E-Auto: Hyundai rollt Wasserstoff-PKWs wohl ins Aus

PCGH-Redaktion

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Bislang gibt es mit dem Hyundai Nexo und dem Toyota Mirai nur zwei Brennstoffzellenautos auf dem Markt. Nun soll Hyundai bekannt gegeben haben, die Entwicklung von Wasserstoff-PKWs vorerst einzustellen.

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Schade !
Habe zwar ein e-Auto bestellt als "Übergangslösung" (Peugeot 208e, wird Ende Februar ausgeliefert) und bin/war bis Dato aber der Meinung das Wasserstoff die ZUKUNFT ist. Schaue auch gerade nach Aktien um zu investieren.
Die momentane "Krux" ist halt die (noch) teure Herstellung (Ja, das liebe Geld regiert halt immer die Welt).
Im Gespräch war/ist, dass z.B. die Windräder NICHT in den Leerlauf gestellt werden bei drohender Übereinspeisung/Kapazität, sondern dann Wasserstoff produzieren sollen.
Umwelttechnisch die beste/sauberste Lösung. Mutter Erde und unsere Kinder wären dankbar ...

MfG Föhn.
 
Mein Reden, wundert mich eigentlich, dass die großen Hersteller derartig lange brauchen um simpelste physikalische und technische Realitäten zu verstehen. Vor der großflächigen und haltbaren Akkutechnik war Wasserstoff sicher mal interessant, aber es hat sich in all den Jahren einfach nichts auf der breiten Basis getan, klar gab es Versuchsanlagen die deutlich effizienter waren als das was Hyundai hier vorrechnet, dennoch lag man beim Energieverbrauch stets deutlich jenseits eines Elektrofahrzeuges und die gesamte Industrie wäre erst bei einem Überschuss erneuerbarer Energien tragbar und sinnvoll gewesen.
Umwelttechnisch die beste/sauberste Lösung. Mutter Erde und unsere Kinder wären dankbar ...
Aber eben nur sofern man einen Totalüberschuss mit der erneuerbaren Energie erwirtschaftet. Hatte die Diskussion hier schon mit jemand anderem und wir sind eigentlich recht einstimmig der Überzeugung gewesen, dass es nahezu unwahrscheinlich ist, dass wir dieses Ziel in absehbarer Zeit erreichen. Aktuell haben wir rund 20% des Energieverbrauches auf erneuerbare Träger umgestellt, in den nächsten Jahren wird es weiter Fortschritte geben, um aber den Verkehrssektor auf H² umstellen zu können, wird man aber vermutlich bei 130-140% des Gesamtenergieverbrauches liegen müssen. Kann also noch rund 100 Jahre dauern, wenn nicht irgendwann eine richtige Innovation im Energiesektor kommt, die schlagartig Effizienzen oder ähnliches erhöht.

P.S.
Ich bin mal gespannt wie DE mit dem aktuelleren Thema Atomstrom umgehen wird, gerade hat man wieder drei Kraftwerke abgeschaltet und im Gegenzug ist die EU wohl dafür den Strom als "Grün" zu deklarieren. Schon irgendwie lustig, der eine so, der andere so.
 
Sehr traurig! Natürlich könnte gesagt werden, dass ein Ferrari auch nicht so oft hergestellt wird und deshalb eingestellt wird, da er sich nicht lohnt zu bauen. Kostet ja nur 160000 €. In relation gesetzt könnte das über den wasserstoffer auch gesagt werden!

Wenn der preis günstiger wäre, würden sich bestimmt auch mehr den Ferrari kaufen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir gerade einen neuen Verbrenner gekauft und hoffe der hält, wie der alte, 20 Jahre (das ist für mich mich Umweltbewusst).
Wasserstoff klang schon interessant, genau wie Elektro, ist mir persönlich aber alles noch nicht ausgereift genug.
Die Zeit wird zeigen was sich am Ende durchsetzt, wie sich das ganze entwickelt.
Ich glaube nicht an flächendecke Elektrifizierung der Fahrzeuge, zumindest nicht so wie diese jetzt gebaut werden. Die leider verworfene Idee vom Wechselakku währe für mich die sinnvollste Lösung gewesen, da hätte jeder Stadtbewohner ein Elektroauto fahren können, da der Akkutausch ja automatisch , ähnlich einem Tankvorgang gelaufen wäre.
Klar kann man flächendeckend in den den Städten Ladesäulen ausbauen, so das alle 5 Meter eine steht und jeder am Straßenrand über Nacht laden kann. Aber dazu müsste, die komplette Elektroinfrastruktur in den Städten massiv ausgebaut werden. Und daran wird es eventuell scheitern.
Es gibt so schon kaum noch Fachkräfte (Handwerker, welche sich auch mal schmutzig machen) in Deutschland, wer soll diesen Ausbau, in welcher Zeit bitte, ausführen. Wir leben in einer ,teilweise, Luxusgesellschaft in der viele nur noch vom Schreibtisch aus arbeiten wollen und "Tolle" Ideen haben, aber die Umsetzung wird in Deutschland immer schlechter, "made in Germany" ist nur noch ein Witz. Überverwaltung und fehlendes Fachwissen von durch Prämienzahlungen verwöhnten Führungsetagen, welche bei Fehlern fast keine Konsequenzen zu fürchten haben führen das Land auf den falschen Weg....

