[erledigt] SATA-Controllerkarte unter Linux

Deep Thought

Freizeitschrauber(in)
Hallo!

Bei meinem Heim-Server gehen mir langsam die SATA-Ports aus. Deswegen suche ich eine günstige SATA-Controllerkarte für PCIe, die unter Linux keine Probleme macht.
RAID-Funktion wird nicht benötigt (das mache ich Softwaremäßig), und bootfähig muss es auch nicht sein. 4 (interne) SATA-Ports wären fein. Mein Mainboard ist das Supermicro X10SLH-F.

Sollte ich (wegen Linux) bestimmte Controllerchips meiden/bevorzugen? Ansonsten würde ich wohl so was nehmen: InLine 76617E, 4x SATA, PCIe 2.0 x1 in Controllerkarten: Storage Controller | heise online Preisvergleich

Sehr ihr es als Problem, dass die Karte nur eine PCIe-Line hat? Da dürfte wohl trotzdem eher das Netzwerk limitieren...? (Ich will nur HDDs verbauen, keine SSDs.)
 
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AW: SATA-Controllerkarte unter Linux

Zu der einen PCIe-Lane: Da ist dann halt bei etwa 220MB/s das Bandbreitenlimit erreicht.
Macht aber, eben wegen der Netzwerkschnittstelle, zumindest extern nichts aus. Intern sieht das natürlich wieder etwas anders aus, aber da müsstest du schon auf mehrere Platten an diesem Controller sequenzielle Lese- oder Schreibzugriffe durchführen (halt pro Richtung mehr wie 220MB/s schnell lesen/schreiben), damit die Schnittstelle limitiert.
 
AW: SATA-Controllerkarte unter Linux

Hab mir jetzt eine günstige Karte mit einem Marvell 88SE9235 bestellt, der hat 2 PCIe-Leitungen. :)
 
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