Gamescom 2019: Wie umweltfreundlich ist Spielen? - Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Also ich kennen einige leute, die sich damit (z.b. Urlaub am PC) eine Reise in Fernöstliche Gebiete etc. ersetzen.

Wäre eigentlich mal ganz interessant ein Vergleich:
Urlaub @ Home / zocken am PC
vs.
Urlaub (2-3 Verschiedene Reiseziele nah/medium/fern)

Außerdem wie sieht es im Verlgleich mit anderen Hobbys aus ?
->3mal wöchentlich mit dem Auto ins Fitnessstudio
-> reiten (turniere, tranport des Pferdes, lebensmittel etc.)
-> loakler Sport Verein , mit Fahrrad besucht
-> Wöchentlich Städtereisen (ca. <400km) umkreis
-> hier fällt den leuten bestimmt noch was ein...

p.s. Die Betrachtung, Ökostrom finde ich auch etwas schwierig, da sowas wie Gaming/Cloud Gaming ja etwas Grundlast ähnliches, relativ constantes (mit Tag/Nacht zyklus) erzeugt.
->Eigentlich nicht wirklich die beste Anwendug für Wind/Solarkraft.
-> eine etwas befremdlich anmuttende konsequenz könnte ja sein, Grafikdetails in Abhängigkeit der verfügbaren Energie einzustelen. (nur mal so als Denk anstoss, bin aber selber glaube ich kein Fan davon...)
 
Ist das so? Mal sehen:

--> Nein, einmal die Woche reicht mir!.....

Lobenswert das du dich so einschränkst und sinnvolle Entscheidungen für dich und dein Umwelt triffst. Das trifft aber auf die Mehrheit der Menschen nicht zu und du gehörst damit zu einer verschwindend geringen Minderheit.

Die Lebensweise der Allgemeinheit in den "reichen Ländern" ist krank. Konsumsucht, Geiz ist Geil Mentalität, Verschwendung von Lebensmittel und Ressourcen durch Luxus und ständiger Verfügbarkeit, Egoismus (Ich , was interessieren mich die Anderen), Drang zur Selbstdarstellung ( Schaut her was ich habe) ,Kapitalismus mit seinen ganzen Folgen (ständiger Wachstum der nur funktioniert in dem man Andere bzw. die Erde im Allgemeinen noch mehr ausbeutet) , Problem-Leugner an den höhsten Stellen (es gibt keinen Klimawandel) ,...
 
Ist "vegan" neuerdings eine Geschmacksrichtung?
gRU?; cAPS

Stimmt, bei den veganen Chemo Ergänzungs- und Substitutionsmitteln kann man schwerlich von Geschmack oder Geschmacksrichtung sprechen. :D

Ich persönlich habe kein Problem damit, 6 Tage die Woche nur Obst, Gemüse, Pilze und vielleicht bisl paar Milchprodukte und Fisch zu essen. Und da auch nur eine Mahlzeit pro Tag... Deswegen reibe ich es z.B. meiner Freundin, die weder gern gekochtes Gemüse noch Fisch ist, trotzdem nicht so penetrant unter die Nase, wie es hier passiert: "Denk doch mal an die Umwelt! Einmal Fleisch die Woche wäre gesünder! Am besten gleich vegan, damit wir der Industrie richtig eins auswischen! Schau den Film Cowspiracy, der ist auch ganz bestimmt kein 'Veganisatorfilm'!!!11elf"

Einfach mal leben und leben lassen, ohne anderen andauernd irgendwas auf die Nase binden zu müssen...
 
Jo, man kann natürlich auch seine Augen vor dem Problem verschließen und hoffen, dass es von alleine weg geht. Kann man auch machen.
gRU?; cAPS

Welches Problem ist denn gemeint? Dass der Stromverbrauch steigt? Oder dass die Temperaturen steigen? Oder dass die Welt bald untergehen wird? Oder vielleicht die Rettung des Planeten? Von welchen Problem reden Sie?
 
Ich kann es nicht mehr hören.

Schaut euch mal die Umweltbelastung an die von kreuzfahrt und Transportschiffen ausgeht.
Das schluckt die Umweltbelastung durch Gaming sehr flott.

Würden alle lokaler einkaufen und auf lokales Obst/Gemüse setzen könnte man wesentlich mehr einsparen als mit Gaming aufhören.

So ein Blödsinn.

Ich mach ja viel mit und ob ich jetzt 45-90 Minuten je nach Verkehrslage mit dem Auto fahre + Parkplatz suchen muss.
Oder ich jetzt mit den öffis fahre und immer 40 Minuten + bisschen Laufen unterwegs bin.
Ja da kann ich vielleicht ansetzen, mache ich jetzt auch obwohl ich früher IMMER Auto gefahren bin.

