Gunny Hartman
Gesperrt
AW: Fujitsu Celsius Ultra: Test des angeblich schnellsten luftgekühlten PCs
Du meinst wohl zwei Xeons für 400€ und ein 5520er-Board, das wäre sicher besser gewesen, was die Leistung angeht. Allerdings hast du dann auch zwei CPUs, die du Kühlen musst. Wäre mit einer Wasserkühlung aber kein Problem. Und falls du einen Xeon für 250€, warum dann nicht einfach einen 920er? Wozu ein Xeon, wenn man nur eine CPU verwendet?
Im Endeffekt hat Fujitsu doch keine Ahnung von Gaming-PCs. Ein Gaming-PC braucht als aller erstes mal ein geräumiges, leichtes Gehäuse, welches einen guten Luftstrom gewährleistet. Dann ein adequates Netzteil mit genügend Power und Kabelmanagement. Dann eine leise, aber effektife Kühlung, am besten mit 120er, 140er oder 200er Lüftern. Dann ein aktuelles, gut ausgestattetes Board, welches genügend Möglichkeiten zum Aufrüsten und Übertakten bietet. Ganz wichtig ist auch der passende Speicher, für einen Gaming-PC am besten so viel wie reingeht, 8 oder 12 Gigabyte wenn möglich. Der Speicher sollte genügend hohe Taktraten, geringe Latenzen und eine geringe Spannung haben. Am besten 2000er CL8, den man dann auf 1600 runtertakten und die Latenzen senken kann. Sehr wichtig ist auch die CPU, die vor allem in der Spieleleistung überzeugen muss. Dafür reicht ein AMD Phenom 955 oder 965. Es muss ja nicht immer die teure Konkurenz von Intel sein, solange man nicht gerade professionelle Anwendungen benutzt. Wenn man das Geld hat, kann man ja auch in ein Xeon-System investieren. Dann kommt der Festspeicher, als Systemlaufwerk am besten ein verbund aus zwei, drei kleineren SSD-Laufwerken, für den Datenspeicher das Selbe mit 500er-Platten. Es ist besser man hat 2 Terabyte, die aus 4 500 GB-Festplatten bestehen, als eine 2TB-Platte. Denn mit 4 Festplatten im Raid-Verbund erreicht man natürlich höhere Datenübertragungsgeschwindikkeiten. Das aller wichtigste sind aber die Grafikkarten. Am besten drei GTX 285er mit 2 Gigabyte. Das bringt mehr als zwei GTX 295er. Momentan ist es aber sowieso am besten noch ein viertel, halbes Jahr zu warten, bis die neue Generation auf dem Markt ist. Wie gesagt, für 4000€ kann man eniges von dem erwarten, was Ich eben aufgezählt habe. Fujitsu hat hier kein großes Geschick bewiesen, allein das Gehäuse und die Kühlung sind schon unwürdig für den Preis und völlig unzureichend um eine gute Kühlung für ein System dieser Art zu bieten.
@Split99999: Da könnte man ja ewig warten, denn es kommt immer neue Hardware auf den Markt. Erst wartet man auf neue Grakas, dann auf neue CPUs, dann auf neue Boards. Wenn da immer wartest, bringst ja nie n Rechner raus. Klar hast recht, wenn du sagst, dass ne DX11 Karte besser wäre, aber die gibts erst ab Oktober und dann auch nur von Ati. Ich mein, irgendwann müssen die das Ding ja mal rausbringen. Aber das ist natürlich schon ein Witz, was das Teil leistet. Wahrscheinlich ist die Leistung so gering, weil sich CPU und GPU immer selbst zurückfahren wegen der Überhitzung in dieser Siliziumsauna.
Den 975 hätte ich gegen einen Xeon für 250€ getauscht und das gesparte Geld in eine Wasserkühlüung investiert. AUßerdem ist die Soundkarte nicht besser, eher schlechter als eine Asus Xonar.
Du meinst wohl zwei Xeons für 400€ und ein 5520er-Board, das wäre sicher besser gewesen, was die Leistung angeht. Allerdings hast du dann auch zwei CPUs, die du Kühlen musst. Wäre mit einer Wasserkühlung aber kein Problem. Und falls du einen Xeon für 250€, warum dann nicht einfach einen 920er? Wozu ein Xeon, wenn man nur eine CPU verwendet?
Im Endeffekt hat Fujitsu doch keine Ahnung von Gaming-PCs. Ein Gaming-PC braucht als aller erstes mal ein geräumiges, leichtes Gehäuse, welches einen guten Luftstrom gewährleistet. Dann ein adequates Netzteil mit genügend Power und Kabelmanagement. Dann eine leise, aber effektife Kühlung, am besten mit 120er, 140er oder 200er Lüftern. Dann ein aktuelles, gut ausgestattetes Board, welches genügend Möglichkeiten zum Aufrüsten und Übertakten bietet. Ganz wichtig ist auch der passende Speicher, für einen Gaming-PC am besten so viel wie reingeht, 8 oder 12 Gigabyte wenn möglich. Der Speicher sollte genügend hohe Taktraten, geringe Latenzen und eine geringe Spannung haben. Am besten 2000er CL8, den man dann auf 1600 runtertakten und die Latenzen senken kann. Sehr wichtig ist auch die CPU, die vor allem in der Spieleleistung überzeugen muss. Dafür reicht ein AMD Phenom 955 oder 965. Es muss ja nicht immer die teure Konkurenz von Intel sein, solange man nicht gerade professionelle Anwendungen benutzt. Wenn man das Geld hat, kann man ja auch in ein Xeon-System investieren. Dann kommt der Festspeicher, als Systemlaufwerk am besten ein verbund aus zwei, drei kleineren SSD-Laufwerken, für den Datenspeicher das Selbe mit 500er-Platten. Es ist besser man hat 2 Terabyte, die aus 4 500 GB-Festplatten bestehen, als eine 2TB-Platte. Denn mit 4 Festplatten im Raid-Verbund erreicht man natürlich höhere Datenübertragungsgeschwindikkeiten. Das aller wichtigste sind aber die Grafikkarten. Am besten drei GTX 285er mit 2 Gigabyte. Das bringt mehr als zwei GTX 295er. Momentan ist es aber sowieso am besten noch ein viertel, halbes Jahr zu warten, bis die neue Generation auf dem Markt ist. Wie gesagt, für 4000€ kann man eniges von dem erwarten, was Ich eben aufgezählt habe. Fujitsu hat hier kein großes Geschick bewiesen, allein das Gehäuse und die Kühlung sind schon unwürdig für den Preis und völlig unzureichend um eine gute Kühlung für ein System dieser Art zu bieten.
@Split99999: Da könnte man ja ewig warten, denn es kommt immer neue Hardware auf den Markt. Erst wartet man auf neue Grakas, dann auf neue CPUs, dann auf neue Boards. Wenn da immer wartest, bringst ja nie n Rechner raus. Klar hast recht, wenn du sagst, dass ne DX11 Karte besser wäre, aber die gibts erst ab Oktober und dann auch nur von Ati. Ich mein, irgendwann müssen die das Ding ja mal rausbringen. Aber das ist natürlich schon ein Witz, was das Teil leistet. Wahrscheinlich ist die Leistung so gering, weil sich CPU und GPU immer selbst zurückfahren wegen der Überhitzung in dieser Siliziumsauna.
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