Blog Ein Gedanke zur Hardware-Welt - Rückblick über meine persönliche Hardware-Geschichte

der_flamur

Software-Overclocker(in)
Wir schreiben den 07.04.2020. Die ganze Welt ist in einer "Coronakrise" oder wie ich es gerne nenne: Ruhephase. Es ist jetzt gerade eine schöne Zeit, einfach mal ein bisschen zurück zu denken.
Ich denke gerade an meine persönlichen Anfänge mit Technik. Wie ich dazu kam, warum ich es durchgezogen habe und warum ich heute hier bin.

Zur Einordnung: Ich bin selbst 25 Jahre alt und gehöre wohl nicht zum "alten Eisen". Aber da die Historie bis ins Jahr 2006 zurückgeht, kann man sich wohl denken, dass auch hier schon stolze 14 Jahre dazwischen sind.

2006: Ich war noch damals 11 Jahre alt, als ich meinen ersten PC bekommen habe. Bereits vorher haben mich technische Geräte fasziniert. Und ja: Tut mir Leid Mama, dass ich damals unsere HiFi-Anlage kaputt gemacht habe... :D
Mein Onkel war damals so nett und hat mir einen Windows 98-PC geschenkt samt Monitor. Leider weiß ich aber nicht mehr so richtig, warum ich mir diesen verdient hatte. Was ich aber noch im Kopf habe, ist: "Onkel xyz, kannst du mir einen PC schenken?"
Ja, so einfach war es damals. Hey, mein erstes eigenes technisches Gerät, womit ICH selbst basteln und kaputt spielen kann! Juhu! Damit begann das Drama, Hobby (je nach Blickwinkel).
Mein erstes Spiel für diesen PC war übrigens Super-Snake. Ja, das Nokia-Spiel, allerdings mit 3D-Grafik. Und soll ich was sagen: Ich habe das Spiel noch heute.
Aber viel spannender als die Spiele war doch die Technik, die beileibe gesagt extrem veraltet war. Aber ich hatte kein Internet bis dato gehabt und war zudem auch kein Experte.
Lange Rede, kurzer Sinn: Was war denn damals in diesem PC verbaut?
  • CPU: Intel Pentium MMX mit 166 MHz
  • RAM: 96 MB SD-RAM + 32 MB SIMM = 128 MB RAM
  • OEM-Mainboard
  • Irgendeine Grafikkarte mit 3D-Beschleunigung und 4 MB RAM - vermutlich eine 3DfX gewesen, aber daran kann ich mich wirklich nicht mehr erinnern
  • 8 GB WD-HDD mit PATA33

Wie geschrieben: Bereits 2006 hoffnungslos veraltet. Ich war trotzdem glücklich.
Eines Tages hatte ich die glorreiche Idee, den PC mal zu öffnen. Ich war begeistert, als ich diesen geöffnet habe. Viele bunte Sachen, die erforscht werden wollen. Und da gab es dann auch noch diese komischen "Stecker", wie ich sie damals so schön genannt habe. Und das ist die Stunde des Overclockings gewesen. Ich habe nach einigen Tests herausgefunden, dass man mit den Jumpern, die nebeneinander gereiht auf dem Mainboard steckten, die CPU von 166 auf wahnwitzige 211 MHz übertakten konnte. Genug Leistung, um theoretisch Need for Speed Porsche laufen zu lassen. Kurz: Es lief trotzdem nicht.
Dann kam der Umzug in meine alte Heimat und ein neues Leben begann.

