News Fallout: New Vegas hat jetzt dank Mod unendlich viele Quests

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Ein neues Fallout ist nicht in Sicht, dafür erhält einer der beliebtesten Ableger eine Infinity-Mod. Mit dieser werden in Fallout: New Vegas unendliche viele Missionen generiert, so dass das RPG bis zum Release des nächsten Teils gespielt werden kann.

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Ich hab NEW VEGAS damals durchgespielt und neulich kostenlos im EPIC Store mitgenommen.
Leute, das Game ist unbestritten gut - aber die Grafik kann man sich kaum noch antun - das Ding ist schon stark gealtert :-$

SKYRIM ist grad noch so grenzwertig "schön" aber New Vegas sieht, auch in 4K, aus, wie zu PS2 Zeiten. Leider
 
Ich hab NEW VEGAS damals durchgespielt und neulich kostenlos im EPIC Store mitgenommen.
Leute, das Game ist unbestritten gut - aber die Grafik kann man sich kaum noch antun - das Ding ist schon stark gealtert :-$

SKYRIM ist grad noch so grenzwertig "schön" aber New Vegas sieht, auch in 4K, aus, wie zu PS2 Zeiten. Leider

Findest Du? Bin gerade zufällig nochmal an Fallout 3 dran und ich finde mit voll aufgedrehter Grafik sieht es (ohne Mods) eigentlich noch ganz ok aus, die Landschaften zumindest. Die Innenräume sind allerdings wirklich sehr karg. Das Spiel ist zwar Detailarm, aber gut designed, das macht viel aus.
 
Ich hab NEW VEGAS damals durchgespielt und neulich kostenlos im EPIC Store mitgenommen.
Leute, das Game ist unbestritten gut - aber die Grafik kann man sich kaum noch antun - das Ding ist schon stark gealtert :-$

SKYRIM ist grad noch so grenzwertig "schön" aber New Vegas sieht, auch in 4K, aus, wie zu PS2 Zeiten. Leider
naja past ja zu "Fallout" und 50er Jahre Setting.
Finde da eher die Ladezeiten verdammt gut; gerade wenn man FO4 kennt.

Wie eigendlich immer hat man sich an die Grafik relativ schnell gewöhnt.
Hatte anfang des Jahres nochmal Arcanum angezockt.
DAS sah schon vor 20+ Jahren schlimm aus; aber nach ~30 Min. hat man den Schock überwunden. :P
 
Yay, endlich das Bethesda-Feature das keine Sau jemals haben wollte, great success
Also ich finde das Feature super.
Auch bei Skyrim waren die endlosen, generierten Nebenquests klasse.
Klar hat man da keine epische Saga zu erwarten, aber war will man erwarten, wenn man einfach durch die Stadt läuft und jeden Passanten fragt, ob er eine "Quest" für einen hat.
Natürlich ist das nicht jedes mal "gehe in die Berge und töte den Drachen", sondern öfter mal "Hol' mir ein Bier" oder "Dieser Brief muss zur Post".
Trotzdem macht es das Spiel lebendiger und glaubhafter und gibt dem Spieler mehr zu tun.
Und auch, wenn einem das nicht gefällt, bricht einem kein Zacken aus der Krone, wenn man den Leuten, die es gut finden, einfach mal ihren Spass lässt.
 
Findest Du? Bin gerade zufällig nochmal an Fallout 3 dran und ich finde mit voll aufgedrehter Grafik sieht es (ohne Mods) eigentlich noch ganz ok aus, die Landschaften zumindest. Die Innenräume sind allerdings wirklich sehr karg. Das Spiel ist zwar Detailarm, aber gut designed, das macht viel aus.

Vielleicht bin ich auch zu verwöhnt durch FO4, CP2077 und andere UE5 Trailer :P
GTA V bspw. sieht auch im Standard, obwohl nicht ganz so alt, immerhin 10 Jahre alt, heute noch deutlich sehenswerter auf dem PC aus.
 
Für Leute die nicht genug von einem Spiel bekommen, wird das wohl durchaus was sein.

