Erster DIE-Shot von Trinity geleaked

Schon wieder ein neuer Sockel ^^ Bei AMD waren doch alle Sockel vom 939 über AM2 bis AM3+ fast identisch^^
ja von der Anzahl der Pins schon.
Mich ärgerts auch, weil... wie lange gabs jetzt den FM1 Sockel? Ist doch sinnlos... aber gut man wusste es schon lange.
Ich hab trotzdem jetzt ein paar HTPCs aufgebaut mit FM1 und Llano. Mal schaun wenn AMD wieder so einen kack macht wie schon früher mit der Unterstützung der integrierten Grafikchips durch Treiber (habe den 780G aufm Win XP Büropc und der letzte Verwendbare Treiber ist der 10.9er, alles neuere produziert Bluescreens en masse, auch bei neu aufgesetztem Windows)
Wirds wohl wieder eine Intel/Nvidia-Lösung in Zukunft
 
ja von der Anzahl der Pins schon.
Mich ärgerts auch, weil... wie lange gabs jetzt den FM1 Sockel? Ist doch sinnlos... aber gut man wusste es schon lange.
Ich hab trotzdem jetzt ein paar HTPCs aufgebaut mit FM1 und Llano. Mal schaun wenn AMD wieder so einen kack macht wie schon früher mit der Unterstützung der integrierten Grafikchips durch Treiber (habe den 780G aufm Win XP Büropc und der letzte Verwendbare Treiber ist der 10.9er, alles neuere produziert Bluescreens en masse, auch bei neu aufgesetztem Windows)
Wirds wohl wieder eine Intel/Nvidia-Lösung in Zukunft

Ja von der Anzahl und deren Ähnlichkeit. Es sind ja schon 5 verschiedene Sockel von 939 bis AM3+, die sich minimal unterscheiden. Man hat das Gefühl, dass AMD bei jeder kleineren Änderung einen neuen Sockel braucht. Es wäre wirklich wünschenswert gewesen, wenn man beim Sockel FM1 geblieben wäre. Für mich ist es nicht mehr nachvollziehbar, wieso AMD so viele Sockel verschleißt.
 
naja, haben eben einen sehr geringen Umsatz und so versuchen sie durch noch mehr Mainboardverkäufe den Umsatz entwas zu erhöhen.

Ja das kann gut sein, die haben in Dresden eh eine schlechte Ausbeute und können nicht soviele Verkaufen wie nachgefragt werden, dann verzichten sie lieber auf die, denen Intel oder AMD dabei keinen Unterschied sehen/egal ist und holen mehr Geld aus denen, die Llano unbedingt haben wollen.

Naja, ich habe ein Llano-Notebook für jemanden gekauft und da gibts das Problem mit den Mainboards nicht. Bin damit voll zufrieden, hab die Spannung stark gesenkt je nach P-Status um 0,2-0,3 V und der Lüfter läuft nur 1-3 Mal/Std. und Temp bei rund 40°C bei Internet/Office und es rennt dabei so schnell wie ein i7 bzw. bemerke keinen Unterschied.

P.S.: übrigens ist es eine A4-3300m APU im HP 4535s:schief:
 
Wirds wohl wieder eine Intel/Nvidia-Lösung in Zukunft

Für HTPC brauchst du aber kein Nvidia, da reicht die IGP von Intel völlig aus.

naja, haben eben einen sehr geringen Umsatz und so versuchen sie durch noch mehr Mainboardverkäufe den Umsatz entwas zu erhöhen.

Was hat denn AMD dem Verkauf von Mainboards zu tun?
Sie verkaufen die Chipsätze an die Hersteller und die verdienen an den Mainboardverkäufen.
 
Schon wieder ein neuer Sockel ^^ Bei AMD waren doch alle Sockel vom 939 über AM2 bis AM3+ fast identisch^^

Die FM haben mit denen allerdings so gut wie gar nichts gemeinsam. (untereinander dagegen ähnlich viel)


ja von der Anzahl der Pins schon.

Nicht nur von der. Ein elektrisch identisches HT-Interface und zwei 64 Bit Speicherkanäle. Damit wären Sockel 939, AM2, AM2+, AM3 und AM3+ abschließend beschieben. Kleine Unterschiede bei Befehlsleitungen (registered/non registered RAM) oder unterstützten Speicherstandards lassen sich sogar mit 100%iger Kompatibilität lösen (wie die Konkurrenz vormacht). Und genau genommen kann man mit sehr wenig Änderungen auch noch die Funktionalität vom 754, 940 und F ableiten.

Mich ärgerts auch, weil... wie lange gabs jetzt den FM1 Sockel?