2007 war ein Jahr, als ich das erste Mal Taschengeld bekommen habe. Und was habe ich folgerichtig gemacht? Genau: Die einen versenken das Geld in Pokémon, die anderen wiederum in eine tolle Spielekonsole und ich kaufte mir davon einen neuen, wenn auch gebrauchten Pentium 3-PC von Siemens. Ja, SIEMENS.
Hier kann ich mich schon besser erinnern, was zum Beispiel die Grafikkarte an belang. Neben einen Pentium 3 mit 450 MHz, 256 MB RAM (in diesem Moment wollte ich GB schreiben), 80 GB Maxtor IDE HDD und einer GeForce FX 5200 AGP (die wurde nachgesteckt) konnte man schon ein bisschen mehr mit machen. Aber dieser Rechner hielt nur für ca. 7 Monate, bis das Netzteil den Geist aufgab. Die CPU konnte ich aber dennoch damals erfolgreich mit 500 MHz laufen lassen. Prozentual ist das im Gegensatz zum Pentium MMX eine Katastrophe, aber man nimmt alles mit, was man gratis bekommen kann. Auch hier musste man noch via Jumper übertakten. Das BIOS bot keinerlei Funktionen hierzu an.
Welche Spiele habe ich damals gespielt: Stronghold, Need for Speed Most Wanted, Age of Empires, Industrie Gigant 2 - all das lief mehr oder weniger gut. Als ich dann DTM Race Driver 2 spielen wollte, wurde es eng mit der Hardware. Aber da kam mir dann das defekte Netzteil zuvor.

Also ging es zum Neukauf beim Elektronikladen um die Ecke und folgende Komponenten landeten dann in meinem Warenkorb:
  • AMD Athlon 64 X2 3800 EE
  • 512 MB RAM - DDR2-800 Taktung
  • MSI Mainboard, in jedem Fall mit einem VIA-Chipsatz (eines der letzten überhaupt und für den AM2-Sockel)
  • ATI Radeon X1650 AGP
  • LC-Power 450 Watt Netzteil -> ich hatte keinen Totalschaden damit gehabt!

Die Festplatte hatte ich damals vom alten PC mitgenommen. Aber das war mein erster Selbstbau, wobei ich das alte Siemens-Gehäuse weitergenutzt habe. Dafür war kein Geld da. Damit war in jedem Fall nicht nur Windows XP flüssig möglich, auch moderne Spiele liefen mit eingeschränkten Details flüssig und gut. Und für insgesamt 220€ ca., was ich dafür ausgegeben habe, kann man nicht rummeckern.
Diese Konfiguration hielt dann auch bis ins Jahr 2008, als mein RAM um einen GB auf unglaubliche 1,5 GB erweitert wurde. Das war selbst zu Windows Vista-Zeiten schon viel.
Ende 2008 kam ein Spiel auf dem Markt, welches ich als Need for Speed-Fan gerne haben wollte: Need for Speed Undercover. Wie wir heute alle wissen, war das Spiel technisch so ziemlich das Grottigste, was EA zu damaliger Zeit herausbringen konnte. Dagegen lief Race Driver GRID butterweich. Auch Age of Empires 3 lief super. Aber: Ein Monitorwechsel stand an und damit auch automatisch auch einen Grafikkartenwechsel. Somit musste ich mir etwas Geld zusammenverdienen, damit ich das riesige Investment tätigen konnte.
Mitte 2009 hatten wir auch Internet zuhause und seit dem 02.01.2009 bin ich nun auch schon bei PCGH online. 11 verdammte Jahre! Ich bin alt... :D Aber ich schweife ab. In diesem Jahr gab es einige Veränderungen, die ich tatsächlich hier dokumentiert habe:

2009:
AMD Athlon 64X2 4800+ @ 2,93GHz ---> Oktober 09: AMD Athlon II X4 620 @ 3,2GHz
2 GB Take MS RAM DDR2 800 ----> Juli 09 : 4 GB Take MS RAM DDR2 800
Palit GeForce 9800GT ----> April 09: XFX GeForce GTS250 ----> Oktober 09: MSI GeForce GTS250 Twin Frozr
ASUS M2N-SLI ----> Juli 09: ASUS Crosshair II Formula
LC-Power 450W Netzteil ----> Dezember 09: BeQuiet L7 Power 430W
Maxtor SATAII 160GB HDD ----> Dezember 09: WD Caviar Green 500GB HDD