Aber mein kleiner Perfektionist in mir und ich als in solchen Spielen stark auf Story und Worldbuilding driven telling fokussierter Spieler, kriege bei solchen Sachen die Krise. Einfach weil man es nicht zu Ende bekommt (Hamsterradeffekt), es normalerweise wenig oder keine Auswirkungen auf die Weltentwicklung hat und ich mich gelegentlich genötigt fühle, trotzdem wieder einen solchen generativen Auftrag anzunehmen. Solche Sachen fallen bei mir spätestens ab 3x gemacht unter nervige und belanglose Beschäftigungstherapie, die mich aber erst los lässt, wenn die Story durch ist.
Von, Ich klaube jede einzelne Pflanze, jede einzelne Münze zusammen die ich in Gothic finde, zu, Ich lasse 3/4 des belanglosen, generativen Sammelkrams, das Fischen für belanglosen Sammelkram, den "legendären" Viechern (diese Kämpfe sind verglichen zu GoW eh totaler Schrott), den Jomswikingern, etc. in AC V liegen, liegt ein ungemein langer Weg, den sich vermutlich nicht viele vorstellen können :)
 
Findest Du? Bin gerade zufällig nochmal an Fallout 3 dran und ich finde mit voll aufgedrehter Grafik sieht es (ohne Mods) eigentlich noch ganz ok aus, die Landschaften zumindest. Die Innenräume sind allerdings wirklich sehr karg. Das Spiel ist zwar Detailarm, aber gut designed, das macht viel aus.

Das Problem bei New Vegas ist, dass es viele seiner Assets aus 3 recycled, aber aufgrund des Settings weniger Abwechslung bietet und zugleich einen viel höheren Anteil an natürlicher Umgebung, bei der man eine Detailredution nicht mehr als in-Game-Stil schönreden kann. Daher wirkte F:NV schon zu Release fast noch älter als das zu diesem Zeitpunkt schon deutlich in der Vergangenheit liegende Fallout 3. In den Arrealen mit komplexerer Hintergrundstory, wo sich offensichtlich jemand Mühe gegeben hat, geht es noch. Aber gerade im Osten, wo die Missionen nur an ganz wenigen Punkten den Kartenrand und dann nur für einzelne Questpunkte, aber nie als wiederkehrender, ungescripteter Ort, sieht es teils richtig grausig aus. Nördlich von Lake Mead oder bei der Test Site im Süden... Die Ghouls sind der weniger grausige Teil. (Ausdrücklich ausgenommen ist Big MT, das funktioniert bis heute gut – hat aber eben auch eine extrem hohe Questdichte und aus Story-Gründen eine teils stark reduzierte Optik.)

Unendlich viele generierte Quests? Wer will den sowas?

Bethesda-Entwickler? :-D

Allerdings hatte ich bislang auch eher den Eindruck, dass "generische, repetitive Aufgaben, die einem rein gar nichts bringen" die Spieler so schon mehr als genug stören.
 
Das Problem bei New Vegas ist, dass es viele seiner Assets aus 3 recycled, aber aufgrund des Settings weniger Abwechslung bietet und zugleich einen viel höheren Anteil an natürlicher Umgebung, bei der man eine Detailredution nicht mehr als in-Game-Stil schönreden kann.
Das Problem bei F:NV war Torsten das die Zeit die Obsidian für die Entwicklung von Bethesda zugestanden wurde maximal eng angesetzt wurde, um sich in eine Engine einzuarbeiten mit der Obisidian zuvor noch nie gearbeitet hatten und dann damit auch noch ein komplettes Spiel aus dem Boden zu stampfen.