Aber jetzt kommt, bei Freizeitaktivitäten wie zocken?

Klar Freunde besuchen geht auch net mehr, am Ende wird da noch gegrillt und mitm Auto hingefahren!

Ich bin für Umweltschutz, wo aber angesetzt wird ist der falsche Weg.
Die Industrie MUSS langsam mal angefasst werden.
 
"Einige Menschen" sind in dem Fall ja auch nur 99% der Wissenschaftler. Aber was wissen die schon? Wenn der V8 dann eben 30 Liter auf 100km verbraucht hat dann ist das eben so. Er hat sie ja verbraucht!

Zur Rassismusdebate: Auch die Europäer hatten vor der Industrialisierung eine deutlich höhere Geburtenrate. Sobald betroffene Länder davon ausgehen können, dass die eigenen Kinder zu Erwachsenen heranwachsen und sie selbst einen würdigen Lebensabend, ohne deren Hilfe, haben können gehen die Geburtenraten von alleine runter.

Sie meinen bestimmt die Wissenschaftler, die sich mit dem Klimawandel (in welcher Form auch immer) beschäftigen, richtig? Weil es gibt auch Wissenschaftler, die auf den anderen Gebieten forschen, aber trotzdem von Ihnen in die Berechnung mit einbezogen werden.

Was die wissen, weiß ich ja. Die Welt verändert sich. Hat sie aber schon immer getan. Dinosaurier sind lange vor der Entstehung der Menschheit ausgestorben. Ich vermute, dass sie auch zu viel C02 ausgestoßen haben sollten. (Ironie off)
Dass das Klima sich verändert ist absolut normal. Ob wir Menschen das beschleunigen oder nicht ist irrelevant. Dem Planeten ist es egal was wir unternehmen werden oder wollen. Die Erde existierte lange vor den Menschen und wird es auch sehr lange nach uns tun.

Aus diesem Grund halte ich die derzeit herrschende Klimahysterie für sehr übertrieben. Dass es etwas verändert werden soll steht außer Frage. Dafür braucht man aber Zeit und Strategie, sowie technologischen Fortschritt. Was derzeit in Deutschland abgeht und gefordert wird ist purer Aktionismus ohne Sinn und Verstand. Solche Verhaltensweise richtet aber mehr Schaden an, als es einem nützt. Und damit habe ich ein Problem. Darum geht es mir. Nur weil jemand auf der Welle der Klimahysterie etwas fordert, heißt noch lange nicht, dass ich bereit bin dies blind umzusetzen.
 
Das Problem ist in meinen Augen, dass der Ressoucenverbrauch für den Konsumenten nicht ersichtlich ist. Wäre das der Fall, würde der eine oder andere sich vielleicht anders entscheiden - solange es aber nicht auf der Verpackung steht, ändert sich nichts.

Tja, aber die Industrie wird niemals zulassen das sowas ersichtlich wird, weil die Industrie uns regiert und Ethik oder Umweltschutz immer ganz schnell zweitrangig werden wenn man irgendwo 5% mehr Gewinn wittert.
 
Das Übel ist einzig und allein der Kapitalismus und dessen Doktrin des "Immer mehr, immer mehr". Unser ganzes Wirtschaftssystem funktioniert nur mit Wachstum was wiederum dem derzeit herrschendem Geldsystem (im Kapitalismus enthalten), nämlich dem Schuldgeldsystem , geschuldet ist. Geld entsteht nur durch Schulden, denn die Menge der Schulden ist immer gleich der Menge des Vermögens. Leider müssen die Schulden / das Geld aber auch erarbeitet werden. Daher muss immer mehr produziert werden. Wir müllen uns immer mehr mit kurzlebigen Produkten zu, nur um die Wirtschaft am Laufen zu halten und die wirklichen Profiteure sind nur ein winzig kleiner Teil der Bevölkerung. Wer wirklich Umweltschutz betreiben möchte muss den Kapitalismus abschaffen und hin zu einer Gesellschaft in der die Wirtschaft dazu dient die Grundbedürfnisse der Menschen zu befriedigen und nicht um Profit zu erwirtschaften. Dann gäbe es zum Beispiel auch mal (wieder) Geräte die ewig halten und nicht nach Ablauf der Garantiezeit den Geist aufgeben und noch dazu irreparabel sind.

Aber klein anfangen kann man ja auch, indem man nicht jedes Jahr die neueste und beste GPU oder CPU kauft, obwohl es dieser nicht unbedingt bedarf.

Ohne Kapitalismus hättest du heute nicht mal GPUs du Experte! Wahrscheinlich würdest du mit Glück eine Kutsche und ein Pferd haben!
Der Kapitalismus war es nämlich der seit der Industrialisierung im großen Maßstab die Entwicklung befeuert hat. Oder meinst du die Leute forschen zum Spaß jahrelang an etwas und versenken ohne Ende Gelder, wenn die damit später keinen Gewinn machen?

