E-Bike: Vanmoof V ist 50 km/h schnell & kann reserviert werden

Achso, ich dachte schon mit Bio-Bike meinst du ein Biologisch Abbaubares Rad :D
Alles ist biologisch abbaubar, fragt sich nur wie lange. :gruebel:

Kommt mal nach Berlin, dass ist wirklich ätzend mit den Fahrradfahrern. Hier gab es auch mal eine Statistik, nach der die Fahrradfahrer bei Unfällen mit Autos in der Mehrheit Schuld tragen, was mich auch nicht wundert. Ich bin ja schon begeistert wie viele hier Fahrradfahrer an roten Ampeln sehen, ich sehe da eigentlich niemanden stehen und Radwege sind auch nur Deko, rechts abbiegende Laster werden mit dicken beats Kopfhörern überholt und, wenn es denn mal so ist, wird aufs eigene Recht bestanden, egal ob man dann tot ist oder nicht.^^

MfG
 
Mir begegnen nur selten Autos, die auf dem Fußgängerweg fahren und wenn, dann sind die eigentlich immer mit 3-6kmh unterwegs. Radler sind schon heftiger, da ist mal einer mit über Tempo 30 ganze 5cm an mir vorbeigefahren. Wenn ich nicht stehen geblieben wäre, dann hätte mich der Typ über den Haufen gefahren.

Fahrradfahrer sind aus den oben genannten Gründen wesentlich schlimmer. Würde man die Anforderungen, die ein Fahrradfahrer erfüllen muß (keine), auch auf Autos übertragen, dann würde auf den Straßen Mord und Totschlag herrschen.

Stimmt, deswegen lesen wir auch täglich von verunglückten Fußgängern, welche von Radlern tot gefahren oder verkrüppelt worden.
Komm mal in der Realität an.

ier gab es auch mal eine Statistik, nach der die Fahrradfahrer bei Unfällen mit Autos in der Mehrheit Schuld tragen, was mich auch nicht wundert.

Zeig mal bitte. Ich denke du meinst sowas hier:

Ist nur Quatsch weil:
"Demnach sind Radfahrer bei Unfällen mit Autos nur zu 23,4 Prozent Hauptverursacher, bei Unfällen mit Lkw sogar nur zu 18,8 Prozent (mit Fußgängern zu 59,5 Prozent und Krafträdern zu 51,7)."
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, das war speziell auf Berlin bezogen aber es gibt eine ähnliche Statistik aus Osnabrück, wo auch der Fahrradfahrer Hauptverursacher ist. Bei deinen Zahlen darf man nicht vergessen, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt, siehe der Punkt Alleinunfälle.

MfG
 
Bei erfassten Unfällen gibt es per Definition keine Dunkelziffer für den Schuldigenanteil, denn nicht gemeldete Unfälle tauchen gar nicht in der Statistik auf. ;-)
Und wenn man Unfälle ohne Beteiligung anderer Verkehrsmittel mitzählt, dann würden reine Autounfälle ohnehin alles überschatten. Du sprachst aber ausdrücklich von Unfällen zwischen Autos und Radfahrern, die können aufgrund der zwei beteiligten Fahrzeuge nicht "alleine" geschehen.

Spannender fände ich ohnehin zahlen zu Beinahe-Unfällen. Denn Radfahrer reagieren schon aus Selbstschutz oft mit Ausweichmanövern (die nicht selten ihrerseits riskant sind), wenn ihnen ein Auto zu nahe kommt, während das umgekehrt kaum möglich ist.
 
