EA & Ubisoft sehen in NFTs & Blockchain die Zukunft des Gaming

Einfach nicht kaufen was einem nicht passt:)
Ich spiele zu 95% die Battlefield-Reihe und finde es sehr löblich von EA/DICE dass sie die Addons/DLCs abgeschafft haben und das Basisspiel alle zukünftigen Erweiterungen beinhaltet, ausgenommen Skins wobei man die meisten aber auch freispielen kann.
Die Texturenkäufer finanzieren quasi das Spiel, ansonsten müsste man locker über 100 € für einen BF-Titel hinlegen. Und ja auch BF5 hat heute nach drei Jahren noch sehr viele regelmäßige Spieler.
 
Ich sehe die Zukunft des gaming ohne EA und Ubisoft.

Ihren Dreck aus verkifften Hipster-Manager-Birnen können sie behalten.

In bekannter Trittbrettmanier springen die Amateure auf den Hype in der Hoffnung mit der Dummheit der Kunden noch mehr Wohlstand zu erlangen.

Leider Gottes gibt es genügend Idioten...
 
Dachte ich mir auch beim lesen des Artikels: "Play to earn? Erinnert sich noch jemand an Zeiten, als Spiele so gut waren, dass man sie ohne Bezahlung spielen wollte?"

Das ist die moderne Evolution der Diskussion, ob man mit Videospielen nur Zeit verschwendet. Das ist ja immer der Makel der der Branche anhängt und für den man eine Rechtfertigung braucht. Die letzten 10 Jahre hat man das dann als Training für die Esport Karriere verkaufen können, aber darauf fällt keiner mehr rein. Wir brauchen also den nächsten Schritt. Gaming profitiert dabei davon, dass der Ruf dann noch leicht besser ist als Hochrisikospekulant an der Börse, deswegen wird dieses Berufsbild einfach neu verpackt. Meme-Stocks und Meme-Krypto auf Reddit sollten jedoch eine eindringliche Warnung sein was einem Publisher widerfahren kann, wenn er sich mit Kunden mit Gewinnerwartung herumschlagen muss.

Nüchtern logisch betrachtet ist das Leben kurz und der Mensch tut alles dafür sich die Zeit kurzweilig zu gestalten, was eigentlich der größte Widerspruch ist. Spiele könnten also kotzlangweilig sein und würden für die alternde Gamergemeinde einen echten Mehrwert darstellen. Vorbei die Zeiten in denen man sagen konnte ich hatte Spaß beim Zocken und die Zeit zwischen 20 und 30 ist wie im Flug vergangen. Dann haben wir Spiele die man zwischen 60 und 70 spielt und von denen man dann voll Stolz behauptet das Jahrzehnt ist einem wie ein Jahrhundert vorgekommen, so langweilig war das.
 
handel schon seit monaten mit NFTs

die crypto entwicklung erinnert mich an tesla vor vielen jahren
die normies werden wie gewohnt zu spät einsteigen müssen und ärgern sich dann nicht früher mitgemacht haben, wie bei den tesler aktien :lol:
 
@Emil_Esel
Wie viele Artikel habe ich vor Jaahren gelesen dass Tesla und Cryptos bald Geschichte sind.
Heute ist das Model 3 das meist verkaufte Auto in Europa und der Bitcoin ist so viel Wert wie noch nie.:ugly:
 
Ich finde die gesamte Entwicklung erschreckend. Hardware wird immer teurer und Spieleschmieden wollen uns ausnehmen, so viel es nur geht. Ich fühle mich langsam wie eine Kuh, die zu wenig Zitzen hat...
Dagegen hilft nur eine Medizin und die nennt sich "Konsequenz"
Wenn du konsequent bist und bleibst dann fühlst du dich auch nicht wie eine gemelkte Kuh.
boykottieren und nen riesen Bogen um ea machen!
 
handel schon seit monaten mit NFTs

die crypto entwicklung erinnert mich an tesla vor vielen jahren
die normies werden wie gewohnt zu spät einsteigen müssen und ärgern sich dann nicht früher mitgemacht haben, wie bei den tesler aktien :lol:
Mein Beileid.

Menschen mit gehobenen Sachverstand als normies zu bezeichnen, zeigt doch eine gewisse Schuldunfähigkeit deinerseits.

#Schaukel zu dicht an der Wand...

Aber es gibt ja genug Menschen mit verminderter Realitätswahrnehmung, sonst würde niemand mit nicht vorhandenen Werten handeln.
 
Bei Blockchain-Spielen müssen Spieler - meistens - zunächst einen bestimmten Betrag in Kryptowährung bezahlen, um dann Zugang zum Spiel zu erhalten.

Tolle Einstiegshürden da fällt es mir gleich viel leichter etwas nicht zu spielen.


Bei der Blockchain-Technologie wird quasi in einer Datei verzeichnet, wer, wem, beispielsweise wie viel Geld transferiert hat. Um neue Daten aufnehmen zu können, müssen kryptografische Aufgaben gelöst werden. Wer mehr Rechenleistung dafür aufbringen kann, hat größere Wahrscheinlichkeit, den nächsten Block zu bestätigen und so Kryptowährung oder andere virtuelle Gegenstände zu erhalten.
Hab keine Lust, dass meine Hardware unnütze kryptografische Aufgaben löst. Und ich brauch kein Spiel das meinen Rechner zum Teil einer globalen Miningfarm macht.
 
Die Menschheit f**** sich immer mehr in den Allerwertesten und findet es auch noch richtig geil.
NFT und Krypto in Games, Krypto allgemein, 1000Watt Standalone-PC-Revival. Mensch jeden Tag eine neue frohe Kunde!
Hauptsache man kann sich gegeneinander übervorteilen, durch Handel mit nicht existenten Werten.
Wichtig dabei, dass man den Egomanischen Feldzug nach draußen posaunt.
 
