E-Auto: Wie effektiv ist der Biowaffen-Abwehrmodus im Model Y?

Nur als Anmerkung: Davor kann ein HEPA-Filter nicht schützen, da müßte schon Aktivkohle ran ... :-) ...
Falsch. Tatsächlich eignet sich der HEPA Filter von Tesla ganz hervorragend, um Gerüche herauszufiltern. Im Gegensatz zur üblichen Fehlinformation im Artikel ist der übrigens immer aktiv. Es ist durchaus sehr angenehm, z.B. an Baustellen mit frischen Teerarbeiten vorbei zu fahren und dabei rein gar nichts zu riechen. Oder eben, wie bereits genannt und hier bei uns eher die Regel als die Ausnahme, an frisch gedüngten Feldern ohne Geruchsbelästigung vorbei zu fahren. Auch die Feinstaub- und sonstige Schadstoffbelastung ist entsprechend viel niedriger im Fahrzeug. Ich möchte diesen Filter nicht mehr missen.

Der Bioweapon Defense Mode hingegen ist reines Marketing. Das Einzige, was der macht, ist, die Lüftung auf Maximum zu stellen. Damit wird sichergestellt, dass durch den leichten Überdruck keine Luft (oder andere Gase) von außen eindringen können. Dann ist die Lüftung aber auch sehr laut. Das braucht wirklich kein Mensch.
 
Finde den Artikel nicht gut. In der Headline wird mit der effektivität des Biowaffen Abwehrmodus geködert und dann wird nur gesagt "hier könnte ihr euch ein Video dazu angucken". Wieso wird nicht gesagt wie effektiv der funktioniert? Zusammengefasst was im Video zu sehen ist? Wieso wird abgeschweift und erwähnt das die Tesla Autos einen Frunk haben und BMW und Mercedes keinen?

Hinzu kommt das BMW und Mercedes keinen Platz für einen Frunk haben, weil sie die viele Technik vorne untergebracht haben wie z.B. Inverter usw. anstatt unter dem Auto. Für die Wartung ist einfacher und günstiger. Beim Tesla muss man erst den Akku ausbauen um an den Inverter zu kommen. Hat alles seine vor und Nachteile. Beim Tesla hat man einen Frunk, beim Mercedes und BMW hat man eine niedrigere Ladekante für den Kofferraum und kommt einfacher an die Ladekomponenten dran.
 
Der Bioweapon Defense Mode hingegen ist reines Marketing. Das Einzige, was der macht, ist, die Lüftung auf Maximum zu stellen. Damit wird sichergestellt, dass durch den leichten Überdruck keine Luft (oder andere Gase) von außen eindringen können. Dann ist die Lüftung aber auch sehr laut. Das braucht wirklich kein Mensch.
Hatte mein T-55 auch schon, also nix neues.
Aber Panzertechnologie im PKW ist schon selten.
 
Gute FIlter sind ja super, die Entwicklung dahin auch, ich würde sie mir zwar mehr in den Industrieanlagen wünschen als als Lüftungsfilter vom Auto, ich hab den Dreck lieber nicht in der Umwelt, dann kann ich mir auch den Filter fürs Auto sparen, aber dann kann man die Kosten ja nicht auf die Bürger umschichten, weil wir müssen uns ändern um die Welt zu retten, nicht die Industrie :ugly:

okay spaß beiseite, was ich beim Biowaffenmodus nicht ganz verstehe, man muss den ja selbst aktivieren, so ohne Sensor, wenn du mitkriegst das eine Biowaffe verwendet wird ist es doch schon längst zu spät oder nicht?

Ich sehe da so einen ganz kleinen Bereich an Usecases von Quarantänestationen oder eben die Ebola-Lazaretts wo die Ärzte durchfahren. Dann noch Leute von Abrissfirmen oder aufm Bau damit sie nicht so viel Staub in den Innenraum kriegen, ja gut noch alle die auf Kieswegen unterwegs sind, aber die haben meist eh andere Filter... :D
 
Finde den Artikel nicht gut. In der Headline wird mit der effektivität des Biowaffen Abwehrmodus geködert und dann wird nur gesagt "hier könnte ihr euch ein Video dazu angucken". Wieso wird nicht gesagt wie effektiv der funktioniert? Zusammengefasst was im Video zu sehen ist? Wieso wird abgeschweift und erwähnt das die Tesla Autos einen Frunk haben und BMW und Mercedes keinen?

Hinzu kommt das BMW und Mercedes keinen Platz für einen Frunk haben, weil sie die viele Technik vorne untergebracht haben wie z.B. Inverter usw. anstatt unter dem Auto. Für die Wartung ist einfacher und günstiger. Beim Tesla muss man erst den Akku ausbauen um an den Inverter zu kommen. Hat alles seine vor und Nachteile. Beim Tesla hat man einen Frunk, beim Mercedes und BMW hat man eine niedrigere Ladekante für den Kofferraum und kommt einfacher an die Ladekomponenten dran.
Danke für die Anregung. Ich wollte nicht alles vorwegnehmen, was das Video zeigt. Ich hab das nun ergänzt.

Zum Frunk:
Ja, der Inverter ist bei Mercedes vorne unter der Haube untergebracht, allerdings kann man diese Technik auch anders im E-Auto unterbringen. Ein vorderer Kofferraum (alias "Frunk") macht - je nach Fahrzeuggröße - schon Sinn, weil man so seine Ladekabel unterbringen kann. Die "Notlösung" Ladekabel im Kofferraum hinten unterzubringen, ist - im Alltag - unpraktisch, weil man den ganzen Kofferraum ausräumen muss, wenn man mal laden will... Wenn man unter die Fronthaube schaut, dann gibt es bei Mercedes und BMW - unter einer Plastik-Abdeckung - viel leeren Platz zu sehen. Bei BMW ist es sogar so, dass der Inverter in einem Gehäuse mit dem E-Motor am Heck eingebaut ist. Da ist vorne kaum was drin... Nur aus Kostengründen wollte man keinen Frunk entwerfen...
 
Eher warum seitens Tesla? :devil:
Weil Reizgas keine Biowaffe ist, man in einem Kriegsgebiet nicht Tesla fährt und selbst wenn, kann man kaum hoffen eine Ladesäule zu finden. Dann geht einem schön der Saft aus oder selbst mit Säule, muss man an die "frische Luft".
Ganz davon abgesehen setzt heutzutage wohl Niemand Biowaffen ein, eben weil der Schutzdagegen bereits so relativ einfach und billig zu haben ist. Wenn aber jemand Biowaffen einsetzt, dann wohl eher Mutationen die gängige Filter überwinden. Wenn schon die billigsten HEPA Filter helfen, kann man sich den Einsatz der Waffe auch sparen.
 
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