Wer hält dich davon ab dich Selbstständig zu machen oder sogar ein Unternehmen zu gründen? Deine kleingeistigen Glaubenssätze! Heute geht jede Menge ohne viel Kapital. Also die Ausrede kannst dir sparen.

Eigenverantwortung übernehmen ist nicht einfach. Der Politik und dem Wirtschaftssystem die Schuld zu geben dagegen ist sehr leicht. :daumen: Tolle Leistung. Experte! Du bist das Opfer und alle anderen sind schuld.
 
Musst du ja auch nicht. Zumindest noch nicht.
Dennoch könnte man diesen Artikel und diese Diskussion als einen Denkanstoß sehen.
Wie hier schon öfter geschrieben wurde, man muss nicht jeden Tag Fleisch essen. Man kann auch mal eine Strecke, die man sonst mit dem Auto fahren würde mit dem Rad den Öffentlichen fahren. Man kann auch mal darüber nachdenken, zu einem Ökostromanbieter zu wechseln, der in nachhaltige Projekte zugunsten der Umwelt investiert.
Ich sage bewusst, "man kann", denn ich will niemanden bekehren, allerdings würde es einfach nur Sinn machen, sich ein bisschen umsichtiger zu verhalten als wir es gerade tun.

Denkanstöße hatten wir in letzten 30 Jahren schon genug. Nur an vernünftigen Lösungen mangelt es noch ein wenig. Ich sage nicht, dass es sie nicht gibt. Doch, viele. Nur noch mehr gibt es undurchdachte oder schlechte Lösungen. teils auch dem puren Aktionismus und selbst Profilierung bestimmten Gruppen geschuldet.

Verzicht kann jemanden etwas bringen, kann auch das Gegenteil bewirken. um bei Ihrem Beispiel "weniger Fleisch" zu bleiben. Mein Essverhalten geht nur mich und meine Familie etwas an. Wir könnten zwar problemlos auf etwas Fleisch verzichten, aber warum sollten wir das tun? Werden die 1000 Gramm Fleisch (im Schnitt, an manchen Tagen mehr, an anderen eben weniger), die meine 5-köpfige Familie verbraucht, die Umwelt retten? Nein. Werden sie nicht. Beschneide ich dadurch die Lebensqualität? Ja, das tu ich. Und wozu? Das ist eben unklar.

In anderen Bereichen des Lebens ist es genau das gleiche - Abwieglung von Vor- und Nachteilen für eigenes Leben. Ich habe leider nur eins und bin nicht bereit es zu verschlechtern, nur um irgendwelchen Ideologien nachzulaufen. Das können gerne andere Menschen tun, die bereit sind das zu tun. Ich möchte sie nicht aufhalten, wenn sie das für das Richtige halten.
 
Ich weis halt nicht was einige hier denken, wenn sie jeden Tag die Nachrichten schauen und lesen. Alles nur ein schlechter Film ?, der Euch nicht zu interessieren hat ? Bis die Realität und die Kausalität im Bezug auf die eigene Ignoranz, wieder einmal einen selbst trifft.

:D Den Weltuntergang prophezeien selbsternannte Propheten seit es die Menschheit gibt. Und wir haben immer neue Mittel und Wege gefunden. Nicht umsonst gibt es den Homo Sapiens seit 800k Jahren. Also mach mal halblang und verbreite hier keine Panik.

Das Problem bei Propheten ist ihre Unwissenheit über die Zukunft. Technologie entwickelt sich exponentiell und wird alle Probleme lösen können die auftreten. Manchmal früher, manchmal etwas später. Aber Technologie findet einen Weg! Sei dir dessen mal sicher. Niemand kann dir sagen was für Technologien es in 5 oder 10 Jahren schon alles geben wird. Weißt du warum? Wegen Durchbrüchen! Diese passieren quasi "über Nacht" und können alles ändern.

Als Ingenieur und Wissenschaftler im Herzen bin ich sicher wir kriegen Klimawandel, Bevölkerung und alles andere in den Griff. :daumen:
 
Ist ja nicht nur der Stromverbrauch.
Wenn man alle 2-3 Jahre eine neue Grafikkarte kauft oder sonstige Hardware), muss diese auch produziert werden, samt dem ganzen chemischen Prozess, Abbau der dafür nötigen Mineralien und Stoffe und das Teil auch noch durch die Welt verschifft.
Dann noch neuer Monitor, Maus, Tastatur, Headset oder was man sonst fürs Gamen kauft... Da summiert sich einiges an umweltschädliche Einflüsse bei der Produktion der Hardware.
 