Die Junge Generation der Gamer geben gerne einen großen Teil ihres Geldes aus für ihr "Hobby", siehe überteuerte Preise bei GPU und Konsolen und das weiß auch EA, Ubi und andere.
Früher hatte die Jüngere Generation 500 DM für einen Schrott Golf und 5000DM für die nicht dazu passende Soundanlage ausgegeben oder einen 1000DM Übergrößen Plastikspoiler mit Spax auf ein 60PS Auto draufgeschraubt.
Die Geldverbrennung ist geblieben und es wird sicher viele Unternehmen geben die das fördern werden und sich darauf spezialisieren, so auch die Gaming Industrie.
Ich bin sicher das nicht alle Unternehmen nachziehen werden und ja eh alle EA und UBI hassen und meiden, daher sollte es damit eigentlich keinen Unterschied für uns machen ...........außer bei denen die immer meckern und trotzdem ihr Geld bei denen lassen.....
 
Mal eine ganz neue und völlig verrückte Idee:
Einfach mal wieder kreative, spaßige und fertige Spiele verkaufen. So wie es früher mal normal und heute fast nur noch im Indie-Bereich war/ist.
Problem dabei: Die Marge ist zu gering. Wenn man von jedem Spieler maximal 60€ bekommt sind die Investoren nicht zufrieden.

Ich werde von solchen Produkten jedenfalls die Finger lassen.
Als ich den Artikel gelesen habe, dachte ich mir genau das Gleiche!

Es geht ja auch schon lange nicht mehr darum, gute Spiele für Spieler zu machen, die Spiele müssen das Max. für die Investoren bringen auf Kosten des Spielspaß den man sich scheibchenweise nachkaufen darf.

Früher hat man z.B. kleine DLC`s meist kostenlos bekommen,nur die großen Add-On`s musste man bezahlen,
dass lief dann unter Produktpflege oder war fast wie ein kleines Dankeschön an die vielen Spieler die das Game gekauft hatten.

im Indie-Bereich merkt man noch öfter den alten Charme bei Spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dachte ich mir auch beim lesen des Artikels: "Play to earn? Erinnert sich noch jemand an Zeiten, als Spiele so gut waren, dass man sie ohne Bezahlung spielen wollte?"
Das hier:
file0001_000.png
,
oder das:
Unreal_Win10.jpg
,

oder das:

Level 1.jpg

?

Bis der Joystick vom Gamepad Pro abgebrochen ist oder beim Competition Pro die Mikroschalter hinüber waren?

So sollten Spiele sein. :daumen:
 
Das eine schließt doch das andere aus.
Wie kann ein schlechtes Spiel langfristig gutes Geld erwirtschaften?
Langfristig ist vollkommen egal. Anthem wurde auch wie geschnitten Brot verkauft und dann eingestellt.
Klar sind an der Stelle die langfristigen Einnahmen durch Mikro-Transaktionen weggefallen, dafür aber auch die Kosten für die Weiterentwicklung. Dass die gesamte Fanbase einfach sitzen gelassen wurde interessiert die Investoren ja nicht.
 
In solchen Nachrichten klingt immer viel Weltuntergangsstimmung mit. Das ist natürlich gut um aufzurütteln, gleichzeitig aber auch nicht unproblematisch. Mittlerweile ist es zehn Jahre her, dass der damalige EA-CEO John Riccitiello sein berühmtes Konzept vorstellte, doch in Titeln wie Battlefield Ingame für Munition mit Echtgeld zahlen zu lassen, sobald die psychologische Last hoch genug sei:
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Zehn Jahre. Seitdem hat sich die Spielebranche eher wieder regeneriert als dass sie weiter verkommen ist...
...klar, der Smartphonemarkt ist immer noch ein Sündenpfuhl. Aber jenseits dessen sieht es eher weniger düster als zu Beginn des letzten Jahrzehnts aus.
 
In solchen Nachrichten klingt immer viel Weltuntergangsstimmung mit. Das ist natürlich gut um aufzurütteln, gleichzeitig aber auch nicht unproblematisch. Mittlerweile ist es zehn Jahre her, dass der damalige EA-CEO John Riccitiello sein berühmtes Konzept vorstellte, doch in Titeln wie Battlefield Ingame für Munition mit Echtgeld zahlen zu lassen, sobald die psychologische Last hoch genug sei:
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Zehn Jahre. Seitdem hat sich die Spielebranche eher wieder regeneriert als dass sie weiter verkommen ist...
...klar, der Smartphonemarkt ist immer noch ein Sündenpfuhl. Aber jenseits dessen sieht es eher weniger düster als zu Beginn des letzten Jahrzehnts aus.
Was unter anderem aber auch daran liegt, das Firmen die es mit Ihren MT's zu sehr übertrieben haben nicht nur verbal sondern auch am Aktienmarkt ordentlich "abgemahnt" wurden. Was uns zum heutigen stand bringt das die meisten solcher Systeme nun schleichend eingepflegt werden.

Jetzt aber mal als Potentieller Consumer gesprochen, wenn ich da ne Crypto Währung dran koppel und das Spiel released, würde dein Einkafspreis nicht jede Sekunde steigen, da der Wert ja die ersten Stunden auf jedenfall explodieren sollte... :ugly: ich halte das ganze Konzept für ziemlich hirnrissig
 
Mir fällt gerade ein, sind nfs überhaupt legal? Soweit ich weiß endet doch die macht vom verkäufer ggü der person nach dem handel. Hab nfts links liegen gelassen.
 
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