Aber das ist meine persönliche Meinung...
 
Schade !
Habe zwar ein e-Auto bestellt als "Übergangslösung" (Peugeot 208e, wird Ende Februar ausgeliefert) und bin/war bis Dato aber der Meinung das Wasserstoff die ZUKUNFT ist. Schaue auch gerade nach Aktien um zu investieren.
Die momentane "Krux" ist halt die (noch) teure Herstellung (Ja, das liebe Geld regiert halt immer die Welt).
Im Gespräch war/ist, dass z.B. die Windräder NICHT in den Leerlauf gestellt werden bei drohender Übereinspeisung/Kapazität, sondern dann Wasserstoff produzieren sollen.
Umwelttechnisch die beste/sauberste Lösung. Mutter Erde und unsere Kinder wären dankbar ...

MfG Föhn.
Gut gemeinter Rat: Bremse mit deinem e208 sehr konservativ! Das Ding hat leider sehr schlechte Bremsen, weshalb wir ihn als Zweitwagen für die Familie ausgeschlossen haben (trifft auch den baugleichen Opel Corsa e). PSA kam auf die schwachsinnige Idee und hat, um Kosten zu sparen, dem e208 exakt die gleichen Bremsen gegeben, die auch der Verbrenner hat. Dabei wird dem Mehrgewicht des e-Autos keine Rechnung getragen. Die Bremse ist zu 100% baugleich und die Rekuperation hilft bei einer Notbremsung fast nicht. In Summe hat dieser Kleinwagen einen Bremsweg unter guten Bedingungen und mit nur einem Fahrer von grob 40m. Mit Zuladung und bei Nässe (bei Kälte dann noch mehr) sogar noch deutlich mehr. Das ist 2021/22 nicht mehr zeitgemäß. Ich hätte gerne ein paar Euro mehr bezahlt und dafür eine gute Bremse bekommen. Denn sowohl der e208 als auch der Corsa sind als kompakte, fünftürige Fahrzeuge sonst super. Vor allem die Bedienung im Corsa hatte es mir angetan: Wie ein stinknormales Auto! Kein dummes "Touch" oder sonstigen Mist. Einfach schöne, wertige Tasten. Und der Preis geht inkl. Förderung auch in Ordnung.

Was man zum Hyundai noch sagen muss: Die verkaufen das Teil für 80k. Allerdings kostet das Fahrzeug in der Herstellung grob 110k (ich weiß gerade nicht ob Dollar oder EUR, aber die Zahlen sprechen eine klare Sprache). Natürlich sind E-Autos im Moment auch noch quersubventioniert. Aber nicht im Ansatz in diesem Ausmaß
 
dachte man sich 1910 auch von elektrischen Autos. :ugly:

Abwarten. Ich hoffe mein Auto hält noch min. 5 Jahre und bis dahin ist sind die Preise für E-Autos etwas günstiger, mehr Ladestellen inc. schnelleres Laden....

Nur das wir zu 1910 keine 100 Jahre mehr Zeit haben was unsere Umwelt betrifft. Ich bin ja auch der Meinung das Wasserstoff langfristig gesehen sinnvoller wäre, aber aktuell ist das reines Wunschdenken und in keinster weise umsetzbar.
 
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Im Gespräch war/ist, dass z.B. die Windräder NICHT in den Leerlauf gestellt werden bei drohender Übereinspeisung/Kapazität, sondern dann Wasserstoff produzieren sollen.
Umwelttechnisch die beste/sauberste Lösung. Mutter Erde und unsere Kinder wären dankbar ...

MfG Föhn.

Nur wird halt da nur ein Bruchteil der benötigten Energie verworfen. Alles in allem rechnet sich das Brennstoffzellenauto leider nicht.

Rechnen wir mal nach: Mit 385 GWh, dem gesamten Stromüberschuss von 2013, ließen sich Wasserstoff für rund 575 Millionen Kilometer herstellen. Das reicht – bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern – für gerade einmal 38.000 Autos. Zum Vergleich: In Deutschland sind derzeit mehr als 50 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen.
Quelle:


Ist zwar von 2013, aber immer noch aktuell.
 
Ich halte Wasserstoff nach wie vor als die Technik der Zukunft und finde es ein falschen Zeichen das Hyundai das Projekt nun einstellen wird.
Wasserstoff ist auch eine Technik der Zukunft, aber eben nicht im PKW. Und das ist auch gut so.

In einer idealen Welt wäre es ja der grüne Wasserstoff. Nun gehen wir davon aus, dass wir den Strom entweder aus Windkraft oder Photovoltaik bekommen. Von diesem Strom schaffen es durch die vielen Umwandlungsschritte bei der Herstellung und Verstromung vom Wasserstoff nicht einmal 20% auf die Straße. Beim Batteriefahrzeug sind es heute schon grob 70% (wenn man extrem schnell lädt natürlich etwas weniger, wegen der Ladeverluste). Selbst wenn man die Effizienz beim Wasserstoff verdreifachen würde (was ein wirklich gigantischer Schritt wäre, der auf Basis aktueller bzw. absehbarer Technik nicht zu erreichen ist), wäre man also noch immer schlechter als ein E-Auto von heute. Das passt einfach hinten und vorne nicht, wenn man keine Energie und reinstes Süßwasser in rauen Mengen übrig hat.

Wer mehr Informationen zu dem Thema haben möchte: YouTube Channel vom Helmholtz Institut Ulm
Die haben sich da einige Mühe gemacht und das ganze Thema E-Mobilität und Wasserstoff sehr anschaulich auch für nicht-akademische Zuschauer aufbereitet.
 
Gut gemeinter Rat: Bremse mit deinem e208 sehr konservativ! Das Ding hat leider sehr schlechte Bremsen, weshalb wir ihn als Zweitwagen für die Familie ausgeschlossen haben (trifft auch den baugleichen Opel Corsa e). PSA kam auf die schwachsinnige Idee und hat, um Kosten zu sparen, dem e208 exakt die gleichen Bremsen gegeben, die auch der Verbrenner hat.
Dank Dir recht sackrisch für den "Bremsen Tipp" !
Ursprünglich wollte ich den Aiways U5 :


Der kostet dann aber doch 10´000 € mehr (30 anstatt 20 Tausend €uronen).
Den 208e habe ich erstmal für 3 Jahre geleast (99 € mtl.).
Denn dann kommt "mein" SION von Sonos Motors (inkl. 248 Stk. Solarpanelen integriert),
bei dem ich in das Start Up investiert habe ... :D


MfG Föhn.
 
Ich hab auch ein CNG Auto. CNG spart sofort 20% CO2 und hat auch ansonsten sehr wenig Schadstoffe. Natürlich hat das Auto auch einen Benzintank und kann selbstständig zwischen Erdgas und Benzin umschalten ("Bi-Fuel" Otto-Motor).

Aus irgend einem Grund kommt das Thema aber schon seit 20 Jahren oder so nicht richtig aus dem Quark (damals gab es schon Bi-Fuel Modelle z.B. von FIAT). Noch gibt es in Deutschland viele CNG Säulen, auch wenn man etwas suchen muss und manche Säulen oft auch "aus" sind.

Mit dem VW-Beetle- und später Scirocco-Cup gab es sogar lange eine Rennserie, die komplett Erdgas verwendet hat. Auch das kam irgendwie bei den Kunden nicht an bzw. wird dies wohl kaum jemand gewusst haben. Die Technologie ist also sehr erprobt und robust.

Ich denke man muss davon ausgehen, dass sich Batterie-Elektrik de-facto für PKW schon durchgesetzt hat bzw. sich alle Hersteller und Länder schon dafür entschieden haben.
 
Die Welt produziert 75-90 Mio Autos pro Jahr. Beim Lithium wird es große Probleme geben, das auf einem globalen Maßstab bereitzustellen. Dann sind 40% von unserem Strom wieder aus Braunkohle, Steinkohle und Erdgas. Weltweit sieht es nicht besser aus und das macht viele Elektroautos wieder zu fossilen Verbrennern mit extra Schritten.

Die Umstellung wird für Deutschland eine Mammutaufgabe mit vielen unbequemen Wahrheiten und Kompromissen. Eine bezahlbare oder überhaupt machbare Umstellung weltweit die dann wirklich den Klimawandel stoppt sehe ich noch nirgends.