An einige Komponenten kann ich mich tatsächlich gar nicht mehr erinnern. Eine Komponente hat es von damals sogar noch heute einen Platz in meinem Museum gefunden: Der Athlon II X4. Ja, es ist wahrlich keine besondere CPU, aber für mich war es damals eine CPU, die das Tor für moderne Systeme offen gemacht hat und mit diesem System habe ich auch angefangen, mein neues Hobby zu bestreiten: Sim-Racing.
Bis ins Jahr 2010 kamen noch ein Phenom II X4 925 (dessen Taktergebnis noch heute mein Profilbild schmückt), insgesamt 4 GB RAM und nach meiner Abschlussfahrt in England gab es passend zum F1 2010 auch eine GeForce GTX 460 von EVGA, die wohl demnächst aus der Garantie fallen dürfte. Damals gab es noch von EVGA bei Registrierung 10 Jahre Garantie (in DE gilt das als lebenslang).
Mein ASUS Crosshair II Formula ging 2011 leider den Geist auf. Warum, weiß ich leider nicht mehr so wirklich. Es war einfach defekt. Dadurch wechselte ich dann auch von AM2+ auf AM3 und damit kam auch DDR 3 ins Spiel.
Während ich den Phenom II 2013 samt Grafikkarte und Mainboard verkauft habe, habe ich den Arbeitsspeicher (G.Skill DDR 3 8 GB mit 1333 MHz Taktung, lief aber auch mit 1600 MHz bei 9-9-9-24 und 1,65 V) weitergenutzt. Was kam denn dann so ins Spiel?

  • Intel Core i5 4670K - dieser lief mit 4,2 GHz
  • besagtes G.Skill RAM-Kit
  • GeForce GTX 660 Ti von MSI (mit falschem Kühler, aber ich habe sie dann doch bei mir behalten)
  • BeQuiet Pure Power 7 580W und 80 Plus Gold
  • EVGA Z87 Mainboard (Modellbezeichnung weiß ich leider nicht mehr)
  • 120 GB SSD von Corsair
  • 1 TB WD Green als Datenspeicher
  • Cooler Master Silencio als Gehäuse

Man merkt, ich war zu dieser Zeit bereits in der Ausbildung und die finanziellen Mittel waren schon ganz andere. Das war bis auf den RAM das erste System, was ich von 0 auf neu aufgebaut habe. Und in den kommenden 7 Jahren dieser Zeitreise kommt nur ein weiteres komplett neues System hinzu. Denn diese Konfiguration hielt bis 2016 bestand. Der Arbeitsspeicher blieb sogar bis 2020 bei meiner Mutter im System und wurde im Februar ausgewechselt!
2016 bekam ich im Juli ein recht gutes Angebot von einem Kollegen, der eine Zotac GeForce GTX 1070 AMP! Extreme auftreiben konnte. Man, war die riesig. So groß, dass sogar das PCB sich verbogen hat. Diese Grafikkarte konnte ohne Probleme die 2 GHz unter vollen Boost erreichen, weil die Kühlung so dermaßen überdiemensioniert ist. Aber die 500€ waren es damals wirklich wert.
2017 kam dann der Wechsel nach einigen Jahren Intel wieder zu AMD und der Ryzen-Plattform. Ryzen 5 1600, Wechsel auf DDR4, neues Mainboard und eine neue SSD war fällig.
Die RAM-Suche gestaltete sich als absolutes Abenteuer, weil sich einfach kein Kit, welches ich mir gekauft habe, wirklich mit den genannten Timings laufen wollte. Grmpf - hätte ich damals schon das Abo abgeschlossen, dann wäre ich auch 2017 schon schlauer gewesen. :D
Das Mainboard war der Preis-Leistungs-Tipp für die erste AM4-Generation: Das ASRock B350M Pro 4. Aktuelle Foristen werden diese Gattung Mainboard sehr gut kennen. Dazu gesellte sich dann auch noch eine Wasserkühlung von BeQuiet, die mehr Ärger als Spaß gemacht hat, da ich sie zweimal als Defekt tauschen musste.
Der Ryzen lief immer konstant mit 3,8 GHz und der RAM lief dann nach 42308932 UEFI-Updates auch mit den 2400 MHz RAM-Takt. Auch wenn die Timings mit 17-17-19-18-39 wirklich nicht so pralle waren.