Ich kenne sogar stellen, da käme ich morgens auf 90 bis 100 Prozent. Weil es da gar keine Fahrmöglichkeit in die zu dieser Zeit vorherrschende Richtung gibt. Aber genau deswegen fahren alle regelbewussten Fahrradfahrer auch einen Block weiter auf der vollkommen regelkonformen Parallelroute. Jemand, der eine Aussage über "1/3 aller Radler" machen will, muss diese mitzählen. Und auch alle anderen in der Stadt und im Umland. Soll zusätzlich auch noch "regelmäßig" beurteilt werden, dann jeweils mit 5 Wochen Beobachtungszeitraum, nicht 5 Minuten. Alles andere besagt nichts über durchschnittliches Radfahrerverhalten, aber viel über mangelndes Statistikverständnis.
Du kannst dich wie ein Aal drehen und wenden wie du willst (und mir unterschwellig mangelndes Statistikverständnis vorwerfen), es ändert nichts an der Tatsache, vor meinem Haus
gibts gut ausgebaute ewig lange Radwege in gutem Zustand - angeblich Fahrradstadt.
Ich muß also absolut nicht deine durch andere Umstände erzwungenen "Falschradler" bei den 1/3 aller Radler in meiner örtlichen Stichprobe einfließen lassen, da scheint es dann wohl selbst ein wenig mit dem Statistikverständnis zu hapern.
Ich lebe hier seid 16 Jahren, seid 10 stehen hier die neugebauten Radwege - soviel zu deinen 5 Wochen Beobachtungszeitraum. :lol:
Darfst mich aber gerne über Verkehrserhebungen belehren, du kannst garantiert diese 5 Wochen Beobachtungszeitraum verkehrsbezogen mit einer Quelle beweisen.
Ich bin mir aber sicher, die nächste Ausrede á la "statistische Ausnahme der Regel - ich schwör" kommt bestimmt, wie war das nochmal mit dem Bias? ;)
Spannender fände ich ohnehin zahlen zu Beinahe-Unfällen. Denn Radfahrer reagieren schon aus Selbstschutz oft mit Ausweichmanövern (die nicht selten ihrerseits riskant sind), wenn ihnen ein Auto zu nahe kommt, während das umgekehrt kaum möglich ist.
Noch so ein Schenkelklopfer...Autofahrer reagieren bei lebensmüden Radfahrern halt mit Vollbremsungen.
Wenns dann doch noch kracht, weil der Hintermann mal nicht aufgepasst hat, ist der Radler weit weg.
Die erhofften Zahlen könnten ganz anders ausfallen wie man das gerne hätte - siehe Aussage im Tagesspiegel weiter unten.

Kommt mal nach Berlin, dass ist wirklich ätzend mit den Fahrradfahrern. Hier gab es auch mal eine Statistik, nach der die Fahrradfahrer bei Unfällen mit Autos in der Mehrheit Schuld tragen, was mich auch nicht wundert. Ich bin ja schon begeistert wie viele hier Fahrradfahrer an roten Ampeln sehen, ich sehe da eigentlich niemanden stehen und Radwege sind auch nur Deko, rechts abbiegende Laster werden mit dicken beats Kopfhörern überholt und, wenn es denn mal so ist, wird aufs eigene Recht bestanden, egal ob man dann tot ist oder nicht.^^
Du meintest wahrscheinlich die Quelle hier?
Tagesspiegel
Ich habe sowohl mit meinem MTB vorher, als auch jetzt mit dem E-Bike die gleichen Spitzengeschwindigkeiten, es hat sich nur zugungsten des E-Bike die Durchschnittsgeschwindigkeit verändert. Ich fahre die gleichen Wege, habe mit den gleichen Hindernissen zu kämpfen und bremse auch an den gleichen Stellen ab. Der elektische Antrieb ist zudem nicht komplett lautlos und auf jeden Fall besser hörbar, als ein Rad ohne. Die Situation ist also nicht gefährlicher oder anders als zuvor, der Unterschied ist höchstens, dass ich jetzt etwas schneller beschleunige. Von daher bringt das verteufeln von E-Bikes (bis 25 km/h) nichts, das sind normale Räder, nur minimal schneller.
Bei einem geübten Fahrradfahrer mag sich kaum etwas ändern, beim ungeübten Radler schon, da werden Anfahr- Durchschnitts- und Endgeschwindigkeiten erheblich angehoben.
Die den Berg rauf fahrende - am Rennradler vorbeiziehende - lauthals lachende Omi ist übertrieben, aber an sich kein Mythos mehr.
Da brauchts vielleicht keinen Führerschein, aber ein längeres Einweisen (speziell hinsichtlich der Beschleunigung) würde so manche Verletzung gerade bei älteren Semestern wahrscheinlich ersparen.

Wie unverschämt von diesen Radfahrern, sich mit ihren filigranen Körper in die näher der 2Tonnen Todesstahlwalzen zu begeben.
Soll er gefälligst seinen doofen Sport sein lassen, hier wollen Leute schließlich Auto fahren.
Ja, diese doofen Autofahrer die nicht verstehen wollen, daß die Landstraße keine zwingend nötige Strecke zum Erreichen der Arbeit etc. ist, sondern ein Funevent und Sportplatz auf dem die erdrückende Mehrheit vor dem einen Sportler (am besten mittig fahrend natürlich - Selbstschutz) zurückstecken muß.
Wir sollten dringendst die Autobahnen für Rennradler öffnen - bei so einer Argumentation eigentlich erschreckend, daß der ADFC noch nicht gegen das Verbot (bzw. Kraftfahrzeuggebot) für Fahrradfahrer auf Autobahnen geklagt hat.
So eine Diskriminierung aber auch, zumindest den Standstreifen könnte man in eine Fahrradspur umwidmen, natürlich mit kompletten Halteverbot auch im Notfall für Fahrzeuge!:motz:
 
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Ich lebe hier seid 16 Jahren, seid 10 stehen hier die neugebauten Radwege - soviel zu deinen 5 Wochen Beobachtungszeitraum. :lol:


Lern erst mal Schreiben, das tut ja weh.


