Drama-Alarm bei Playerunkown's Battlegrounds: Dr. Disrespect und Branden Greene haben Twitter-Beef wegen Team-Kill-Sperre

Wegen der Community also.

Die Community läuft nun also Gefahr nach jedem Teamkill gebannt zu werden? Ich bezweifle das dies im Sinne der Community ist. Wohl eher eine Lösung dafür Vorsatz und Versehen zu unterscheiden, oder?

Wenn du korrekt lesen würdest, war das der Hinweis, dass dieses Spiel noch nicht fertig ist und es noch ein offenes Ohr für die Entwicklung gibt. Reich' deine Idee ein und hoffe auf entsprechende Implementierung oder eben nicht. Die Chance ist da.
 
Wenn du korrekt lesen würdest, war das der Hinweis, dass dieses Spiel noch nicht fertig ist und es noch ein offenes Ohr für die Entwicklung gibt. Reich' deine Idee ein und hoffe auf entsprechende Implementierung oder eben nicht. Die Chance ist da.
Welche Idee denn? Ich sag nur Bans sprechen für die Ohnmacht der Entwickler Lösungen für ihr hausgemachtes Problem zu finden.

Ich wünsch dir auch viel Spaß beim lesen.
 
Mag alles sein, am Ende wurde dennoch die Regel gebrochen und es gab Konsequenzen. Wir drehen uns im Kreis...
 
Wenn ich Gefahr laufe dafür gebannt zu werden ist Friendly Fire offenbar unerwünscht.

Hier hat der Entwickler ein Feature eingebaut, für das er keinerlei sinnvolle Umsetzung gefunden hat. Anders sind Bans wegen Teamkills nicht zu rechtfertigen.
Doch, Realismus ist der Grund. Wenn einer ins Feuer reinläuft bringt das taktische Tiefe, wenn man einfach einen Umnietet weil man gerade Lustig ist, ist man ein A**** und wird zurecht gebannt. So eine Fasade ala das ist mein Verkaufsimage hilft da nicht.
Das lässt sich aber recht leicht umgehen, einfach nicht mit Randoms im Team spielen.
 
Eine sehr eindimensionale Sichtweise der Dinge. Stichwort 'Lesen' : hast du den Artikel überhaupt zu Ende gelesen? Es scheint in diesem Falle auch so, dass der Entwickler durchaus emotionale Gründe dafür hat, zudem ist dieser Stream ja auch öffentlich und wird von vielen gesehen. Wenn man diese PR eben nicht negativ konnotiert sehen möchte, darf man auch gerne die Notbremse ziehen. Der Stein rollt ja auch bereits, daher ist alle Theorie darüber aktuell zweckfrei. Eventuell wird dieser Fall noch eine Veränderung im Spiel nach sich ziehen, aber das bleibt abzuwarten.
 
Ich denke ein Spiel, das die letzten Wochen durchgehend Topseller ist und sich bereites über 5 Millionen mal verkauft hat, braucht so eine Spielfigur nicht.

Jo, aber um solche Zahlen erstmal zu erreichen, da waren sie gut genug diese Spielfiguren...
Passt aber ins Bild dass man jetzt sagt "Naja wo wir ja nun Erfolg haben brauchen wir die nichtmehr..." Tolle Einstellung.
 
Jo, aber um solche Zahlen erstmal zu erreichen, da waren sie gut genug diese Spielfiguren...
Passt aber ins Bild dass man jetzt sagt "Naja wo wir ja nun Erfolg haben brauchen wir die nichtmehr..." Tolle Einstellung.

Und wie kommst du jetzt darauf?
Mal davon abgesehen das der Entwickler schon seit Jahren mit den meisten Streamern zusammen arbeitet zumindest denen die auch die Mods gespielt haben.

Es wird auch sicherlich noch eine eingebaute Funktion geben um Teamkiller zu melden und bei Vorsatz wird es dann auch banns geben alles andere würde mich wundern.
 
Jo, aber um solche Zahlen erstmal zu erreichen, da waren sie gut genug diese Spielfiguren...
Passt aber ins Bild dass man jetzt sagt "Naja wo wir ja nun Erfolg haben brauchen wir die nichtmehr..." Tolle Einstellung.


Streamt der Streamer das Game um es bekannt zu machen oder um selbst Geld zu verdienen?
Was ist wohl seine vordergründige intension?

Für den Streamer ist es ein Nebeneffekt wenn die Zuschauer das Spiel kaufen, bestenfalls verdient er durch adlinks noch am kauf. Zusätzlich noch an Werbung und ggf. sonstigen Links. Warum dann nur die Seite der Produzenten, die dafür sorgen wollen das es in Ihrem Spiel nach Ihren Regeln läuft, bzgl. dem finanziellen aspekt genannt werden verstehe ich daher nicht so ganz.