Ende 2018 kam dann eine aus heutiger Sicht sehr merkwürdige Entscheidung: Ich habe meinen PC verkauft!!!!1111einseinseins
Ok, es hatte einen wirklichen Grund: Ich habe zu dieser Zeit nicht mehr gezockt und ich war privat etwas klamm. Also wurde aus einer Not eine Tugend. Bis auf das Gehäuse habe ich dann alle Komponenten verkauft. Und vielleicht war es auch ganz gut so, denn knapp ein Jahr später hatte ich dann eine komplett neue Spielwiese für ein neues Projekt gehabt: Das Wohnzimmer-System in ganz klein und ganz schnell

Und damit sind wir auch in der heutigen Zeit angekommen. Von 2006 bis 2020 haben sich folgende Eckdaten grob dorthin entwickelt:
  • Intel Pentium MMX @ 210 MHz zu AMD Ryzen 9 3900X @ 3,6 GHz TDP-Budget
  • 128 MB RAM zu 32 GB RAM
  • 8 GB HDD zu 2 TB SSD RAID (und PATA33 zu NVME über PCI-Express 3.0 und RAID 0)
  • irgendeine GPU mit 4 MB Grafikspeicher und einem eigenen 3D-Chip zu einer GeForce RTX 2080 Ti mit 4352 Shadern und 11 GB Grafikspeicher
  • AT-Netzteil zu einem SFX-Netzteil, natürlich vollmodular und 80 Plus Platinum-Zertifizierung
  • Damals: Riesiger Big-Tower, heute: Mini-ITX und fast kaum noch zu sehen auf dem Schreibtisch+
  • Auflösung: 800*600 zu 5120*1440 oder 3840*2160

Mein aktueller Rechner wird vielleicht mein letztes Selbstbausystem sein. Aber wer weiß, wo die Reise hin geht. Man sollte niemals nie sagen. Aber mit diesem aktuellen "Mini-Monster" werde ich in den kommenden Jahren noch viel Spaß mit haben können.
Und natürlich wird es viele Menschen geben, die mit Amiga und C64 groß geworden sind. Diese Generation hätte ich auch gerne mit erlebt. Aber ich bin halt 94er Baujahr, da muss man dementsprechend einige Kompromisse eingehen. Aber dennoch macht es mir auch heute noch Spaß mit dem Initial-Thema PC-Komponenten und Schrauberleben. Auch beruflich hat mich das eine gewisse Prägung hinter sich gebracht. Erst eine IT-Ausbildung, mittlerweile nicht mehr leitend in einem IT-Unternehmen, sondern nebenbei auch noch selbstständig. Das konnte ich mir mit 11 Jahren absolut noch nicht vorstellen und war auch erst gar nicht mein Ziel. Denn ich wollte Busfahrer werden! Aber das hat noch etwas Zeit. :D
 
mein erster war der beste Commodore plus 4 mit einer Diskette. hab was gelöscht und keine spiele mehr bis mir mir mein Kumpel nach 'nem halben Jahr sagte das die Disk 2 seitens hat. ich war geschockt mit dem jungen alter. Anfang der 90er. der Brotkasten war schon im Abverkauf im Aldi Süd.
 
