Fallout 4: Spieler zahlt in Kronkorken und 400 Stunden reichen nicht

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In Fallout 4 sollen laut Bethesda 400 Stunden nicht reichen, um alles zu sehen. Da darf man gespannt sein, ob ein Spieler seine gesamten Ersparnisse an Kronkorken gegen das Spiel eintauschen kann.

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Ja um auch den letzten "einzigartigen" Zettel im immer gleichen U-Bahnschacht, oder einer immer gleich aussehenden Hausruine zu finden werde ich sicher mehr als 200h benötigen, um alle Quests und die Mainstory zu machen werde ich sicher wieder nur 60h brauchen.
Wilkommen in Bethesdas Welt, wir bieten dem Spieler viele einzigartige Zettel, aber vermutlich viel immer gleiche Landschaft und wenig Quests und Story. :ugly:
 
2000 Kronkorken in 8 Jahren? Ist ja auch unheimlich viel. :o
Ist ja nicht mal einer am Tag.
 
2000 Kronkorken in 8 Jahren? Ist ja auch unheimlich viel. :o
Ist ja nicht mal einer am Tag.

Ist wahrscheinlich Ami, die haben auf ihrer Light Beer Pissbrühe doch diese Drehverschlüsse drauf, weil alles andere zu kompliziert wäre.
Als Deutscher ist das mit Grillfesten, Feierabendbier, Geburtstagen etc locker in 1 bis 2 Jahren drin. Einfach so Plastebecher aufstellen in die die Gäste ihre Korken werfen.


Was die 400 Stunden angeht. Bis jetzt war das nie ein gutes Zeichen. Hört sich als Marketingargument gut an, sagt aber nix aus. Wie füllt man 400h mit guter Story? Meistens mit ner guten Buchreihe. Aber als Game? Mit massig Timesink. Dragon Age Inquisition bot 100 H und war ja soooo riesig. Nur das es nach den Hinterlanden schon *gähn* war. Bethesda ist jetzt nicht gerade für geniales Storytelling bekannt, und Open World lässt sich sowieso schwerer an ne fesselnde Story anbinden. Da muss man überall den Entdeckertrieb wecken und Nebengeschichten so erzählen das der Spieler nicht denkt "Ok da drücken sie mir wieder was aufs Auge".

Ein Problem von OW ist einfach heutzutage das man kaum noch vor verschlossenen Türen steht. Jede Höhle, jeder Dungeon ist sofort begehbar. Gerade Games wie Dark Souls, Zelda etc. zeigen das es mehr Bock macht wenn man gezeigt bekommt "Hey hier gibts nen krassen Dungeon, da kannst du aber nicht rein, find erstmal raus wie du hier reinkommst". Am besten so das der Gamer über die Spielzeit sogar vergisst das es diesen Dungeon gab. Hat mir auch bei den alten Final Fantasy Teilen gefallen.

Heutzutage ist doch immer Just Cause angesagt. Selbst GTA gibt seine Stadtteile mit den dicksten Karren sofort frei.

Mir wären 25H, dafür randvoll mit Nebenquests und sauguter dichter Story, lieber, und das wär schon schwer genug ohne Fillerquests ala "Sammle 20 Brahminschwänze" einzubauen. Dazu dann 3-4 große DLCs für 20 Euro (die sind bei Bethesda oft ihr Geld wert), die die Story nochmal um 20-30 Stunden erweitern, aber eigene Geschichten erzählen.

Das einzige OW Spiel was mich Storytechnisch und mit der Atmo so richtig geflasht hat damals war Red Dead. Klar Fallout liebe ich auch, aber Red Dead....hach ich steh einfach auf Western.
 
"In Fallout 4 sollen laut Bethesda 400 Stunden nicht reichen" -> hoffentlich planen die da keine sinnlosen reproduzierbaren Nebenmissionen ein wie: Sammle xy, töte xy, hole den Gegenstand xy etc.
Ich erhoffe mir ein wenig Missionsvariabilität.
 
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