Stimmt, bei den veganen Chemo Ergänzungs- und Substitutionsmitteln kann man schwerlich von Geschmack oder Geschmacksrichtung sprechen. :D

Ach ja, stimmt, es gibt ja nur Chemiezeugs. Bier ist ja z.B. voller Chemie. Und Obst und Gemüse erst! ;)

Ich persönlich habe kein Problem damit, 6 Tage die Woche nur Obst, Gemüse, Pilze und vielleicht bisl paar Milchprodukte und Fisch zu essen. Und da auch nur eine Mahlzeit pro Tag... Deswegen reibe ich es z.B. meiner Freundin, die weder gern gekochtes Gemüse noch Fisch ist, trotzdem nicht so penetrant unter die Nase, wie es hier passiert: "Denk doch mal an die Umwelt! Einmal Fleisch die Woche wäre gesünder! Am besten gleich vegan, damit wir der Industrie richtig eins auswischen! Schau den Film Cowspiracy, der ist auch ganz bestimmt kein 'Veganisatorfilm'!!!11elf"

Einfach mal leben und leben lassen, ohne anderen andauernd irgendwas auf die Nase binden zu müssen...

Also darf ich Niemanden berichtigen, der ganz offentlichtlich falsche Informationen besitzt und verbreitet, nur weil es manchen hier gegen den Strich geht? Wenn Jemand sagt, es schadet der Umwelt nicht, dass er drei Mal im Jahr in den Urlaub fliegt und sagt, dass es unzumutbar ist, mit dem Auto oder dem Zug nach Italien zu fahren, darf ich auch sagen, dass es bullshit ist, oder? Seinen Fleischkonsum auf 1-2* Fleisch pro Woche zu reduzieren ist das Einfachste, was man der Umwelt gutes tun kann. Sorry, wenn du dir dabei über den Fuß gefahren gefühlt hast. Dass du das nicht so tust, ist ja schon mal sehr positiv! Darf ich das nicht so sagen? Im übrigen hab ich explizit gesagt, dass es nicht darum geht. Leute zu bekehren und mit dem Thema "Vegan" habe ich übrigens auch nicht angefangen, das warst du ;). OK, anderer Versuch: ich bin selber kein Veganer. Bin ich wirklich nicht. Darf ich das jetzt alles schreiben oder geht es dir immer noch gegeb den Strich?
Der Film ist übrigens immer noch empfehlenswert. Ganz egal, wie man dazu steht. Lohnt sich ;)
gRU?; cAPS
 
:D Den Weltuntergang prophezeien selbsternannte Propheten seit es die Menschheit gibt. Und wir haben immer neue Mittel und Wege gefunden. Nicht umsonst gibt es den Homo Sapiens seit 800k Jahren. Also mach mal halblang und verbreite hier keine Panik.

Das Problem bei Propheten ist ihre Unwissenheit über die Zukunft. Technologie entwickelt sich exponentiell und wird alle Probleme lösen können die auftreten. Manchmal früher, manchmal etwas später. Aber Technologie findet einen Weg! Sei dir dessen mal sicher. Niemand kann dir sagen was für Technologien es in 5 oder 10 Jahren schon alles geben wird. Weißt du warum? Wegen Durchbrüchen! Diese passieren quasi "über Nacht" und können alles ändern.

Als Ingenieur und Wissenschaftler im Herzen bin ich sicher wir kriegen Klimawandel, Bevölkerung und alles andere in den Griff. :daumen:

Du hast es falsch formuliert, die 10% der Reichen Erbevölkerung wird schon irgendwie in sauss und braus weiterleben und täglich fleisch essen. Schon jetzt ist es doch so, dass sämtliche Klimakatastrophen wie dürren, überschwemmungen...vorallem die armen regionen der erde treffen. Es ist uns reichen deutschen schon jetzt egal wenn dort die Menschen umkommen. Wenn morgen in Afroka die hälfte der menschen stirbt, ist das uns egal. Wir zerbrechen uns dann nach wie vor den kopf, welches auto wir uns wohl als nächstes kaufen, beschweren uns wenn der sprit 5 cent teurer als morgens ist...nobel geht die Welt zu grunde.
 
Wie gesagt sorgt dafür das ihr euren Strom, ökologisch bezieht oder gar selber produziert dann juckt der Strom Verbrauch auch in dem Sinne nicht denn es ist voll ökologisch und umweltfreundlich egal wie viel ihr verbraucht.

Dezentral Strom zu erzeugen ist eine Umwelt-technische Katastrophe. Photovoltaik und Windkraft amortisieren sich aus energetischer Sicht zwar sehr schnell, sind aber nicht für eine Grundlast geeignet. Da kaum jemand den Keller mit Bleizellen vollstellen möchte kommen deswegen hauptsächlich LiIon/LiPo Akkus zum Einsatz und diese sind sehr teuer in der Herstellung. Die Lebensdauer ist sehr schlecht, das Recycling ist schwierig und das Grundmaterial vergleichsweise rar.