Ja, diese doofen Autofahrer die nicht verstehen wollen, daß die Landstraße keine zwingend nötige Strecke zum Erreichen der Arbeit etc. ist, sondern ein Funevent und Sportplatz auf dem die erdrückende Mehrheit vor dem einen Sportler (am besten mittig fahrend natürlich - Selbstschutz) zurückstecken muß.

Stell dir vor, es gibt genug Menschen, die mit ihrem Rad zur Arbeit fahren, auch über Landstraßen.

Aber warum genau siehst du es als dein gottgegebenes Recht an, dass für dich als Autofahrer 5 Meter breite Asphaltstreifen in die Landschaft gefräst werden, ein Radfahrer eine solche Infrastruktur aber nicht verdient hat.

Der Radfahrer schadet niemandem, macht keinen Lärm, verpestet und verbennt nichts dabei.


Ich will gar nicht wissen wie du aussiehst, wenn du dir ein Fahrrad als normales Fortbewegungsmittel noch nicht mal vorstellen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lern erst mal Schreiben, das tut ja weh.
Meine Güte, ich dachte ich hätte jetzt einen echten Oberlehrer mit meiner Schreibweise verärgert, aber wer solche Kalauer raushaut...:schief:

EIN Moped ist etwas tolles...
Ein - scheint wohl die Feststelltaste zu hängen?

wenn man mal den Fokus vom einzelnen aufs Ganze richtet.
vom Einzelnen

Ebenso finde ich diese Fahrradhybriden eigtl sehr sinnvoll,
eigentlich - für die Kurzform fehlt da aber ein Punkt: eigtl.

sich mit ihren filigranen Körper in die näher der 2Tonnen Todesstahlwalzen zu begeben.
in die Nähe, 2 Tonnen

...sollte vielleicht - frei nach Dieter Nuhr - wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, bzw. in diesem Fall die Finger von der Tastatur lassen.;)
Kommt echt komisch rüber, wenn der Möchtegern-Lehrer selbst dauernd Fehler produziert und das in praktisch jedem Forumsbeitrag.:lol:
Sich auf Rechtschreibung, Grammatik etc. einzuschießen, ist nun einmal eine typische Verhaltensweise, wenn die Argumente ausgehen.

Stell dir vor, es gibt genug Menschen, die mit ihrem Rad zur Arbeit fahren, auch über Landstraßen.
Aber warum genau siehst du es als dein gottgegebenes Recht an, dass für dich als Autofahrer 5 Meter breite Asphaltstreifen in die Landschaft gefräst werden, ein Radfahrer eine solche Infrastruktur aber nicht verdient hat.
Der Radfahrer schadet niemandem, macht keinen Lärm, verpestet und verbennt nichts dabei.
verbrennt :P

Wenn du jetzt noch auf den Text hinweisen kannst, wo ich behauptet hätte, daß ich Fahrradfahrer ihre Fahrradwege nicht gönne, könnte ich dich vielleicht ein wenig ernst nehmen.
Es steht dir frei bei den verantwortlichen Politikern deines Bundeslandes den Ausbau der Fahrradwege (insbesondere Fahrradschnellwege) entlang der Landstraßen zu forcieren.
Die politischen Fakten einer Ampelkoalition, sind momentan der beste Zeitpunkt, auch auf Landesebene solche Vorhaben durch Druck auf deinen Abgeordneten umzusetzen.

Ich will gar nicht wissen wie du aussiehst, wenn du dir ein Fahrrad als normales Fortbewegungsmittel noch nicht mal vorstellen kannst.
Na und du wunderst dich, warum deine Texte hier von den Mods gekillt werden, wieder so eine besonders dämliche Steilvorlage - aber ein kleiner Tip, selbst wenn ich keins hätte - man kann sich auch ohne Fahrrad fit halten, da gibts allerlei Sportarten, du Held. :stupid:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Spannender fände ich ohnehin zahlen zu Beinahe-Unfällen. Denn Radfahrer reagieren schon aus Selbstschutz oft mit Ausweichmanövern (die nicht selten ihrerseits riskant sind), wenn ihnen ein Auto zu nahe kommt, während das umgekehrt kaum möglich ist.
Ja klar, besonders gut kann man diesen Selbstschutz bei den Abbiegeunfällen mit LKWs beobachten, wie da die Fahrradfahrer nicht auf ihr Recht bestehen, sondern aus Selbstschutz ausweichen oder auf das Weiterfahren verzichten...^^ Wie gesagt, es gab Erhebungen aus Berlin, aus denen hervorging, dass Fahrradfahrer in der Mehrheit(leicht) bei Unfällen mit Autos die Verursacher sind. Oft kommt es auch zu Unfällen, die durch Radfahrer verursacht werden, wo KfZs ineinander fahren, wegen Gefahrenbremsung und der Radfahrer dann einfach weiter fährt. Deswegen bin ich auch für eine generelle Kennzeichenpflicht bei Fahrrädern und am besten auch einen Führerschein, vor allem für die ganzen E Fahrer, die mit den Geschwindigkeiten völlig überfordert sind.

