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PCGH-Community-Veteran(in)
Externe Festplatte, plötzlich RAW statt NTFS-Format
Gestern Nacht schloss ich meine externe Festplatte an meinen Not-PC, um ein Back-Up von dessen
Festplatte zu machen. Dieses Back-Up brauch' ich für meinen virtuellen Umzug auf einen neuen, flinken PC.
Ich steckte das Stromkabel erst mit einem Ende in die Festplatte, und dann mit dem anderen in die Steckdose.
Dabei machte es einen ganz leisen Knall bzw. ein Knistern... wie ein elektrischer Schlag oder überspringender
Funke sich anhört...
Dann stöpselte ich mit dem USB-Kabel die Festplatte an den PC.
Das Laufwerk wird erkannt, allerdings habe ich keinen Zugriff mehr auf dieses Laufwerk; klick ich drauf, erscheint
prompt die Fehlermeldung "Auf G:\ kann nicht zugegriffen werden. Datei oder Verzeichnis ist beschädigt oder nicht lesbar."
In den Eigenschaften wird die Speicherkapazität der externen Festplatte mit 0 bytes angegeben und statt
NTFS-Format wird steht da nun RAW.
Ja, wir wissen, was das heißt. Es sieht ganz schlecht aus. Doch zuvor einige Eckpunkte meines Anliegens:
Eckpunkte:
- Ich will meine Daten auf der externen Festplatte erhalten/retten und auf diese externe Festplatte das besagte Back-Up
machen
- Ich hab' momentan nur meinen Not-PC angeschlossen; die Festplatte umfasst nur 40 GB, die größtenteils belegt sind.
- Der Not-PC hat nur USB 1.1.
- Meine betroffene, externe Festplatte: Western Digitals Elements 1 TB Plug and Play USB 2.0
- Jene externe Festplatte wurde nach Erwerb vor gut einem 1 Jahr mit Back-ups halb voll gepackt, und dann sofort abgestöpselt und
wieder in den Karton eingepackt und an einen sicheren Ort verwahrt; insgesamt wurde diese vielleicht 3 mal angeschlossen,
um Daten zu übertragen; kurz: ich behandel' diese Festplatte therapiebedürftig-übertrieben wie ein rohes Ei.
- Ich hab' mich etwas in die Problematik eingelesen. ich hab' "chkdsk G: /f" ausgeführt, aber da passiert nichts.
Da wird nur einmal kurz ein 2-Zeiler eingeblendet und dann verschwindet das Fenster wieder. Ergebnisse bringt diese
Methode bei mir leider nicht hervor.
- Bei mir läuft schon seit fast 24 Stunden "TestDisk 6" durch; ich hab' auf eine Analyse meiner Festplatte geklickt,
die jetzt momentan bei 80 % ist. Was das mir bringen soll, weiß ich nicht.
- "TestDisk 6" hat die Größe meiner Festplatte richtig erkannt (1000 GB bzw. 931 GB).
Vielleicht ist einfach nur das Datei-Format zerschossen und kann irgendwie wiederhergestellt werden; ich kann mir nicht
vorstellen, dass die Platte im Arsch ist oder alle Daten auf ihr verschwunden sind.
Was soll/kann ich tun ?
Ich hab' zur Not noch eine 2. externe Festplatte; brandneu, gleicher Hersteller wie zuvor, 2 TB.
Wenn alle Stricke reißen, kann ich das Not-PC-BackUp sicherlich auch auf diese raufbügeln.
Ich hab' aber keinen Bock drauf, dass mit der das gleiche wie mit der ersten passiert.
Im Nachhinein denk' ich wehmütig daran, dass ich die 1. ext. Festplatte doch in die Sicherheitssteckdosenleiste
mit An- und Ausschalter hätte reinstecken können; also - Steckdosenleiste ausschalten - Festplatte komplett verkabeln - Steckdosenleiste anschalten.
So werd' ich sicherheitshalber fortan auch nur noch mit meinen ext. Festplatten umgehen;
aber SCHEI?E man, das kann doch nicht angehen, dass da tatsächlich die Festplatte von so einem vollkommen
gängigem Anschließen wie ganz oben beschrieben geschrottet wurde !?
Diese Vorgehensweise "Gerät+Kabel => Buchse" ist vollkommen normal, ja mehr noch, vorschriftsgemäß für zahlreiche
Elektrogeräte und Lichtquellen.
Hinzu kommt noch, dass in der Anleitung kein Sterbenswörtchen (!) über irgendwelche Dinge verloren wurde,
auf die beim elektrischen Anschließen der Festplatte zu achten ist - ich hab' zuvor extra danach gesucht !
In Zukunft werd' ich meine Daten überall dreifach und vierfach kopieren und verteilen =( ... anders gibt's wohl keine
Datensicherheit...