Aus der Sicht des Klimas wäre es am besten, wenn man die Grundlast mit Atomkraftwerken abdeckt anstatt Unmengen an CO2 in erneuerbare Energien zu stecken die nur die Oberland-Leitungen heizen wenn zu viel Spitzenstrom vorhanden ist. Zumindest bis man eine Methode für eine effiziente Zwischenspeicherung gefunden hat.

Man könnte zum Beispiel eine große Landmasse hydraulisch anheben und somit eine Überproduktion/Spitze sinnvoll anfangen. Ich denke an einen großen Zylinder mit ein ein/zwei Kilometer Durchmesser, der auf ~100m Tiefe ausgeschnitten wird. Da müsste man dann schon auf soliden Stein treffen und könnte gut abdichten, ein Meter Hub sollte ausreichend sein um halb Deutschland abfangen zu können. So ganz grob geschätzt. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lobenswert das du dich so einschränkst und sinnvolle Entscheidungen für dich und dein Umwelt triffst.

Ich empfinde das nicht als "Einschränkung". Ich habe mit den Jahren gelernt, einfach nicht jedem neuen technischen Trend hinterherzurennen (naja, klappt nicht immer, aber meistens). So hab ich mir seinerzeit zum Beispiel erst einen LED- dann einen 3D- und schließlich einen UHD-TV verkniffen und bin letztlich zu der Erkenntnis gelangt, dass eigentlich selbst mein alter FHD-TV "überflüssig" ist. Und wenn mein Auto irgendwann das Zeitliche segnet, werde ich mir auch kein Neues anschaffen, sondern evtl. auf einen E-Roller umsteigen, meine 85kg brauchen keine 1,5t, um sich zur Arbeit zu bewegen.
Eigentlich brauchen wir so wenig, aber die Hersteller haben eben den Dreh raus, uns Dinge zu verkaufen, von denen wir selbst nicht wussten, dass wir sie brauchen (weil es nicht der Fall ist). Klar braucht jeder seine Hobbys zur Bespaßung, aber wer mal selbstkritisch seinen Haushalt durchkämmt und rigoros alles ausmistet, was im letzten Jahr nicht genutzt wurde, stellt oft fest, dass plötzlich viel mehr Platz da ist!

Was die Umwelt angeht: natürlich ist sie mir wichtig, auch weil mir schon vor 30 Jahren in der Schule eingetrichtert wurde, dass der Mensch ohne Umwelt nicht leben kann und dass gewisse Dinge, die uns heute auf die Füße fallen, letztlich in die falsche Richtung führen (Kohleabbau, zu viel Plastik, exzessive Flugreisen und zu viele zu große und zu schwere Autos sind da nur ein paar Beispiele). Vielleicht habe ich deswegen heute ein Problem damit, Verständnis für Leute aufzubringen, die jünger sind als ich, im Bereich Kohletagebau arbeiten und jetzt berechtigterweise um ihre Jobs bangen - aber vielleicht haben denen ihre Lehrer etwas anderes erzählt...
Klimawandel findet statt, auch ohne menschliches Zutun - sollte jedem klar sein, wird auch kein ernstzunehmender Klimaforscher bestreiten.

<Bergpredigt>
Ob der Klimawandel ohne den Menschen genauso schnell gehen würde? Da kann man sich drüber streiten; ich persönlich habe genug Studien und auf wissenschaftlichen Grundlagen basierende Zahlen und Diagramme gesehen, die für mich nahelegen, dass der Mensch an der Geschwindigkeit des KW eine gewaltige Rolle spielt.
Aber selbst wenn es ohne Menschen den KW in der aktuellen Geschwindigkeit geben sollte, gibt das uns noch lange nicht das Recht, die Lebensräume anderer Spezies mit Verkahrswegen zu zerschneiden oder ganz zu zerstören, nur damit wir noch schneller von A nach B kommen, Nutella & Co. eine bessere Konsistenz haben oder mehr Fleisch beim Discounter liegt.
</Bergpredigt>
 
Du hast es falsch formuliert, die 10% der Reichen Erbevölkerung wird schon irgendwie in sauss und braus weiterleben und täglich fleisch essen. Schon jetzt ist es doch so, dass sämtliche Klimakatastrophen wie dürren, überschwemmungen...vorallem die armen regionen der erde treffen. Es ist uns reichen deutschen schon jetzt egal wenn dort die Menschen umkommen. Wenn morgen in Afroka die hälfte der menschen stirbt, ist das uns egal. Wir zerbrechen uns dann nach wie vor den kopf, welches auto wir uns wohl als nächstes kaufen, beschweren uns wenn der sprit 5 cent teurer als morgens ist...nobel geht die Welt zu grunde.