Wenn ich es gerade nicht komplett falsch im Kopf habe hatte Obsidian nur 13 bis 14 Monate, effektive Entwicklungszeit, um damit F:NV fertigzustellen. Das da dann irgendwo Abstriche, gegenüber z.B. Fallout 3, gemacht werden müssen sollte jeden, bei so einem knappen Zeitbudget, irgendwo einleuchten. :)

Glücklicherweise haben sie die Abstriche aber nicht inhaltlich gemacht (bei den Quests und der Lore), weil in den Punkten punktet F:NV auf ganzer Linie und schafft es trotz seiner nicht immer schön ausgearbeiteten Spielwelt vollumfänglich zu überzeugen und auch weit mehr das Gefühl von "Fallout" einzufangen, als Fallout 3, das die etwas hübschere Spielwelt haben mag, aber ansonsten über weite Strecken nie den Eindruck zu vermitteln mochte das Betehsda, trotz Beteuerungen, je verstanden hat was die Welt und Lore von Fallout wirklich im Kern ausgemacht hat.

Nicht grundlos wird F:NV, in der Fallout 1 und 2 Community, ja auch als das deutlich bessere Fallout gehandelt und war, trotzt seiner Schwachpunkte, dort auch weit beliebter, als Fallout 3 und auch später Fallout 4. ;)

Bethesda-Entwickler? :-D

Allerdings hatte ich bislang auch eher den Eindruck, dass "generische, repetitive Aufgaben, die einem rein gar nichts bringen" die Spieler so schon mehr als genug stören.
Das Probelm an solchen Copy-Paste wiederholbaren Quests ist halt das die Belohnungen / Rewards üblicherweise bei sowas maximal mies sind (damit man das nicht für Grinds ausnutzen kann und so das leveln ad absurdum führt) und dann schnell der Punkt kommt wo es im Grunde gar nicht mehr lohnt das Zeug halt zu machen, weil man weder die Minimalbeträge an Währung braucht, noch die Hand voll Erfahrungspunkte, die es dafür gibt.

Gar nicht davon angefangen das man spätestens nach dem 5-6 mal spielen oft schon merkt das man zum einen für die Aufträge immer an die selben 3-4 Locations geschickt wird, um die im Grunde immer selbe Aufgabe dort zu erledigen (wie im Fall von Fallout 4 z.B. ein paar Ghoule / Raider / Mutanten / Gunner zu töten, oder ein paar Dokumente einzusammeln).

Entsprechend hat natürlich im normalfall auch nahezu kein Spieler im Grunde einen Bedarf an so einem Schrott, weil es wirklich nur sinnfreier Füllcontent ist, der schnell mehr Zeit klaut, als den Spieler für das erledigen zu belohnen, oder für das spielen von selbigen gar zu motivieren.

Entsprechend braucht eigentlich auch niemand so einen Käse, selbst nur als Mod, für F:NV, bzw. gerade auch nicht für F:NV (das auch ohne sowas ausreichend viele Quests hat und diese auch in einer guten spielerischen Qualität / Abwechslung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Um ehrlich zu sein bietet Fallout NV (und 3) schon für simples rumlaufen, sammeln und sich verteidigen soviel XP, dass man sich weitere Grind-Möglichkeiten komplett sparen kann. Ich vermisse da im Gegenteil eher Möglichkeiten, meine Fortschritte anzuwenden und weiter zu steigern. Als "alles sehen"-Woller ist man nach einem Drittel des Spiels meist schon so OP, dass es zunehmend langweiliger wird, weil die Quests beinahe gar nicht und die rumrennenden Gegner zu wenig skalieren. Von den Waffen ganz zu schweigen – in der Hinsicht ist New Vegas mit allen DLCs eine Katstrophe. Ich habe selbst die Uniqs mehrheitlich in die Ecke geschmissen und nie benutzt, weil man mit Belohnungen so zugeschmissen wurde.