Am Markt ist er noch keine 9 Monate verfügbar. Je nach Erscheinungsdatum hat AMD also noch die Chance, den Negativrekord von 423 und 1156 zu unterbieten.


naja, haben eben einen sehr geringen Umsatz und so versuchen sie durch noch mehr Mainboardverkäufe den Umsatz entwas zu erhöhen.

Wenn man sich die letzten Jahre so anguckt, wäre es ja eher umgekehrt: Seit Ende des Sockel 7 hat AMD einen klaren Vorsprung bei den Chipsätzen (IGP sowieso), aber man muss oftmals eine Krücke von CPU in Kauf nehmen :ugly:


Es wäre wirklich wünschenswert gewesen, wenn man beim Sockel FM1 geblieben wäre. Für mich ist es nicht mehr nachvollziehbar, wieso AMD so viele Sockel verschleißt.

Im Falle des FM2 wird man wohl die Anzahl der möglichen Displays steigern, um mit Intel gleichzuziehen. Da bei Llano afaik die komplette Ausgabeinheit in der CPU sitzt, erfordert das zwingend neue Kontakte (bei Intel dagegen berechnet die CPU nur, Ausgabe macht der Chipsatz. Was den So1156 natürlich trotzdem nicht gerettet hat). Aber eine Teilkompatibilität sollte das auch nicht unmöglich machen...
 
Für HTPC brauchst du aber kein Nvidia, da reicht die IGP von Intel völlig aus.
Wollte ich auch machen, aber ich fand wollte von der Grafikhardware und den Treibern 3D Blu Ray Support und da wusste ich nicht wie gut/performant und stabil es bei Intel aussieht. Bei AMD kann man ja davon ausgehen, dass die integrierten Grafikchips das mit neueren Treibern usw können.
Nicht nur von der. Ein elektrisch identisches HT-Interface und zwei 64 Bit Speicherkanäle. Damit wären Sockel 939, AM2, AM2+, AM3 und AM3+ abschließend beschieben. Kleine Unterschiede bei Befehlsleitungen (registered/non registered RAM) oder unterstützten Speicherstandards lassen sich sogar mit 100%iger Kompatibilität lösen (wie die Konkurrenz vormacht). Und genau genommen kann man mit sehr wenig Änderungen auch noch die Funktionalität vom 754, 940 und F ableiten.
Danke. Genau wusst ichs jetzt nicht mehr was jetzt gleich und was verschieden war.
Dass die Umstellung auf den Bulldozer basierenden Core eventuell Inkompatibilitäten mit sich bringt, war aber abzusehen - finde ich.
Mich störts weniger weil ein HTPC eh nichts ist was man jährlich upgraden möchte. Das Ding steht, es ist kompatibel zu 3D BluRay playback uvm, also von den zu"bedienenden" Standards kann das Ding jetzt und die kommenden 5 Jahren (oder wann was nach 3D BluRay kommt) eh genug - außer man will spielen auch damit.
Am Markt ist er noch keine 9 Monate verfügbar. Je nach Erscheinungsdatum hat AMD also noch die Chance, den Negativrekord von 423 und 1156 zu unterbieten.
ja so irgendetwas hatte ich im Gedächtnis.
Interssant war die Erfahrung mit diversen Mainboards:
PC zusammengebaut, A4-3300er Prozessor eingebaut, Display angesteckt... kein Bild whhhyyyy???
es stellte sich heraus, dass einige der Boards ein Bios drauf hatte, welches die Integrierte Grafik nicht unterstützte (!!!) ich frage mich was man da bei (etwa) Asrock in der Qualitätssicherung überhaupt getestet hat, ist es nicht DER Grund, warum man so eine Kombi kauft, die integrierte Grafik?
ich hab schon so viele PCs zusammengebaut, aber dieses PRoblem hatte ich noch nie, wie kann sowas passieren.
Beim Googlen fand ich ausgerechnet hier im Forum Hilfe
http://extreme.pcgameshardware.de/m...688-kein-videosignal-bei-asrock-a75m-hvs.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die Umstellung auf den Bulldozer basierenden Core eventuell Inkompatibilitäten mit sich bringt, war aber abzusehen - finde ich.