Man könnte es auch so auslegen: was wäre der Streamer ohne die Spiele die er streamt?


Es ist doch so: Die bekannten Streamer streamen das bekannte, was die meisten sehen wollen, also meist vorrangig AAA Titel, und die kleinen streamer haben damit keine wirkliche chance gegen die Großen und streamen daher meist Indie Titel bzw. kleine nicht so bekannte Titel und relativ wenig AAA Titel.
 
Und wie kommst du jetzt darauf?
Mal davon abgesehen das der Entwickler schon seit Jahren mit den meisten Streamern zusammen arbeitet zumindest denen die auch die Mods gespielt haben.

Jeder Early Access Titel profitiert wahnsinnig davon dass Streamer mit großer Community diese Titel featuren. Wenn man bedenkt dass Doc & Summit zusammen locker mal 40k viewer hinbekommen ist das ne gigantische Reichweite.
Es ist schon ein Unterschied ob man mit Streamern zusammenarbeitet, oder mit Streamern die einfach schon eine gigantische Comm besitzen.


Streamt der Streamer das Game um es bekannt zu machen oder um selbst Geld zu verdienen?
Was ist wohl seine vordergründige intension?

Beides.
Ist das Spiel unbekannt & interessiert keinen, dann brechen die Viewer weg. Und dann die Subs, die Donations und und und...
Ergo hat der Streamer durchaus ein Interesse daran dass die Games die er featured bekannt werden und mehr Spieler erlangen. Bedeutet mehr Reichweite für ihn.

Für den Streamer ist es ein Nebeneffekt wenn die Zuschauer das Spiel kaufen, bestenfalls verdient er durch adlinks noch am kauf. Zusätzlich noch an Werbung und ggf. sonstigen Links. Warum dann nur die Seite der Produzenten, die dafür sorgen wollen das es in Ihrem Spiel nach Ihren Regeln läuft, bzgl. dem finanziellen aspekt genannt werden verstehe ich daher nicht so ganz. Man könnte es auch so auslegen: was wäre der Streamer ohne die Spiele die er streamt?

Nichts. Deswegen find ichs ja mies dass der Entwickler jetzt dem Streamer den Zugang zu genau DEM Game verwehrt welches grade den Channel zieht. Monatelang macht der Doc super Werbung für PUBG, ein Teamkill und Ban.
Man kann ja durchaus der Meinung sein das Spieler für absichtliche TKs gebannt werden, aber betrachtet man auch den potentiellen finanziellen Schaden den ein Streamer erleidet wenn Viewer nichtmehr einschalten einfach weil er nicht den Content liefern kann den man zZ von ihm gewohnt ist.

Außerdem ist es für den Streamer ja auch ein Risiko neue Spiele ins Portfolio aufzunehmen. Sagt einem ja niemand dass die Viewer genau das sehen wollen. Ich finds schlicht und ergreifend überreagiert und nicht angemessen. V.a. dieses Oberlehrerhafte auf Twitter.
 
Jeder Early Access Titel profitiert wahnsinnig davon dass Streamer mit großer Community diese Titel featuren. Wenn man bedenkt dass Doc & Summit zusammen locker mal 40k viewer hinbekommen ist das ne gigantische Reichweite.
Es ist schon ein Unterschied ob man mit Streamern zusammenarbeitet, oder mit Streamern die einfach schon eine gigantische Comm besitzen.

Dann schau dir an mit welchen Streamern der Entwickler zusammenarbeitet das sind nicht nur die Großen.
Außerdem ist er an dem Bann selber schuld was gibt es da noch zu Diskutieren wenn er meint das ihm dadurch Einnahmen entgehen ist das sein Problem und auch noch durch sich selbst verursacht :ka:
Letztendlich ist er ein Spieler wie jeder andere und die werden bei TK mit Beweis auch gebannt.

@Streamer
Wenn sich Streamer nur von ihren Viewern abhängig machen sind es meist eh nicht die guten, denn die Spielen worauf sie selbst gerade Lust haben ansonsten sind Streams auch selten gut ;)

Und wie gesagt ich glaube kaum das PUBG nur aufgrund der Streamer so bekannt ist das macht bestimmt einen Teil aus aber der selbe Entwickler hat sowohl die Arma Mod als auch das HiZi Ding gemacht es ist also auch ohne Streamer kein unbekanntes Produkt wenn es dem Doc nicht passt darf er halt noch mal 30€ ausgeben wie jeder andere auch.
 
Nichts. Deswegen find ichs ja mies dass der Entwickler jetzt dem Streamer den Zugang zu genau DEM Game verwehrt welches grade den Channel zieht. Monatelang macht der Doc super Werbung für PUBG, ein Teamkill und Ban.
Man kann ja durchaus der Meinung sein das Spieler für absichtliche TKs gebannt werden, aber betrachtet man auch den potentiellen finanziellen Schaden den ein Streamer erleidet wenn Viewer nichtmehr einschalten einfach weil er nicht den Content liefern kann den man zZ von ihm gewohnt ist.