Und warum verkaufst du nicht dein ganzes Hab und Gut und reist nach Afrika um dort zu helfen?

Jeder beschäftigt sich nun mal mit seinen eigenen Problemen in seiner eigenen Welt. Die Afrikaner kümmert es auch nicht, wenn hier Katastrophen passieren.

Bildung und Informationen sind heute das wichtigste Gut für Entwicklung. Den Zugang dazu bekommen sie immer mehr. Um wirtschaftlich stark zu werden erfordert es aber noch mehr. Fleiß und Kreativität. Uns halfen hier die deutschen Tugenden.
Deutschland war nach WWII im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlachtfeld. Arm und zerbombt. KnowHow, Fleiß und Qualitätsbewusstsein haben Deutschland innerhalb von ein paar Jahrzehnten aber wieder nach oben katapultiert.

Also die ganze "Entwicklungshilfe", die seit Jahrzehnten geleistet wird hat Afrika jetzt zu welcher Wirtschaftsmacht werden lassen? Die wachsen da einfach mit einem anderen Mindset auf. Misswirtschaft, Korruption und fehlende Demokratie helfen da auch nicht gerade. Was fehlt? Liberaler Kapitalismus. Bildung. Neue Denkweisen und Schulungen in Unternehmertum.

Die wachsen da nicht mit dem Mindset "Wie kann ich der Welt möglichst viel Wert geben" auf sondern mit "Wie kann mich mich maximal bereichern damit es mir gut geht".
Dabei sagt ihnen keiner, dass aus ersterem ein Win-Win entsteht und zweiteres folgt. Aber nicht umgekehrt.
 
:D Den Weltuntergang prophezeien selbsternannte Propheten seit es die Menschheit gibt. Und wir haben immer neue Mittel und Wege gefunden. Nicht umsonst gibt es den Homo Sapiens seit 800k Jahren. Also mach mal halblang und verbreite hier keine Panik.

Das Problem bei Propheten ist ihre Unwissenheit über die Zukunft.

Dazu muss man kein Endzeit Prophet sein, um das was gerade abläuft, im Kontext unser aller Lebensweise zu sehen und wohin diese uns bald führen wird. Ökologische Katastrophen nehmen mehr und mehr zu, auch durch den Abbau von Rohstoffen, es werden mehr und mehr Urwälder gerodet um den Bedarf an Ressourcen sowie Genuss- und Lebensmittel zu decken, manche Rohstoffe neigen sich jetzt schon dem Ende entgegen (Bau Sand, Kupfer, Zinn), die Rüstungsausgaben steigen exorbitant, weltweit steigen die ökonomischen Blasen, Handelskriege, weltweites Artensterben so hoch wie noch nie und davor hat schon der Club of Rome vor fast 50 Jahren gewarnt.

Hier nochmals ein paar Fakten für dich und was das Thema Afrika oder die restliche dritte Welt betrifft, solltest du dir noch einiges an Wissen zulegen, als wie irgendwelche Stammtisch Parolen von dir zu geben. Ein Anfang wären die Beiträge in Poste #48 von mir.

STUDIE ZUR GESELLSCHAFTSENTWICKLUNG: Das Ende ist nah - FAZ 24.03.2014

Die moderne Gesellschaft wird kollabieren, sagt eine neue Studie der amerikanischen Raumfahrtagentur Nasa. Die Menschheit verbraucht mehr Ressourcen, als nachwachsen können.

Eine Forschergruppe der Universität Maryland um den Mathematiker Safa Motesharrei hat die fünf größten Risikofaktoren, die zum Kollaps führen könnten, ausgemacht: Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Wasserversorgung, Landwirtschaftsentwicklung und Energieverbrauch. Für die Berechnung verwendeten die Forscher ein etwa 100 Jahre altes Räuber-Beute-Modell. In der modernen Gesellschaft stellen die Menschen die Räuber dar, die Beute sind die natürlichen Ressourcen. Die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und die ungleiche Verteilung des Reichtums führen dem Modell zufolge zum totalen Kollaps der Zivilisation.

Kollaps kann verzögert, aber nicht verhindert werden

Die Menschheit verbrauche jährlich anderthalb Mal mehr Ressourcen, als in der gleichen Zeit nachwachsen können. Die Überausbeutung der Ökosysteme sei dabei mit einer Aufspaltung der Gesellschaft in reiche Eliten und große arme Bevölkerungsschichten verbunden, die sich besonders fatal auswirke. Die Reichen würden den Kollaps ebenso wie Dürren, Fluten und Hungersnöte später spüren und ihr Verhalten deswegen nicht verändern.

Neue Technologien wie das Fracking, durch das weitere Energieressourcen erschlossen werden sollen, lasse sich der Untergang zwar hinauszögern, aber nicht verhindern, heißt es weiter. Die Weltbevölkerung wird sich in absehbarer Zeit auf etwa zehn Milliarden Menschen vergrößern. Derzeit leben etwa 7,2 Milliarden Menschen auf der Erde.

Studie: Die moderne Gesellschaft wird untergehen

Ökologischer Fußabdruck - Alle Ressourcen für 2018 aufgebraucht - ZDF 01.05.2018

Deutschland überzieht ab morgen sein ökologisches Konto für 2018 und lebt auf Pump. Ausbaden müssten das nachfolgende Generationen und die Menschen im Süden, sagen Umweltschützer.

Wer jeden Monat sein Konto überzieht, ist schnell pleite. Am morgigen 2. Mai hat Deutschland zumindest seinen ökologischen Kredit aufgebraucht. Dann leben die 82 Millionen Bundesbürger quasi auf Pump. Denn dann hat Deutschland nach Berechnungen von Wissenschaftlern des Global Footprint Network, einer Forschungsgruppe mit Sitz im kalifornischen Oakland, seinen Anteil an den nachhaltig nutzbaren Ressourcen der Erde für dieses Jahr verbraucht.

Trotz leichter Entspannung - keine Trendwende in Sicht

Damit ist der deutsche "Erdüberlastungstag" ein wenig nach hinten gerutscht. In den vergangenen drei Jahren lag er immer Ende April, 2017 sogar am 24. April. Dass er 2018 in den Mai gerutscht ist, ist allerdings nach Darstellung der Verantwortlichen kein Indiz für eine Trendumkehr. Die leichte Verbesserung beruhe vor allem auf Schwankungen bei den CO2-Emissionen.

Die Bundesbürger lebten ab dem 2. Mai auf Kosten kommender Generationen und der Menschen im globalen Süden, mahnte Germanwatch-Expertin Julia Otten. "Es ist bisher keine Trendwende bei unserem viel zu großen Ressourcenverbrauch in Sicht." Um seine ökologische Buchhaltung in Ordnung zu bringen, bräuchte Deutschland nach Angaben der Experten drei Erden.

Die gesamte Weltbevölkerung bräuchte 1,7 Erden, um den globalen Bedarf an natürlichen Rohstoffen wie Ackerland und Wäldern nachhaltig zu decken. Der weltweite "Erdüberlastungstag" wird im August erwartet. Er ist in den zurückliegenden Jahrzehnten immer weiter nach vorn gerückt: 1987 war das Ökokonto nur leicht überzogen: Damals lag der Earth Overshoot Day "erst" am 19. Dezember. Im Jahr 2000 fiel er auf den 23. September. 2008 - vor 10 Jahren - war es der 16. August. 2017 der 2. August.

Schuld sind vor allem die hohen CO2-Emmissionen

Die Menschheit lebt von der Substanz. Die Weltbevölkerung wächst und verbraucht mehr Holz, Pflanzen, Futtermittel, Fisch und Nahrungsmittel, als in Fischgründen, Wald-, Weide- und Ackerflächen jährlich generiert werden können. In Deutschland tragen nach Angaben der Umweltschützer vor allem die hohen CO2-Emissionen in den Bereichen Energie, Verkehr und industrielle Landwirtschaft sowie der große Flächenbedarf - insbesondere für den Anbau von Futtermitteln für die Fleischproduktion - zur Überlastung der Erde bei.

Auch die versiegelte Fläche in Deutschland wächst. Von 1992 bis 2015 nahm sie den Angaben zufolge um mehr als 20 Prozent zu. Sie verursache Konflikte mit anderen Flächennutzungsansprüchen, etwa für die landwirtschaftliche Produktion und den Bedarf an Waldflächen, schade den Böden und begünstige Hochwasser. Germanwatch und die Umweltorganisation INKOTA appellierten an die Bundesregierung, bessere Rahmenbedingungen für ein ressourcenschonendes Wirtschaften zu schaffen.

Wandel bei Verkehr, Mobilität und Anbaumethoden gefordert

Die Bundesregierung müsse "die Energiewende und den Kohleausstieg genauso vorantreiben wie einen Wandel im Bereich Verkehr und Mobilität", sagte Otten. Auch im Bereich Landwirtschaft sei ein Wandel hin zu ressourcenschonenden Anbaumethoden dringend notwendig. "Agrarökologische Anbaumethoden, die ohne Pestizide und chemische Düngemittel auskommen und sowohl die Bodenfruchtbarkeit als auch die Biodiversität fördern, müssen dringend stärker gefördert werden", so die Umweltorganisationen. Zugleich müsse Schluss sein mit einer industriellen Massentierhaltung, für die "in Südamerika auf riesigen Flächen Futtermittel angebaut werden und deren Abfallprodukte wie Gülle das Grundwasser und Böden verunreinigen".

