jumperm
PC-Selbstbauer(in)
Hi.
Ich will einen Server aufbauen, welcher möglichst wenig elektrische Energie verbracht. Hierfür setzte ich auf ein System mit Intel Core i3 2100 ohne T. Ich verzichte absichtlich auf die Eco variante, da diese sich nur unter Last bemerkbar macht. Es soll ggf. per Bios undervolted werden. Ein E-350 kommt nicht in Frage, da diese bei HD material ohne Hardwareunterstützung an ihre grenzen kommen.
Als Speicher werde ich bewusst einen 4GB Riegel einbauen, da weniger die Performance sondern mehr die Stromsparfunktion im Vordergund steht. Vorallem weil Dual-Channel nur eine Leistungssteigerung von max 10% aufweißt. Frage ist hier nur, ob 1066 oder 1333er?
Fürs OS benutze ich eine ein Pattern 2,5" HDD und für das Datengrab eine 3TB 3,5" HDD, welche bei nicht Nutztung schlafen gelegt werden soll. Eine SSD wird aus Kostengründen erstmal ausgelassen.
Da ich meinen Uralt IEEE 802.11g Wireless AP (8Watt!!!!) in Rente schicken möchte, will ich eine W-LAN Karte mit N Standard setzten. Möglichst im weniger benutzen 5GHz Bereich und nicht unbedingt mit USB Schnittstelle. Vorzugsweise per mPCIe oder PCIe.
Als Netzteil wird erstmal etwas Altlast aus meinem Depo im ATX-Format verbaut. Später soll ein Pico PSU verbaut werden, welche im Gehäuse des alten Netzteils Platz finden wird.
Das Ganze soll in dem mITX Gehäuse Lian Li PC-Q11 B seine Heimat finden.
Aufmerksame Leser haben Festgestellt, dass noch ein Bauteil fehlt. Und zwar benötige ich noch ein Mainboard mit Sockel 1155 im mITX Format. Dieses soll auch so wenig wie möglich verbrauchen. Hier habe ich gelesen, dass die Intel, MSI, und Zotac Boards gut sein sollen. MSI fällt leider raus, da es nur mITX Boards mit H61 Chip haben, welche keine Sata 6G und USB 3.0 Ports haben.
Bei den Intel Boards schwank ich zwischen dem DH67CFB3 und dem DQ67EPB3. Problem hierbei ist, dass das DQ67EPB3 keinen HDMI Anschluss bietet. Zudem hab ich gelesen, dass ein DVI->HDMI Adapter keinen Sound überträgt. Greif ich zum DH67CFB3 fehlt mir der interne mPCIe-Platz für eine W-LAN-Karte oder vieleicht ein SSD-Upgrade.
Bei den Zotac Boards weiß ich nicht was ich davon halten soll. Sie haben eine gute Ausstattung und scheinen Sparsam zu sein, aber Firmware updates Gibt es fast keine. Ich glaub einfach nicht, dass die so gut sind, dass die nie Updaten müssen. dabei hab ich von einem Fehler beim Fusions Board gelesen, bei dem die HDMI Ausgabe nicht immer funktioniert. Ein Update ist aber seit dem nicht erschienen.
AsRock und Asus Boards sind mir zu verschwenderisch mit der Energie im Idle. Vielleicht hat hier ja jemand einen Geheimtipp, bei dem die Bioseinstellungen ein gutes Tuning erlauben und Intel oder Zotac schlagen, welche sich meist nicht übers Bios tunen lassen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Intel und Zotac Boards bezüglich Ernergieverbrauch und Undervolting per Bios, oder den Besagen Geheimtipp?
Für Anregungen oder Kritik wäre ich dankbar.