Und das sollte den Produzenten dazu bringen ihm sowas durchgehen zu lassen?
Eher genau das Gegenteil. Vorallem nach dem was der Streamer von sich gegeben hat. Da hätte ein längerer Bann durchaus Sinn gemacht.

Der Streamer sollte eher nach den Regeln spielen, dann ist auch seine Einnahmequelle nicht in Gefahr (selbstschutz).

Wenn er, trotz das er die Regeln kennt, diese in voller Absicht bricht, dann ist eine Bestrafung dafür ja nur mehr als gerechtfertigt. Ausserdem wird er wegen dem einen Tag nicht am Hungertuch nagen müssen. Hat ja hoffentlich vorproduziert wenn er schlau ist..
 
Jo, aber um solche Zahlen erstmal zu erreichen, da waren sie gut genug diese Spielfiguren...
Passt aber ins Bild dass man jetzt sagt "Naja wo wir ja nun Erfolg haben brauchen wir die nichtmehr..." Tolle Einstellung.

Will kommen im Kapitalismus. Alles was nicht für dich ist, ist dein Feind. Wer nicht mit dir schwimmt muss aus dem Weg.
 
Auch ein schönes Zeichen: mit Dreistigkeit kommt man weiter. Passend zur Ellbogen-Gesellschaft. Falls er aufgrund dieses kleinen Medienrummels wieder spielen durfte...

Für ein einmaliges vergehen (wenn es nicht wieder passiert) meiner Meinung nach durchaus lang genug.
Das es hier absicht war und kein "Unfall" spielt dabei scheinbar keine Rolle.

PS: Hab aber irgendwo gelesen das es beim ersten Teamkill nur einen Tag Bann gibt. Wo das war und ob das stimmt weis ich nicht mehr, dachte es stand sogar im Text, habe aber gerade gemerkt dass das nicht stimmt :-(
Ev. kann hier jmd. mit infos dazu weiterhelfen..?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok alles klar. Ich muss leider zugeben, dass ich das Spiel nur aus Videos kenne und bisher nicht gekauft habe.

Dann ziehe ich meine Aussage zurück.
 
Joa, hat nicht lange gehalten, der Bann. Der Typ hat soeben 'ne Runde gewonnen (mit 12 Kills) - allerdings ziemlich gekonnt, das muss man ihm lassen. :daumen:

...und alleine durch Subs kassiert er mehr Kohle in einem Monat als die meisten "Arbeitnehmer" in einem Jahr - die unzähligen Spenden noch nicht mal hinzugerechnet.
 
Vielleicht können wir aus diesem (evtl. konstruierten?) Vorfall auch Erkenntnisse ziehen. Zum Beispiel, dass nicht jede Plattform dafür geeignet ist eine kontroverse Kunstfigur darzustellen oder auszuleben. Das Forum hier würde einer solchen "Asi"-Figur vermutlich auch nicht standhalten. Moderatoren müssten/würden einschreiten, denn ein überzeichnetes (rüpelhaftes?) Verhalten könnte wahrscheinlich eher schlecht als recht dauerhaft mit Ironie & Sarkasmus gerechtfertig werden, zumal die Kommunikation in Schriftform einen nicht unerheblichen Nachteil hat: Stimm-/Tonlage, Mimik und Gestik fehlen, die sind aber ganz entscheidend um Äußerungen eines Menschen (richtig) einordnen zu können.

Ganz ähnlich sieht es auch bei Twitter aus, alleine der Versuch die Kunstfigur dort (ausserhalb seines Kanals und ausserhalb seiner Fanbase) weiter aufrecht erhalten zu wollen, zeugt nicht mal so sehr von mangelnder Erfahrung als Künstler (die dürften anfangs viele haben), sondern mMn in erste Linie von großer Naivität einer Person, die eigentlich mit elektronischen Medien vertraut sein müsste. Wer ist das heute eigentlich nicht? Erfahrungen mit Dialogen per SMS, eMails, Postings und Co. können die letzten zwei Dekaden kaum an uns vorbeigegangen sein. Wenn man bisher noch kein Takt/Gespür dafür entwickelt hat, könnte das Spekulationen befeuern, dass man tasächlich, auch privat als Mensch ungehobelt oder zumindest etwas merkbefreit ist.

Und unabhänging davon ob man den "Humor" von Dr. Disrespect teilt oder auf welchem Niveau man seine Kunst sieht, man muss damit rechnen, dass eine schriftlich geäußerte Gewaltandrohung, auch wenn sie schräg ist (Roundhousekick), nicht als witzig oder originell angesehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück