Cross-Flow
BIOS-Overclocker(in)
Nachdem meine Amazon Bestellung angekommen ist ( kleiner Spoiler, sie ist schon wieder am dem Rückweg ) "durfte" ich einen Tag mit dem Asus B550M-A verbringen. Hier ein mini Erfahrungsbericht:
Für dieses Board, bestellt am 17.06.2020, habe ich bei Amazon etwas über 138 € liegen lassen. Auch hier ein kleiner Spoiler - den Vorgänger habe ich für 70 € dort bekommen.
Was ist gut an dem Board? Es hat funktioniert! Was ist schlecht an dem Board? Im Prinzip - und vorallem im Verhältniss - alles.
Das Layout entspricht, bis auf 3 Ausnahmen, einem 2017er B350M-A. Das B350M-A, B450M-A und B550M-A haben alle den selben Onboard Lan !und! Audiobereich. Die SpaWas hat man im Fall vom B550M-A einfach komplett von der B450 Version übernommen.
Das B550 bietet die Möglichkeit ein zweites Laufwerk über m2 anzuschließen ( max. PCI-E 3.0 x4 über den Chipsatz ) und hat einen 4Pin PWM Header sowie 2 RGB Header mehr im Vergleich zur B450 Versionen. Dafür fehlen 2 SATA Anschlüsse sowie ein PS/2 Port.
Was mich daran jetzt echt stutzig macht ist, das Asus das selbe Board als CSM Version anbietet -> ASUS Corporate Stable Model
CSM soll ja dem SI, SB oder was auch immer die "Sicherheit" vorspielen ein für diesen Einsatzzweck ( Komplettrecher, Rechner für Spezialaufgaben ) taugliches Modell zu erhalten.
Auf der Arbeit habe ich relativ früh gelernt warum bei einfachen officemaschinen Intel und nicht AMD verbaut wird, mit einer Quote von 50 zu 1. Neben 4 Displayausgängen die du bei AMD nicht findest gehören auf legacy Anschlüsse dazu. Das es keine APUs zu kaufen gibt welche auf B550 laufen, das ist AMDs schuld. Warum kein Boardpartner es schafft 4 Displayausgänge auf AM4 zu bringen - daran sind die Boardpartner schuld. Aber ein Mainboard zu bringen, welches im EK mehr als doppelt so teuer wie sein Vorgänger ist, und dazu im Vergleich sogar noch abgespreckt ( SATA bzw. PS/2 ) DAS kann nur Asus erklären.
Zum Bios:
Neben den Einstellungen für PCI-E 4.0 ( *hust* konnte B450 auch mal ) haben sich insgesammt 3 neue Optionen ins Bios verirrt. Das sind 1. spread spectrum ( welches in den Bios'n der anderen B Boards nicht sichtbar, aber vorhanden ist ), 2. einstellbarer BusClock ( was man wohl als Meme werten kann ) und 3. Asus APE. APE ist da wohl wirklich wörtlich gemeint denn nur Affen versprechen sich etwas davon -> YouTube
Zurück bleibt ein Mainboard, im Jahr !2020!, welches:
1. doppelt so viel kostet wie sein Vorgänger
2. bis auf PCI-E 4.0 nichts neues bringt
3. für uns SI wichtige Funktionen beschneidet
Aber das beste kommt zu Schluss:
Ich meine hey, 130 €. Das ist so die Range was ein Z77X-UD3H bzw. X370 Prime Pro gekostet hat. Da kann man schon was erwarten oder? Aber wir sind im Jahr 2020 und reden von Asus da bekommt ihr ... ja genau ... nur Offset Spanungen im Bios 260 Mark und Offsetspannugen
Das Board ist 50 € zu teuer für das was es kann bzw. was es nicht kann. Das ist nen B350 Board mit PCI-E für 130 €!
Für dieses Board, bestellt am 17.06.2020, habe ich bei Amazon etwas über 138 € liegen lassen. Auch hier ein kleiner Spoiler - den Vorgänger habe ich für 70 € dort bekommen.
Was ist gut an dem Board? Es hat funktioniert! Was ist schlecht an dem Board? Im Prinzip - und vorallem im Verhältniss - alles.
Das Layout entspricht, bis auf 3 Ausnahmen, einem 2017er B350M-A. Das B350M-A, B450M-A und B550M-A haben alle den selben Onboard Lan !und! Audiobereich. Die SpaWas hat man im Fall vom B550M-A einfach komplett von der B450 Version übernommen.
Das B550 bietet die Möglichkeit ein zweites Laufwerk über m2 anzuschließen ( max. PCI-E 3.0 x4 über den Chipsatz ) und hat einen 4Pin PWM Header sowie 2 RGB Header mehr im Vergleich zur B450 Versionen. Dafür fehlen 2 SATA Anschlüsse sowie ein PS/2 Port.
Was mich daran jetzt echt stutzig macht ist, das Asus das selbe Board als CSM Version anbietet -> ASUS Corporate Stable Model
CSM soll ja dem SI, SB oder was auch immer die "Sicherheit" vorspielen ein für diesen Einsatzzweck ( Komplettrecher, Rechner für Spezialaufgaben ) taugliches Modell zu erhalten.
Auf der Arbeit habe ich relativ früh gelernt warum bei einfachen officemaschinen Intel und nicht AMD verbaut wird, mit einer Quote von 50 zu 1. Neben 4 Displayausgängen die du bei AMD nicht findest gehören auf legacy Anschlüsse dazu. Das es keine APUs zu kaufen gibt welche auf B550 laufen, das ist AMDs schuld. Warum kein Boardpartner es schafft 4 Displayausgänge auf AM4 zu bringen - daran sind die Boardpartner schuld. Aber ein Mainboard zu bringen, welches im EK mehr als doppelt so teuer wie sein Vorgänger ist, und dazu im Vergleich sogar noch abgespreckt ( SATA bzw. PS/2 ) DAS kann nur Asus erklären.
Zum Bios:
Neben den Einstellungen für PCI-E 4.0 ( *hust* konnte B450 auch mal ) haben sich insgesammt 3 neue Optionen ins Bios verirrt. Das sind 1. spread spectrum ( welches in den Bios'n der anderen B Boards nicht sichtbar, aber vorhanden ist ), 2. einstellbarer BusClock ( was man wohl als Meme werten kann ) und 3. Asus APE. APE ist da wohl wirklich wörtlich gemeint denn nur Affen versprechen sich etwas davon -> YouTube
Zurück bleibt ein Mainboard, im Jahr !2020!, welches:
1. doppelt so viel kostet wie sein Vorgänger
2. bis auf PCI-E 4.0 nichts neues bringt
3. für uns SI wichtige Funktionen beschneidet
Aber das beste kommt zu Schluss:
Ich meine hey, 130 €. Das ist so die Range was ein Z77X-UD3H bzw. X370 Prime Pro gekostet hat. Da kann man schon was erwarten oder? Aber wir sind im Jahr 2020 und reden von Asus da bekommt ihr ... ja genau ... nur Offset Spanungen im Bios 260 Mark und Offsetspannugen
Das Board ist 50 € zu teuer für das was es kann bzw. was es nicht kann. Das ist nen B350 Board mit PCI-E für 130 €!