Pentium 166 MMX in 2006 :ugly:

Da war ich schon zwei Rechner weiter, 2004 erstmals von eigenem Ersparten einen Fujitsu-Siemens Scaleo gekauft, Athlon 64 3200+ und krepelige passiv gekühlte GeForce FX 5500. Mir kam aber nie in den Sinn, mal die Grafikkarte zu ersetzen, statt nur weitere LED-Lüfter und Kaltkathoden ins Gehäuse zu basteln. :ugly: Davor Familienrechner von Aldi mit Pentium III 1000 und irgendeiner GeForce 2, und davor Familienrechner vom Mitte der 90er katastrophal pleite gegangenen Unternehmen Escom mit Pentium 75 und ansonsten unbekannten Spezifikationen. 2008 kam wegen Studium ein MSI-Laptop mit Core 2 Duo T7500 (und Turbo-Knopf für Übertaktung von 2,2 GHz auf 2,6 GHz :ugly::ugly::ugly:, der, wie ich im Nachhinein erfuhr, die FPS in manchen Spielen sogar verringerte wegen Thermal Throttling) und beschissener GeForce 8600M-GT, die dann auch just 2011 das Zeitliche segnete. Seitdem 2500K mit zunehmender Übertaktung, bin jetzt bei 4,5 GHz, erst mit GeForce GTX 560 Ti, dann 2015 ne GeForce GTX 970 und Boot-SSD rein gehauen.

Neubau ist eigentlich schon überfällig, aber erst hab ich zu lange gewartet (RTX 20 hatte auch einfach kein gutes Preisleistungsverhältnis und AMD waren mit Vega und Zen+ noch nicht ganz auf der Höhe) und nun sind die Verfügbarkeit und Preise so affig, dass ich mir stattdessen gerade eine Frankensteinkiste aus gebrauchten Teilen zusammen stelle, um die nächsten zwei Jahre oder so zu überbrücken. X79-Mainboard, übertaktbarer 6C12T Xeon 1650v2 (≙ 4930K), zweite GTX 970 für SLI, Boot-NVME auf PCIe-Adapter, 16GB DDR3-2400 in Quad Channel, etwas so zusammen Gewurstetes ist vielleicht einmalig. Vermutlich wäre ein 2600 auf einem B450-Brett genauso teuer und genauso schnell gewesen bei halbem Stromverbrauch, aber nicht mit dieser irrsinnigen Anzahl Lanes.
 
Ach herrlich, so ein Nostalgiethread :-)
mein erster war der C64 mit, gaaaaanz wichtig Datasette
danach 486 mit 33Mhz und Turbo Taste und Vodoo
danach 200MMX
dann P III 700Mhz
dann Thunderbird 1Ghz (Sockel A) (jetzt fing das Ganze erst so richtig an)
dann Athlon XP 1800+ Thouroughbred
dann Athlon XP Barton 3200+
dann A64 der Hammer auf DFI Ultra NF4 SLI (ach, was ein geiles Board) (oder war das später?? auf jeden Fall S939)
dann X2 3800+
dann X2 4800+ (bin ich damals günstig dran gekommen)
dann lange Zeit Intel, Wolfdale, glaube E8600 (oder E8400?)
dann Q9400
dann i5-2500k
daaaaaaaaann hat es ganz lange gedauert und der Ryzen 1600X ist ins System gewandert und nun 5900X

Ist schon erschreckend, wenn man überlegt, dass man früher quasi jedes Jahr signifikante Leistungssprünge hatte, aber spätestens alle zwei Jahre war dein System hoffnungslos veraltet. Wenn man mal überlegt, dass Clawhammer damals 2004 kam (zumindest wirklich, glaube Release war 2003), der Q9400 kam dann 2008. Gerade einmal 5 Jahre und ich hab die fünfte CPU gehabt? Verrückt. Nur drei Jahre später sollte dann eine CPU erscheinen die mich 8 Jahre lang begleitete und mit der ich bis zum Schluss eigentlich alles in einer akzeptablen Qualität spielen konnte.
Richtig Bewegung ist ja erst seit 2017, sowohl Intel als auch AMD geben es sich wieder so richtig schön und daher sah ich mich genötigt nach nur drei Jahren schon wieder upzugraden. Frechheit was die beiden da machen :-)
 
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