Gruß Jumper
Hier noch eine Übersicht über die feststehenden Komponenten:
Ich will einen Server aufbauen, welcher möglichst wenig elektrische Energie verbracht. Hierfür setzte ich auf ein System mit Intel Core i3 2100 ohne T. Ich verzichte absichtlich auf die Eco variante, da diese sich nur unter Last bemerkbar macht. Es soll ggf. per Bios undervolted werden. Ein E-350 kommt nicht in Frage, da diese bei HD material ohne Hardwareunterstützung an ihre grenzen kommen.
Als Speicher werde ich bewusst einen 4GB Riegel einbauen, da weniger die Performance sondern mehr die Stromsparfunktion im Vordergund steht. Vorallem weil Dual-Channel nur eine Leistungssteigerung von max 10% aufweißt. Frage ist hier nur, ob 1066 oder 1333er?
Fürs OS benutze ich eine ein Pattern 2,5" HDD und für das Datengrab eine 3TB 3,5" HDD, welche bei nicht Nutztung schlafen gelegt werden soll. Eine SSD wird aus Kostengründen erstmal ausgelassen.
Da ich meinen Uralt IEEE 802.11g Wireless AP (8Watt!!!!) in Rente schicken möchte, will ich eine W-LAN Karte mit N Standard setzten. Möglichst im weniger benutzen 5GHz Bereich und nicht unbedingt mit USB Schnittstelle. Vorzugsweise per mPCIe oder PCIe.
Als Netzteil wird erstmal etwas Altlast aus meinem Depo im ATX-Format verbaut. Später soll ein Pico PSU verbaut werden, welche im Gehäuse des alten Netzteils Platz finden wird.
Das Ganze soll in dem mITX Gehäuse Lian Li PC-Q11 B seine Heimat finden.
Aufmerksame Leser haben Festgestellt, dass noch ein Bauteil fehlt. Und zwar benötige ich noch ein Mainboard mit Sockel 1155 im mITX Format. Dieses soll auch so wenig wie möglich verbrauchen. Hier habe ich gelesen, dass die Intel, MSI, und Zotac Boards gut sein sollen. MSI fällt leider raus, da es nur mITX Boards mit H61 Chip haben, welche keine Sata 6G und USB 3.0 Ports haben.
Bei den Intel Boards schwank ich zwischen dem DH67CFB3 und dem DQ67EPB3. Problem hierbei ist, dass das DQ67EPB3 keinen HDMI Anschluss bietet. Zudem hab ich gelesen, dass ein DVI->HDMI Adapter keinen Sound überträgt. Greif ich zum DH67CFB3 fehlt mir der interne mPCIe-Platz für eine W-LAN-Karte oder vieleicht ein SSD-Upgrade.
Bei den Zotac Boards weiß ich nicht was ich davon halten soll. Sie haben eine gute Ausstattung und scheinen Sparsam zu sein, aber Firmware updates Gibt es fast keine. Ich glaub einfach nicht, dass die so gut sind, dass die nie Updaten müssen. dabei hab ich von einem Fehler beim Fusions Board gelesen, bei dem die HDMI Ausgabe nicht immer funktioniert. Ein Update ist aber seit dem nicht erschienen.
AsRock und Asus Boards sind mir zu verschwenderisch mit der Energie im Idle. Vielleicht hat hier ja jemand einen Geheimtipp, bei dem die Bioseinstellungen ein gutes Tuning erlauben und Intel oder Zotac schlagen, welche sich meist nicht übers Bios tunen lassen.
Hat hier jemand Erfahrungen mit Intel und Zotac Boards bezüglich Ernergieverbrauch und Undervolting per Bios, oder den Besagen Geheimtipp?
Für Anregungen oder Kritik wäre ich dankbar.
Gruß Jumper
Hier noch eine Übersicht über die feststehenden Komponenten:
- Intel Core i3-2100
- 4GB Riegel (1,35V); 1066 oder 1333?
- Lian Li PC-Q11B
- 2,5" WD5000BPVT (500GB)
- 3,5" WD30EZRX (3TB)
- vorläufges ATX Netzteil 350W
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