Dragon Age: Origins: Erstes Preview zur Technik

Okay, das sind für mich nicht mal richtige Rollenspiele.
Für mich ist die Baldurs Gate Reihe immernoch das "Ur-Rollenspiel", in der Hinsicht bin ich relativ Stur :D
 
Okay, das sind für mich nicht mal richtige Rollenspiele.
Für mich ist die Baldurs Gate Reihe immernoch das "Ur-Rollenspiel", in der Hinsicht bin ich relativ Stur :D

Ich will halt dabei sein, ich möchte selber eine Figur steuern und nicht nur durch stupides Klicken mit der Maus -.-

Deswegen mag ich auch keine Strategiespieler, ich will dabei sein --> Ego shooter :D
 
Also ich bin DA jetzt nicht abgeneigt aber in einem Punkt muss man Fr3 einfach recht geben nämlich das man durch das spielen eines Characters und mit z.b. WSAD Steuerung viel mehr in das Spiel eingebunden wird, sich selber mit dem Protagonisten identivizieren kann und so schlicht und ergreifend tiefer in eine Geschichte eintauchen kann/hineingezogen wird.
Und das ist in meinen Augen auch der große Punkt den ein gutes Rollenspiel ausmacht, nämlich eine wirklich spannende Geschichte und fantastisch/lebendige Welt in die man komplett eintauchen kann.

Ein solches Gruppenspiel mit der von ihm genannten God-sicht und Steuerung (insbesonnere der Pausefunktion) schafft durch eben diese Stielmittel immer eine große klare Grenze zwischen dem Spieler und dem Spiel und verhindert ein wirkliches hineinversetzen.
 
Also ich bin DA jetzt nicht abgeneigt aber in einem Punkt muss man Fr3 einfach recht geben nämlich das man durch das spielen eines Characters und mit z.b. WSAD Steuerung viel mehr in das Spiel eingebunden wird, sich selber mit dem Protagonisten identivizieren kann und so schlicht und ergreifend tiefer in eine Geschichte eintauchen kann/hineingezogen wird.
Und das ist in meinen Augen auch der große Punkt den ein gutes Rollenspiel ausmacht, nämlich eine wirklich spannende Geschichte und fantastisch/lebendige Welt in die man komplett eintauchen kann.

Ein solches Gruppenspiel mit der von ihm genannten God-sicht und Steuerung (insbesonnere der Pausefunktion) schafft durch eben diese Stielmittel immer eine große klare Grenze zwischen dem Spieler und dem Spiel und verhindert ein wirkliches hineinversetzen.

Ich kenne mehr Rollenspiele die im Stil von DA gehalten sind die genau das besser hinkriegen als es ein irgendein Third-Person "Rollenspiel" jemals vermocht hat.
Soetwas kann nur jemand sagen, der nie ein gutes Rollenspiel in der "Draufsicht" gespielt hat.
 
Nein du musst nicht darüber nachdenken was ich gesagt habe und kannst es einfach mal gleich als Stuss abtun und mich als Unwissend hinstellen...kein Problem nun weis ich wenigstens worann ich hier bin.

Aber zu deiner Information ich habe seit Baldursgate so ziemlich jedes halbwegs bekannte Rollenspiel gespielt und kann daher meine Standpuntk sehr wohl vertreten.
Desweiteren habe ich nie gesagt das ein Enclave oder Might&Magic (um sehr Action und Ego betohnte zu nenen) besser als ein Baldursgate....sind bzw das die Spiele im DA-stiel generell schlechter sind als andere aber das lag dann meist darann das die Story und die Welt bzw ihr Presentation einen/mich einfach nicht so fesseln konnten wie es eben Bioware Spiele es gerne tun.
Bei JadeEmpire z.b. dachte ich sie hätten entlich mal das Egospiel in ihren Rollenspielen entdeckt aber es war wohl leider nur ein kleiner Ausflug.

Ums auf den Punkt zu kommen, würde man die Steuerung und die Perspektive auf das Spiel verändern könnte man das Spielerlebnis noch sehr viel mehr Intesivieren.
 
Hmm, ich bin noch etwas unentschlossen was Dragon Age angeht. Ich hab mir die klassische Fantasy abgewöhnt, die Drakensang-Demo konnte ich nach ein paar Minuten nicht mehr spielen. Aber wenn die Story und die Atmosphäre düster genug sind, müsste es passen. Die Grafik sieht auf dem ersten Blick stimmig aus, besonders die Gesichter haben mir gefallen. Und schon die Tatsache, dass es von Bioware ist gibt Pluspunkte.

Ich muss wohl mehr Material davon sehen, es hat ja noch Zeit bis zum Release. Vorgemerkt ist es aber auf jeden Fall.
 
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