Bezüglich der Entwicklungszeit von NV: Wenn uns eben dieser Titel, Vampire: Bloodlines, Fallout 2 und Fallout 1 (und im Prinzip auch van Buren) eins lehren, dann doch wohl: Bestimmten Entwicklern kann man so viel Zeit geben, wie man will, aber das Spiel wird am Ende immer eine Baustelle sein. :-D
Im Falle von NV ist die Ausrede aber besonders billig, denn neue Texturen und feinere Modelle kann man parallel zu den Arbeiten an Plot und Gameplay erstellen. Nicht umsonst haben da selbst Modder noch einiges nachgebessert. Vielleicht hatte man allgemein zu wenig Mannstunden, aber man hatte nicht zu wenig Kalendertage. Und mir als Spieler ist es ehrlich gesagt am Ende auch egal, woran es lag – es zählt das Endergebnis. Van Buren war bestimmt noch besser, wenn man den kleinen Schönheitsfehler "es ist nicht fertig und nicht verfügbar" ignoriert, aber nützt das was? Das Lob für Fallout NV rührt jedenfalls meiner Meinung nach zu sehr daher, dass es im Vergleich zu 3, geringfügig weniger anders war als 1 & 2 und dass man sich außerdem an die heftigste Änderung, also das Spielprinzip, schon gewöhnt hatte. Wenn man nicht die größte Annäherung an Fallout 2 sucht, sondern einfach ein gutes Spiel, dann fand ich Fallout 3 seinerzeit überzeugender.
 
Um ehrlich zu sein bietet Fallout NV (und 3) schon für simples rumlaufen, sammeln und sich verteidigen soviel XP, dass man sich weitere Grind-Möglichkeiten komplett sparen kann. Ich vermisse da im Gegenteil eher Möglichkeiten, meine Fortschritte anzuwenden und weiter zu steigern. Als "alles sehen"-Woller ist man nach einem Drittel des Spiels meist schon so OP, dass es zunehmend langweiliger wird, weil die Quests beinahe gar nicht und die rumrennenden Gegner zu wenig skalieren. Von den Waffen ganz zu schweigen – in der Hinsicht ist New Vegas mit allen DLCs eine Katstrophe. Ich habe selbst die Uniqs mehrheitlich in die Ecke geschmissen und nie benutzt, weil man mit Belohnungen so zugeschmissen wurde.

@ XP & High-Level
Ja stimmt ABER das war schon seit Fallout 1 der Fall (und das kam nicht von MS / bethesda)
Irgendwie macht das die Motivation aus diesen Punkt zu erreichen.
Hat man allerdings diesen Punkt erreicht hilft auch den Schwierigkeitsgrad zu ändern nicht mehr viel.
Spätestens dann versuche alle anderen Perks zu kriegen und die Hauptmission zu erledigen :ugly:
 
Lol,
Alle Regen sich über Fallout 4 und Starfield wegen den gegnerischen Missionen auf und hier wird geschrieben, wir toll dass sei.
 
@ XP & High-Level
Ja stimmt ABER das war schon seit Fallout 1 der Fall (und das kam nicht von MS / bethesda)
Irgendwie macht das die Motivation aus diesen Punkt zu erreichen.
Hat man allerdings diesen Punkt erreicht hilft auch den Schwierigkeitsgrad zu ändern nicht mehr viel.
Spätestens dann versuche alle anderen Perks zu kriegen und die Hauptmission zu erledigen :ugly:

In Fallout 1 und 2 gab es die endlos skalierenden Trainings-Möglichkeiten, in denen man XP vergeuden konnte – und auch musste, denn unter 200 Prozent pro Skill hat man da nicht die OP-Fähigkeiten gehabt, die es in 3 und NV schon bei 100 Prozent gibt. Zudem war es sehr leicht in 1 & 2 durch verschiedene Spielweisen die Anforderungen zu steigern. Da ich Party-RPGs noch nie mochte, habe ich Fallout 1 z.B. praktisch ohne Begleiter durchgespielt. Und Fallout 2 als gegenteiligen Versuch im zweiten Durchlauf mit Dogemat, K9, Robodog und Goris (+Skynet und ich glaube Markus. Jedenfalls 7 insgesamt und entsprechend wenig Punkte in anderen Traits). Wenn man die Ambition hat, vier Nahkämpfer lebend durch die Rig zu bringen, fühlt man sich ganz schnell nicht mehr OP. :-)