In dem Sinne ist auch das was wir machen so eine Art präventives Waschen der Hände in Unschuld. Wir wissen eigentlich längst was kommt und wir machen viel zu spät jetzt das was wir tun nur deshalb, damit wir später sagen können wir hätten alles getan. Das ist die eigentliche Tragödie der Popularität der Greta.
 
richtig so, Wasserstoff wird in Zukunft auch nicht effektiver... ja es mag sauber herstellbar sein aber letztendlich geht es eh nur ums "billig fahren" und so wird halt Energie zugesetzt. egal woher. Wasserstoff ist Bauart bedingt schon am ende der Entwicklung angekommen und wird nie effizienter werden als jetzt, da haben sich schon verdammt fähige Ingenieure daran versucht. und man sollte auch nicht vergessen.... Die Dinger fahren mit Siebenhundert BAR DRUCK durch die Gegend! viele haben gar keine Vorstellung wie extrem viel das ist! das E-Fahrzeug hat noch viel Potenzial! in alle Richtung und genau da geht's jetzt erstmal hin. Nur was der Masse verkauft wird, wird auch weiter entwickelt.
 
Schaue auch gerade nach Aktien um zu investieren.

Guten Morgen, da bist du 2 Jahre zu spät. :ugly: Der Wasserstoff-Hype ist an der Börse doch schon längst abgefahren.
Mit PlugPower und ITM lies sich gut Geld verdienen aber dieses jetzt gnadenlos überteuerten Unternehmen sind wirklich nichts mehr wo ich noch Geld reinbuttern würde.
Auch die Börse hat Wasserstoff, zumindest mittelfristig, abgeschrieben.


Und @topic: Im PKW-Bereich hat Wasserstoff wirklich keine Daseinsberechtigung. Verstehe auch die Träumerei der Deutschen hier beim besten Willen nicht. Aber im leichten Nutzfahrzeug-Bereich, wo die 3,5t-Grenze schnell durch die schwere Batterie in Gefahr ist, da dürfte Wasserstoff eine große Rolle spielen. Auch bei Bussen sehe ich Potential.
Aber bis wir grünen Wasserstoff in nennenswerten Mengen haben, werden nocheinmal einige Jahrzehnte ins Land ziehen. Die aktuellen Ziele hierzu sind vollkommen absurd, vor allem in Deutschland. Hier gehören erst einmal wieder moderene Kernkraftwerke hochgezogen, damit wir eine Basis an Ökostrom haben um überhaupt arbeiten zu können.
 
bzgl. e-fuels etc.
(doppelt so teuer wie Benzin)

Praktisch hat doch die EU letztens gesagt, das Gas u.U. auch green gefördert werden kann.
also
Warum net mehr LPG?

Biodiesel ist in dem Sinne auch net ganz verkehrt, ... aber nur wenns die Weltgemeinschaft vorher schafft die Hungerprobleme zu lösen. (ansonsten wärs Verschwendung von Anbaufläche für Nahrungsmittel)
Fehlt nur ne saubere Methode um das Frittenfett aufzubereiten/nachzunutzen.
 
Und was man beim Wasserstoff auch nicht vergessen sollte ist die Sicherheit. Natürlich sind die aktuellen H2-Modell von Hyundai und Toyota durchaus sichere Autos. Und selbst die Aufprallsicherheit der Tanks ist relativ gut. Es gibt aber selbstredend keine Langzeiterfahrung bezüglich Unfällen mit Wasserstofffahrzeugen.

Aber für mich gibt es noch einen anderen Grund, warum ich kein Freund mehr vom Wasserstoff-PKW bin:
Aus beruflicher Erfahrung kenne ich bis heute keine mechanische Sicherheitseinrichtung welche nicht mit einem massiven Mangel an gesundem Menschenverstand oder hinreichend krimineller Energie (oder einer beliebigen Kombination aus beidem) zur Fehlfunktion zu bringen ist. Ich würde keinem Menschen der mit einem Wörterbuch und einer Taschenlampe keinen vernünftigen Satz finden kann an einer Wasserstofftankstelle sehen wollen. Erdgas kann man riechen und dann noch schleunigst das Weite suchen. Diesel bekommt man selbst mit einer brennenden Zigarette nicht zur Zündung und Benzin kann man zumindest sehen, ehe sich eine explosionsfähige Atmosphäre mir den Dämpfen gebildet hat. Und man hat mit den letztgenannten auch viel Erfahrung. Aber Wasserstoff ist da ein ganz anderes Kaliber. In Verbindung mit Sauerstoff kann das bei praktisch jedem Mischungsverhältnis eine zündfähige Atmosphäre bilden. Dann braucht es nur noch eine heiße Fläche und es knallt richtig. Ich will nicht in der Nähe stehen, wenn eine Rückzündung entweder das tankende Fahrzeug oder die ganze Tankstelle sprengt. Dagegen ist ein brennendes E-Auto ein Kindergeburtstag.

Deswegen predige ich seit Jahren, auch völlig ungeachtet vom Thema Effizienz: Es gibt zig super Anwendungen für Wasserstoff und die Brennstoffzelle. Aber nicht im PKW-Bereich.
 
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