben den Staat angehörten.Und ja, auf links gerichteten Demonstrationen kommt es durchaus häufig zu Zusammenstößen mit der Polizei. Das könnte damit zu tun haben, dass im linken Spektrum die Polizei häufig als das wahrgenommen wird, was jüngste Vorfälle zunehmend bestätigen, nämlich die Solidarisierung von Teilen der Polizei mit dem rechten Spektrum.
Dass es kleine Teile sind, ist zwar irgendwie tröstlich, ändert aber nicht an zwei grundsätzlichen Problemen:
1.) Sie existieren und sind fest in einem Organ verwurzelt, in dem sie nichts zu suchen haben.
2.) Intern geht die Mehrheit nicht mit gebotener Vehemenz dagegen vor, sei es aus falsch verstandenem Korpsgeist oder aus dienstlichen bzw. persönlichen Rücksichten.
1) Nicht so bekannt? Wann soll das gewesen sein? Was gibt der Antifa Anlass, die Polizei abgesehen von ihrer staatsfeindlichen Position zu hassen?Auch früher, als der Rechtsextremismus bei der Polizei nicht so bekannt war, hat die Antifa Hass gegen über Polizisten gehabt, nur weil sie eben den Staat angehörten.
Es gab auch da ganz klar das Feindbild "Staat".
Genauso wie es für "Reichsbürger" das Feindbild Staat gibt.
Mir persönlich ist das früher jedenfalls nicht so aufgefallen.1) Nicht so bekannt? Wann soll das gewesen sein?
Das weiß ich nicht.Was gibt der Antifa Anlass, die Polizei abgesehen von ihrer staatsfeindlichen Position zu hassen?
Natürlich sind die Ideologien und Motivationen völlig verschieden aber der gemeinsame Nenner ist der "Staatshass".2) Was bzw. wem nützt das in einem Atemzug nennen, der Antifa und den Reichsbürger*innen?`Was ist mit den politischen Standpunkten und Motivationen der beiden Gruppierungen? Gibt es Unterschiede? Inwieweit sind die relevant?
Auch früher, als der Rechtsextremismus bei der Polizei nicht so bekannt war, hat die Antifa Hass gegen über Polizisten gehabt, nur weil sie eben den Staat angehörten.
Es gab auch da ganz klar das Feindbild "Staat".
Genauso wie es für "Reichsbürger" das Feindbild Staat gibt.
Okay. Mh, ich würde meinen, dass linke Demonstrant*innen gerade früher doch von Leuten, die zeitlich dem Naziregime "näher gestanden haben", als "Gesindel" usw. verunglimpft wurden. Auch wenn ich damit nicht sagen will, dass das alle Nazis waren. Andererseits war die Entnazifizierung doch wohl eher halbherzig und so blieben auch bei der Polizei einige auf ihren Posten. Naja, Mahoy schrieb dazu ja ein bisschen.1) Nicht so bekannt? Wann soll das gewesen sein?
Also, ich würde meinen, dass das Handeln der Polizei durchaus selbst Anlass dazu gibt - Provokationen, unverhältnismäßige Gewaltanwendung, Schikane, Rechtsbeugung usw..Das weiß ich nicht.1) Nicht so bekannt? Wann soll das gewesen sein? Was gibt der Antifa Anlass, die Polizei abgesehen von ihrer staatsfeindlichen Position zu hassen?
Okay. Insofern finde ich es doch ungeschickt, so etwas in eine Diskussion einzubringen, in dem es doch um die Wiederholung der Geschichte, genauer - die Abschaffung der Demokratie, damals die Weimarer Republik durch Faschist*innen mit Unterstützung der Nationalkonservativen und Nationalliberalen, geht. Staatsfeindlichkeit von links ist meiner Ansicht nach eine andere Diskussion. Ein Vorgehen des Einbringens dieser in eine Diskussion über die Weimarer Republik beobachte ich sonst eher in Diskussionen mit Rechten (was ich Dir aber nicht unterstellen will), die damit rechte Einstellungen relativieren wollen.Natürlich sind die Ideologien und Motivationen völlig verschieden aber der gemeinsame Nenner ist der "Staatshass".2) Was bzw. wem nützt das in einem Atemzug nennen, der Antifa und den Reichsbürger*innen?`Was ist mit den politischen Standpunkten und Motivationen der beiden Gruppierungen? Gibt es Unterschiede? Inwieweit sind die relevant?
Autonome sind, einfach zu extrem - und wenn ich das mal so direkt sagen darf, damit tendenziell zu blöd - um zu differenzieren und nehmen daher die Polizei als Ganzes ins Visier ...
Oder ganz kurz gesagt: Die politische Linke kann sehr gut auf Autonome verzichten, wenn sie an der Macht ist ...
So weit braucht man gar nicht zurückgehen. Heutige "Reichsbürger" lehnen die BRD ab.Okay. Insofern finde ich es doch ungeschickt, so etwas in eine Diskussion einzubringen, in dem es doch um die Wiederholung der Geschichte, genauer - die Abschaffung der Demokratie, damals die Weimarer Republik durch Faschist*innen mit Unterstützung der Nationalkonservativen und Nationalliberalen, geht. Staatsfeindlichkeit von links ist meiner Ansicht nach eine andere Diskussion. Ein Vorgehen des Einbringens dieser in eine Diskussion über die Weimarer Republik beobachte ich sonst eher in Diskussionen mit Rechten (was ich Dir aber nicht unterstellen will), die damit rechte Einstellungen relativieren wollen.
... wie geschrieben, habe ich das auch nicht angenommen.So weit braucht man gar nicht zurückgehen. Heutige "Reichsbürger" lehnen die BRD ab.
Und ja, ich bin nicht Rechts und weit entfernt davon. Ich würde z.B. niemals die AfD wählen.
Ich hatte es ja schon paarmal hier im Thread geschrieben: ich verurteile sowohl linke als auch rechte Gewalt.
... wobei ich dazu noch ergänzen wollte, dass Manche der sogenannten Mitte entlang ihrer Hufeisentheorie links("extrem") mit rechts("extrem") gleichstellen und versuchen, sich damit als die bessere Alternative darzustellen. Womit sie zudem gleichzeitig auch in der "Mitte" vorherrschender Rassismus, Nationalismus usw. und Bezüge zum Nazismus verdecken zu. Mh, insofern wäre so gesehen eine Thematisierung doch nachvollziehbar (wenn auch nicht von mir).Ein Vorgehen des Einbringens dieser in eine Diskussion über die Weimarer Republik beobachte ich sonst eher in Diskussionen mit Rechten (was ich Dir aber nicht unterstellen will), die damit rechte Einstellungen relativieren wollen.