Aber auch bei normalem Spiel geriet ich in F1 & 2 viel häufiger in brenzlige Situationen, einfach weil es da noch echte Wüste gab und nicht Loot und XP ohne Ende am Wegesrand rumlagen. Um richtig OP zu werden, musste man schon ordentlich abseits der Story grinden. In Fallout 3 und vor allem NV (inkl. DLCs) reicht es, sich gründlich umzuschauen, da die gestaltete Welt so wohl größer als auch viel vollgepackter ist. Ich glaube, das Level-Cap von NV hatte ich nach einem Besuch am Strip und auf halber Strecke durch den zweiten DLC erreicht. Herausforderungen sind mir schon nach der ersten Runde in Novac nur noch in Form der Killer-Kommandos begegnet und das auch nur wegen deren plötzlichem Spawnen aus dem Nichts. Beinahe alles andere wurde einfach Single-Shotted, weil irgend die Meister-Balancer hinter GRA die tolle Idee hatte, eines der besten Gewehre für einen, gemessen an den rumliegenden und rumlaufenden Schätzen, lächerlichen Preis im ersten Viertel der Main-Story zu verkaufen. Insgesamt waren dann rund 2/3 (!) des Spiels eher Sightseeing. Dabei habe ich Begleiter auch in NV praktisch ausschließlich als Packesel respektive mobile Werkbank benutzt und mich bei der Waffenauswahl selbst gezügelt. (Ausgenommen ist Dead Money, da einem da die ganzen angesammelten Reichtümer nichts nützen und auch ein Großteil der Gefahren unbeeinflusst von XP und Perks ist.)
 
Fallout 1+2 + Tacics nutzen auch ein anderes Regelwerk als Fallout 3 und neuer.
Wann man OP (in Level) ist natürlich je nach Spiel & Spielweise anders.
Ich versuche erst die "notwendigen" Skills zu kriegen womit man einfacher alles drumherum machen kann.
Talente fürs kämpfen kommen bei mir immer später.
(Bei Fallout 1 +2 kammen natürlich auch immer ein paar Punkte auf Waffen; da sonst zu nervig)
Ob das nun in Fallout 2 bei Level 25 (zu lange her um sich genau zu erinnern) oder bei Fallout 4 bei Level 80 OP ist dann eigendlich egal.
Am Anfang nervt es wenn am den Gegener nicht tifft und später ist auch aus großer Distanz ein Kopftreffer sicher (oder zerstückelt die Gegner mit der Gatling).

NV mus ich allerding nochmal spielen da mir damals die HD ausgefallen ist und alle Save Games dann weg waren.
Ich kam bis zu dem Punkt wo man sich entscheiden muss wie es weitergehen soll.
 
Solche Punkte gibt es mehrere im Laufe der Story.^^
Ohne zu viel Spoilern zu wollen: Man hat mindestens einmal die Wahl, wie es mit den Fraktionen am Strip weitergehen soll, wie man zur Legion steht und dann noch mal wessen Interessen man im Endgame verfolgt. Ich glaube die erste derartige Entscheidung steht nach gefühlt 30 bis 50 Prozent der Hauptstory an. Relatives grobes Gefühl, zugegeben, da ich alles am Wegesrand mitgenommen und mit allen DLCs gespielt habe, die zusammen den Spielumfang locker verdoppeln.

Wenn du auch mit Gun Runners respektive Old World Blues spielst und das "Problem" mit "nur noch" Head-Shot-Criticals [nicht] auch zu früh haben willst, solltest du [nicht] die ~20k in Pacienca in Novac investieren respektive [nicht] Christine's in BigMT mitnehmen. Ein Hunting Rifle mit mehr als verdoppelter crit. DMG (= Niveau der Anti-Material, aber ohne deren Anforderungen) und de-facto-Scope fürs Sniping und weniger AP-Kosten auf mittelere Entfernungen macht einen halt OP. Von einer stealth Sniper-Rifle mit 25 Prozent mehr Criticals, frei rumliegend in einem "Level 15"-Add-On, das kurz hinter Nipton zugänglich ist, ganz zu schweigen.
 
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