Rollora
Kokü-Junkie (m/w)
AW: Die zehn (vermutlich) meist überschätzten Spiele bis heute
Allerdings muss ich dir bei Stalker wiedersprechen. Zeig mir einen derart offenen Shooter bei dem das funktioniert? Und die Atmosphäre in anbetracht des halbwegs realen Szenarios, vorallem aber die reale umgebung?
NOCH länger hätte es nicht dauern dürfen, NIEMALS. Dann wären selbst die ziemlich gut gewordenen Levels extrem öde geworden. Gut man hätte nicht wieder durch 3 Ladezonen zurücklaufen müssen um sich die Belohnung für irgendwelche Aufträge zu holen, eine art "Zeitüberspringung" hätte es auch getan (per knopfdruck "Zurück zur Bar in XXXX"). Ebenso hats mich auch gestört, dass man die Gegenden teilweise immer wieder säubern musste. Ja das ist ein Manko, das Spiel jedoch ist immer noch super und spiel ich immer wieder gern. Es gibt einige Features, die so vorher noch nie gab (modifizierbare Waffen, die Interaktion mit Leichen usw )... einfach dass es ne offene Welt war. Also in einem Shooter. Was fehlt sind tiefere Rollenspielelemente, aber ganz ehrlich hätte es den Shooter in jedem fall verunglimpft. Die Balance ist dann nicht mehr haltbar und es muss wieder alles mit Prozentwerten berechnet werden damits fair bleibt (Treffergenauigkeit usw) und jeder Auftrag würde sich gleich spielen, weil das halt in Rollenspielen nunmal so ist (bring mir 15 Hüner und knall sie ordentlich durch) beim nächsten gehts halt dann um 20 Hühner oder 15 stärkere hühner. Toll. Danke Rollenspiele können mir seit langem gestohlen bleiben.
Charakterwerte zu entwickeln wäre cool gewesen. So etwa, dass man pro stufe etwas mehr Gewicht im Rucksack tragen kann usw, aber dafür gibts eh die bessere Ausrüstung und Mods.
Tja weil Geschmäcker verschieden sind.echt witzig wie weit die meinung auseinander gehen!
bioshock hat mir extrem gut gefallen. für mich das beste pc spiel der letzten jahre. für mich passt in dem spiel so gut wie alles!
ein spiel fehlt mir in allen auflistungen: stalker! ewig entwickelt, 100x angekündigt und dann doch wieder verschoben. und im endeffekt ein recht normaler shooter bei dem man die selben stellen (schrottplatz, bahnbrücke, ...) viel zu oft von gegneren befreien muss. ewig lange laufwege, ... später kommt das game besser in fahrt, aber insgesamt für das ganze getue und drumherum doch erstaunlich "normal". vor allem für ein (halbes) rollenspiel recht kurz. leider haben sich die quests recht schnell wiederholt. wenn man will konnte man 5x am tag einen fleischbroken, qualle, ... in die bar 100 rat bringen
Allerdings muss ich dir bei Stalker wiedersprechen. Zeig mir einen derart offenen Shooter bei dem das funktioniert? Und die Atmosphäre in anbetracht des halbwegs realen Szenarios, vorallem aber die reale umgebung?
NOCH länger hätte es nicht dauern dürfen, NIEMALS. Dann wären selbst die ziemlich gut gewordenen Levels extrem öde geworden. Gut man hätte nicht wieder durch 3 Ladezonen zurücklaufen müssen um sich die Belohnung für irgendwelche Aufträge zu holen, eine art "Zeitüberspringung" hätte es auch getan (per knopfdruck "Zurück zur Bar in XXXX"). Ebenso hats mich auch gestört, dass man die Gegenden teilweise immer wieder säubern musste. Ja das ist ein Manko, das Spiel jedoch ist immer noch super und spiel ich immer wieder gern. Es gibt einige Features, die so vorher noch nie gab (modifizierbare Waffen, die Interaktion mit Leichen usw )... einfach dass es ne offene Welt war. Also in einem Shooter. Was fehlt sind tiefere Rollenspielelemente, aber ganz ehrlich hätte es den Shooter in jedem fall verunglimpft. Die Balance ist dann nicht mehr haltbar und es muss wieder alles mit Prozentwerten berechnet werden damits fair bleibt (Treffergenauigkeit usw) und jeder Auftrag würde sich gleich spielen, weil das halt in Rollenspielen nunmal so ist (bring mir 15 Hüner und knall sie ordentlich durch) beim nächsten gehts halt dann um 20 Hühner oder 15 stärkere hühner. Toll. Danke Rollenspiele können mir seit langem gestohlen bleiben.
Charakterwerte zu entwickeln wäre cool gewesen. So etwa, dass man pro stufe etwas mehr Gewicht im Rucksack tragen kann usw, aber dafür gibts eh die bessere Ausrüstung und Mods.
... und kommt ja auch irgendwann in der Zukunft auf die Leinwand).
Da hat sich der gute Peter M. auch mal verrannt würde ich sagen.
Unreal, naja, jedenfalls hab ich dafür länger gebraucht bis ichs durch hatte. Gothic war für mich dagegen eine eine echte Herausforderung. Speicherverwaltungsmäßig. 