Viele Grüße,
ein gefrusteter IronheadHaynes
Gestern Nacht schloss ich meine externe Festplatte an meinen Not-PC, um ein Back-Up von dessen
Festplatte zu machen. Dieses Back-Up brauch' ich für meinen virtuellen Umzug auf einen neuen, flinken PC.
Ich steckte das Stromkabel erst mit einem Ende in die Festplatte, und dann mit dem anderen in die Steckdose.
Dabei machte es einen ganz leisen Knall bzw. ein Knistern... wie ein elektrischer Schlag oder überspringender
Funke sich anhört...
Dann stöpselte ich mit dem USB-Kabel die Festplatte an den PC.
Das Laufwerk wird erkannt, allerdings habe ich keinen Zugriff mehr auf dieses Laufwerk; klick ich drauf, erscheint
prompt die Fehlermeldung "Auf G:\ kann nicht zugegriffen werden. Datei oder Verzeichnis ist beschädigt oder nicht lesbar."
In den Eigenschaften wird die Speicherkapazität der externen Festplatte mit 0 bytes angegeben und statt
NTFS-Format wird steht da nun RAW.
Ja, wir wissen, was das heißt. Es sieht ganz schlecht aus. Doch zuvor einige Eckpunkte meines Anliegens:
Eckpunkte:
- Ich will meine Daten auf der externen Festplatte erhalten/retten und auf diese externe Festplatte das besagte Back-Up
machen
- Ich hab' momentan nur meinen Not-PC angeschlossen; die Festplatte umfasst nur 40 GB, die größtenteils belegt sind.
- Der Not-PC hat nur USB 1.1.
- Meine betroffene, externe Festplatte: Western Digitals Elements 1 TB Plug and Play USB 2.0
- Jene externe Festplatte wurde nach Erwerb vor gut einem 1 Jahr mit Back-ups halb voll gepackt, und dann sofort abgestöpselt und
wieder in den Karton eingepackt und an einen sicheren Ort verwahrt; insgesamt wurde diese vielleicht 3 mal angeschlossen,
um Daten zu übertragen; kurz: ich behandel' diese Festplatte therapiebedürftig-übertrieben wie ein rohes Ei.
- Ich hab' mich etwas in die Problematik eingelesen. ich hab' "chkdsk G: /f" ausgeführt, aber da passiert nichts.
Da wird nur einmal kurz ein 2-Zeiler eingeblendet und dann verschwindet das Fenster wieder. Ergebnisse bringt diese
Methode bei mir leider nicht hervor.
- Bei mir läuft schon seit fast 24 Stunden "TestDisk 6" durch; ich hab' auf eine Analyse meiner Festplatte geklickt,
die jetzt momentan bei 80 % ist. Was das mir bringen soll, weiß ich nicht.
- "TestDisk 6" hat die Größe meiner Festplatte richtig erkannt (1000 GB bzw. 931 GB).
Vielleicht ist einfach nur das Datei-Format zerschossen und kann irgendwie wiederhergestellt werden; ich kann mir nicht
vorstellen, dass die Platte im Arsch ist oder alle Daten auf ihr verschwunden sind.
Was soll/kann ich tun ?
Ich hab' zur Not noch eine 2. externe Festplatte; brandneu, gleicher Hersteller wie zuvor, 2 TB.
Wenn alle Stricke reißen, kann ich das Not-PC-BackUp sicherlich auch auf diese raufbügeln.
Ich hab' aber keinen Bock drauf, dass mit der das gleiche wie mit der ersten passiert.
Im Nachhinein denk' ich wehmütig daran, dass ich die 1. ext. Festplatte doch in die Sicherheitssteckdosenleiste
mit An- und Ausschalter hätte reinstecken können; also - Steckdosenleiste ausschalten - Festplatte komplett verkabeln - Steckdosenleiste anschalten.
So werd' ich sicherheitshalber fortan auch nur noch mit meinen ext. Festplatten umgehen;
aber SCHEI?E man, das kann doch nicht angehen, dass da tatsächlich die Festplatte von so einem vollkommen
gängigem Anschließen wie ganz oben beschrieben geschrottet wurde !?
Diese Vorgehensweise "Gerät+Kabel => Buchse" ist vollkommen normal, ja mehr noch, vorschriftsgemäß für zahlreiche
Elektrogeräte und Lichtquellen.
Hinzu kommt noch, dass in der Anleitung kein Sterbenswörtchen (!) über irgendwelche Dinge verloren wurde,
auf die beim elektrischen Anschließen der Festplatte zu achten ist - ich hab' zuvor extra danach gesucht !
In Zukunft werd' ich meine Daten überall dreifach und vierfach kopieren und verteilen =( ... anders gibt's wohl keine
Datensicherheit...
Viele Grüße,
ein gefrusteter IronheadHaynes