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/leben-oekologisch-auf-kredit-global-footprint-100.html

Rohstoffe und Konflikte: Rohstoffvorkommen und -verteilung - BICC 01/2012 Bundeszentrale für politische Bildung

Die Menschen der sogenannten industrialisierten, entwickelten Welt, vornehmlich also in Nordamerika, Europa und Japan – ungefähr zwanzig Prozent der Weltbevölkerung – verbrauchen rund achtzig Prozent der weltweiten Ressourcen und siebzig Prozent der Energie. Immer mehr Länder haben steigende Verbrauchsraten, allen voran China, aber auch andere Entwicklungs- und Schwellenländer sind in den vergangenen Jahren vermehrt auf dem Rohstoffmarkt aktiv. Hinzu kommt, dass der technologische Fortschritt vor allem in der Informations- und Kommunikationsbranche und die dadurch ausgelöste Nachfrage nach seltenen Rohstoffen (Tantalum, Seltene Erden) zu einer Verknappung derselben geführt hat.

Die Bundesrepublik Deutschland ist einer der großen Rohstoffverbraucher auf der Welt. Fast zwei Drittel des Verbrauchs fallen davon auf mineralische Rohstoffe, wie Metalle, Industrieminerale, Steine und Erden. Bei den primären Metallrohstoffen, wie Kupfer- oder Eisenerz, ist Deutschland zu 100 Prozent importabhängig (BGR). Die Bundesrepublik ist deswegen auf die Kooperation mit anderen Ländern angewiesen, der Mongoleibesuch von Bundeskanzlerin Merkel im Oktober 2011 und das vereinbarte Rohstoffabkommen, das deutschen Unternehmen unter anderem den Zugang zu den sogenannten Seltenen Erden ermöglichen soll, sind hierfür Beispiele. Die Bundesregierung hat 2010 eine Rohstoffstrategie beschlossen, bei der der Hunger der deutschen Wirtschaft nach Rohstoffen eindeutig im Vordergrund steht.

Sie musste sich deshalb den Vorwurf der Zivilgesellschaft gefallen lassen, dass dies häufig auf Kosten der Abbauländer im Süden geschieht, wo Armut und Konflikte grassieren. Statt lediglich die Versorgung der deutschen Industrie mit Rohstoffen zu gewährleisten, solle ihr Abbau die Entwicklungschancen der Menschen in den rohstoffreichen Herkunftsländern zu verbessern helfen.

https://sicherheitspolitik.bpb.de/m4/articles

Konsum/Produktion

Die Lage: 20 Prozent der WeltBevölkerung verbrauchen weiterhin 80 Prozent der globalen Ressourcen. Einige der größeren Entwicklungsländer bewegen sich rasch auf die Hochkonsum-Lebensstile zu.

https://www.unric.org/html/german/entwicklung/rio5/wo.htm

Bevölkerung Industriestaaten gesamt: ca. 1000 Millionen - USA, Kanada, Europäische Union, Südkorea, Japan, Australien, Neuseeland

Bevölkerung Schwellenländer BRICS gesamt: ca. 3100 Millionen - Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika

weitere aufstrebende Schwellenländer gesamt: ca. 1200 Millionen - Mexiko, Argentinien, Iran, Türkei, Golf- & Tigerstaaten, Nigeria

Quelle: Google

Die größten Rohstoffvorkommen weltweit
1. Russland (Rohstoffvorkommen: 40,7 Bio. US-$)
2. Iran (Rohstoffvorkommen: 35,3 Bio. US-$) ...
3. Venezuela (Rohstoffvorkommen: 34,9 Bio. US-$) ...
4. Saudi-Arabien (Rohstoffvorkommen: 33 Bio. US-$) ...
5. USA (Rohstoffvorkommen: 28,5 Bio. US-$) ...
6. Kanada (Rohstoffvorkommen: 20 Bio. US-$) ...
7. Irak (Rohstoffvorkommen: 18 Bio. US-$) ...

https://www.gevestor.de/details/die-groessten-rohstoffvorkommen-weltweit-720392.html

Kannst dich ja einmal fragen was diese Fakten hier, mit der geopolitischen Entwicklung der letzten 20 Jahre zu tun hat und nein wir sind ganz sicher nicht in Afghanistan, oder Mali um den Menschen die Demokratie zu bringen, geschweige denn Brunnen und Mädchenschulen zu bauen.

Würde es in Mali und deren Nachbarländer keine Bodenschätze wie Uran, Gold, Erdöl und Erdgas geben, würde man dabei zusehen, wie sich die Menschen aus dem Norden und dem Süden Mali's gegenseitig abschlachten. Im Norden Mali's, wo sich große Uranvorkommen befinden, sowie Teilen des Nigers und Algeriens leben die Tuareg.

http://wissensfieber.de/rohstoffreiches-mali/

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