Mit dem Kern hat das rein gar nichts zu tun. Genaugenommen ist der für den Sockel das unwichtigste. Wenn eine Kernarchitektur neue Stromversorgungskonzepte mit sich bringt, erfordert das ggf. neue Mainboards - aber bei einigermaßen geschickter Planung (siehe So775 und Core2; siehe nicht So1156 und Sandy Bridge :daumen2: ), aber das wars dann auch. Ansonsten zählt für den Sockel nur die Anbindung der gesamten CPU nach draußen. Also der FSB respektive heutzutage die Northbridge. Solange man da nichts dran ändert, muss man den Sockel eigentlich nicht ändern - wie eben bei der langen Liste von AMD-CPUs mit HT-Link und Dual-Channel-Controller. Aber zum Beispiel auch mit der sogar fast noch längeren Liste von Intel-CPUs mit Quad-Pumped-FSB (6 Generationen Netburst, 2 Generationen Core, Sockel 423, 478, 775. Dazu 479 mit drei weiteren mobilen Architekturgenerationen. Die sind alle untereinander kompatibel, was die Anbindung angeht, wie exotische Mainboards, oder -bei den früheren- sogar Sockeladapter bewiesen haben. Ebenfalls zu dieser Familie gehören 603, 604 und 771) oder dafür die diversen P6 Plattformen, bei denen sich über Overdrive und Adapter-Lösungen ebenfalls eine kontinuirliche Verknüpfung vom Sockel 8 Pentium Pro über die Slot 1 Pentium II bis zu drei Inkarnationen von Sockel 470 CPUs ausmachen lassen. Die hätten alle auch in ein und derselben Fassung laufen können - hätte man denn gewollt.
(zugegeben: Slot 1 und Slot A hatten kostentechnisch wirklich gute Gründe auf ihrer Seite. Aber warum an Stelle des Sockel 370 nicht wieder der Sockel 8 kam, hat Intel bis heute nicht erklärt. Beide verwenden die gleiche FSB-Anbindung und der Sockel 8 hat sogar ein paar Pins mehr für Strom. Zugegeben: Bei ~0 Sockel 8 Privatkäufern wars keine Katastrophe)
 
Mit dem Kern hat das rein gar nichts zu tun. Genaugenommen ist der für den Sockel das unwichtigste. Wenn eine Kernarchitektur neue Stromversorgungskonzepte mit sich bringt, erfordert das ggf. neue Mainboards - aber bei einigermaßen geschickter Planung (siehe So775 und Core2; siehe nicht So1156 und Sandy Bridge :daumen2: ), aber das wars dann auch. Ansonsten zählt für den Sockel nur die Anbindung der gesamten CPU nach draußen. Also der FSB respektive heutzutage die Northbridge. Solange man da nichts dran ändert, muss man den Sockel eigentlich nicht ändern - wie eben bei der langen Liste von AMD-CPUs mit HT-Link und Dual-Channel-Controller. Aber zum Beispiel auch mit der sogar fast noch längeren Liste von Intel-CPUs mit Quad-Pumped-FSB (6 Generationen Netburst, 2 Generationen Core, Sockel 423, 478, 775. Dazu 479 mit drei weiteren mobilen Architekturgenerationen. Die sind alle untereinander kompatibel, was die Anbindung angeht, wie exotische Mainboards, oder -bei den früheren- sogar Sockeladapter bewiesen haben. Ebenfalls zu dieser Familie gehören 603, 604 und 771) oder dafür die diversen P6 Plattformen, bei denen sich über Overdrive und Adapter-Lösungen ebenfalls eine kontinuirliche Verknüpfung vom Sockel 8 Pentium Pro über die Slot 1 Pentium II bis zu drei Inkarnationen von Sockel 470 CPUs ausmachen lassen. Die hätten alle auch in ein und derselben Fassung laufen können - hätte man denn gewollt.
(zugegeben: Slot 1 und Slot A hatten kostentechnisch wirklich gute Gründe auf ihrer Seite. Aber warum an Stelle des Sockel 370 nicht wieder der Sockel 8 kam, hat Intel bis heute nicht erklärt. Beide verwenden die gleiche FSB-Anbindung und der Sockel 8 hat sogar ein paar Pins mehr für Strom. Zugegeben: Bei ~0 Sockel 8 Privatkäufern wars keine Katastrophe)
schon, aber es war schon immer so, dass wenn am Core/ an der Architektur viel geändert wurde, auch gleich Sockel gewechselt werden musste oder zumindest ein neuer Chipsatz erforderlich war (sprich vorhandene Boards die Prozessoren nicht mehr unterstützten). Und klar gabs immer wieder schwarze Schafe (bei den CPUs), die wenig Änderungen mit sich brachten, aber neue Sockel wollten, da brauchen wir gar nicht reden, die Liste ist lang.
Das meinte ich damit. Ob das jetzt viel oder wenig aufwand ist, ist mir egal, man will halt zur neuen CPU auch viele Chipsätze mitverkaufen, da man dann 2x verdient. Vielleicht ist auch manchmal ein Hintergedanke keine Altlasten mehr unterstützen zu müssen und diese zurück zu lassen oder whatever.
 
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