MfG
 
Also ich stehe auf der Warteliste. Doppelmotor: vorne und hinten. Vollgefedert mit Upside-Down-Gabel, 4 Gang-Automatik in der Nabe, und das zu dem Preis.
Es gibt auch einen Diebstahlschutz, das Rad ist getracked und wenn es geklaut wird spawnen bike-hunter und holen es wieder oder es gibt ein neues :D
Bin aber auch so bereits mit 45km/h unterwegs und kann das nur empfehlen. 2022 wenn das Ding hier kommen soll brauche ich bestimmt was neues :D
 
Das Ding ist Hässlich Sorry^^
Hab diesen Hersteller das erste mal durch einen TV Bericht auf den Schirm bekommen aber, als ich später nach beginn einschaltete, hab ich gewartet das die endlich eins von diesen "tollen Rädern" noch mal gezeigt wird
Damit ich sehe was verkauft werden soll.
Mir viel beiläufig nur diese extrem extrem häßliche ding auf auf dem auch ein son Bike-Hunter saß
Wär mir nie in den sinn gekommen das es DAS sein soll was die verkaufen...

E-Antrieb. (E-Bike -Roller)
Das ist ein für mich sehr negativer Trend. Der, der Faulheit und der Umwelt weiter unnötig schadet
Die wenigsten die kein Bock aufs trampeln haben, werden plötzlich zu Dauerfahrern nur weil die Beine jetzt nur noch Dekoration sind.;-)

Ich finde es unmöglich das Elektroräder (welche auch immer) in Sparte "Fahrrad" fallen. Es sind Krafträder und die sollten generell ohne Ausnahme Führerschein und Kennzeichenpflichtig sein, + Helmpflicht (plädiere ich sowiso für jeden Fahrdraht zu).
Ich sehe so häufig Menschen die einfach überfordert sind mit dieser Art der Fortbewegung (auch E-Roller etc)
Bei Trails(Downhill) z.B. kommen sie den Berg zwar hoch, egal in welcher körperlichen Verfassung sie sind (und das meine ich leider meist Negativ) aber nur mit Mühe und Not wieder runter, wenn überhaupt!

Für jemanden der in seinem Radsport in extra dafür vorgesehen Bereichen keine Herrausforderung mehr findet weil die Grenzen seines machbaren erreicht sind. Jemand der wegen einer körperlichen Einschränkung (alter,Krankheit, etc) sonst kaum oder gar nicht fahren könnte, für u.A. solche Leute ist das doch toll und ich begrüße es mit offenen Armen

Allerdings bitte ich doch das durchschnittliche E-Bike Fahrer nicht gluben sie fahren "Ein Fahrrad" und können sich bei gleicher Sache auf eine Stufe mit der Leistungsanforderung eines echten Fahrrades stellen- So lange noch Saft auf dem Motor ist. Es ist ein Motorisiertes Fahrzeug nur das der Auspuff wegen Elektro eben ganz wo anders steht.
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Viele nehmen sich durch ihre merklichen Vorteile (Egal ob per Fuß, Rad, KFZ oder Elektro-Fahrzeug etc ), die gerade passenden Rechte raus. Leider!

Wir fahren ja auch recht lange Touren mit dem Rad (per Bein-Hüft-Motor und Frühstück im Bauch und 30KG Gepäck:ugly:). Das sind dann schon mal 500-1000Km pro Tour.

-Wenn man auf reinen Radwegen fährt sind die Elektrorad-Fahrer häufiger ein großer Negativfaktor
-Fährt man auf Straßen sind es Private PKWs keine Taxen LKW, oder Busse die sind meist Umsichtiger
- Auf Rad/Fußwegkombinationen diese E-Roller für Dicke Jugendliche^^

- Als Autofahrer Fast immer nur andere Autofahrer...
- Mit Baufahrzeugen sind es die Fußgänger...
-Als Fußgänger sind es meistens andere Fußgänger
-Vor gefahrenen Landmaschienen haben alle Angst:ugly:
-usw

Mein Fazit: Es kommt immer auf den Blickwinkel an;
Aus meinem voreingeneommen^^ scheint es so, dass es immer eine Gruppe gibt die sich benachteiligt fühlt und denkt sie müsse mit Trotz und Egoismus, für ein nicht vorhandenes Vorrecht kämpfen.
 
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