compisucher
Lötkolbengott/-göttin
Klar, das ist ein grundsätzliches Unverständnis aus europäischer Sichtweise.Nationalisten gibt es da auch. Hast du schon mal was von der "Proud Boys" gehört? Das sind militante Trump Anhänger.
Es gibt tonnenweise Gruppierungen, die kritisch gegenüber der Washingtoner Regierung eingestellt sind.
Im Prinzip ist jeder Bundesstaat sozusagen ein Freistaat wie Bayern mit stark ausgeprägtem Lokalpatriotismus.
Die Amis sind zu 99% alles Nationalisten.
Politisch ganz links (Bernie Sanders) entspricht in etwa der CSU/CDU.
Sie hätten ja nicht in ihrer Fettleibigkeit an der versuchten Erstürmung des Kapitols teilnehmen können?Naja, die mit dem Schlaganfall und Herzinfarkt können ja auch nichts dafür?
aufregung schadet bei sow as.
Besser wäre gesunde Ernährung, keine Aufregung und gezielter Sport.
Das ist immer so.Ich finde jeden Toten da zuviel.
Nur zum Teil. Es war ihre freie Entscheidung, Randale zu machen.Und die gehen auf Trump´s Konto.
Das ist die überwiegende US-Bürgermeinung hierzu.
Andere Perspektive, die für den Europäer nicht zwingend nachvollziehbar ist.
Mit dem Versuch des Umsturzes der Bundesrepublik.Bei der RAF waren das ja gezielte Terroranschläge von Links.
Wo genau ist der Unterschied zw. links und rechts bei Umsturzversuchen in einer Demokratie?
Und wo gabs mehr Tote in Summe?
Nein, war es nicht.Der Sturm auf das Capitol war ein halber Bürgerkrieg.
Es war eine Minderheit von radikalisierten Aktivisten von paar hundert Teilnehmern.
Das liegt in der Natur der Sache.Welcher noch schlimmer hätte ausgehen können.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren öffentliche Gebäude in den USA nur sehr schwach gesichert, selbst das Pentagon.
Da ist die ständige Polizeipräsenz um den deutschen Budnestag schon immer deutlich höher gewesen.
Aber genau das hat sich mit der Aktion geändert.