Der DI-Diskussions-Thread

Schade das so etwas wie die K-1 nicht von Sony für den Preis kommt. Der Preis und die Auflösung einer A7R + Bildstabilisierung. Funktioniert dieser Bildstabilisator auch im Video-Modus?
 
Hat einer von euch schon mal die Nikon D500 ausprobiert?
Wenn ich das richtig mitbekommen habe ist die ja das Spitzenmodell der Nikon DXs.
Leider im Moment noch etwas ausserhalb meines Budgets ^^
 
2300 Euronen für ein APS-C Modell? Ich weiß ja nicht. Da bekommt man eine Mark III. Und Die neu vom Händler. Plus Cashback.:ugly:
Ist aber ein geiles Teil. Habe mir mal einen Test zu gemüte geführt.
 
2300 Euronen für ein APS-C Modell? Ich weiß ja nicht. Da bekommt man eine Mark III. Und Die neu vom Händler. Plus Cashback.:ugly:
...oder das kommende top-modell von pentax und hat dann, auch ohne cashback, noch 300 über... :P
Ist aber ein geiles Teil. Habe mir mal einen Test zu gemüte geführt.
Mir erschließt sich bloß nicht, wofür man 10 fps bei der serienbild-aufnahme benötigt. Weißt du was das für ein bilder-wust wird? Mir reichen schon die 2,x bilder/sek meiner K-30 in der einstellung low. Die maximalen 5,6 fps benutze ich schon garnicht, da dann die kamera nicht lang genung durch hält (zu kleiner puffer) und ich zuviel aus zu sortieren hätte. Lediglich beim motocross könnte man extrem hohe serienbild-raten gebrauchen, da man dort gezielt fotografiert. (man lässt die nach dem start erstmal 2 runden drehen um zu sehen, wo es lohnt) Aber selbst da komme ich mit 5,6 fps gut hin.
Dazu 99 kreuzsensoren... da belegt das "ziel" permanent mehrere davon. Bringt das einen vorteil? :huh: Ich komme ja mit dem in der mitte hervorragend hin. :D Alles andere wäre mir auch nix, da man dann nicht weiß wo die kamera scharf stellt. Oder man muß halt ständig den "verfolgungsmodus" der kamera drin haben und darauf vertrauen, das er macht was er soll.
Der sensor ist allerdings klasse. Den hätte ich auch gerne bei pentax... :sabber: (ich nehme immer gerne alles an ISO, was ich bekommen kann)
 
Serienbilder mach ich nur bei Aircraft Spotting. Ist für mich eine zu vernachlässigende Technik. Für andere sicher nicht.
Jepp, beim Motocross eben das Pic raussuchen wo der fliegende Dreck den besten Haken schlägt.
 
Hatte heut zwar eigentlich ein anderes ziel, aber ich bin an einem saturn und zusätzlich noch mediamarkt vorbei gekommen. Und da ich schonmal drin war mußte ich auch gleich schauen, was die anderen hersteller an kameras bauen.
Eins vorweg, ich bin irgendwie froh bei pentax gelandet zu sein und das sind meine persöhnlichen eindrücke! :D

Also in der hand hatte ich im saturn eine
Nikon D7100 mit 18-105 VR (?) kit
Nikon zeigt erstmal nix weiter im sucher an (oder kann man das irgendwo einstellen?). Das ist nervig wenn man ständig auf`s schulter- oder normale display schauen muß um die einstellungen zu kontrollieren. Das wichtigste wurde aber auf dem gloßen display angezeigt wie z.b. die blende. Dafür hatte da auch nix anderes mehr platz. :ugly: (manuelle über bzw. unterbelichtung z.b., lässt sich aber bestimmt umstellen) Dazu ist der AF dieser kombi schnarch langsam! Für alle pentaxianer, stellt euch einfach ein DA*16-50 2.8 an eurer kamera vor. (mit abstand die langsamste linse die ich kenne)

Im saturn und mediamarkt
Canon EOS 750D
Das ding hat einen sauschnellen autofokus. Aber mal ernsthaft, was ist das für eine knöpfchen-verteilung? Dazu ist das große display @stock erstmal weg geklappt. (kann man das einfach herum drehen? Hatte nur mal kurz in den pfoten) Wenigstens wird einem der wichtige kram im sucher angezeigt. Ansonsten ist das aber ein nettes ding. Haben will ich es dennoch nicht. Es gibt einfach zu wenig linsen dafür. :ugly: (wenn man komplett sieht, was da ohne adapter überhaupt ran passt ;))

Im mediamarkt
Canon EOS1200D
Für die kleinste im canon DSLR-sortiment hat das teil eine angenehme größe. Der AF ist nicht so leise und schnell wie bei der 750D, aber das ist ja zu erwarten. Ansonsten würde ich mir nur sorgen wegen mangelnder ISO-fähigkeiten und die quasi nicht vorhandenen kreuzsensoren (gerade mal einer) machen.

Nikon D7200
Der autofokus ist hier schon etwas schneller als beim vorgänger (objektiv glaube identisch) und kommt somit evt. an das pentax-kit heran. Das große display war hier aus.

Sony systemkamera
Der AF ist ebenfalls sehr schnell und der sucher sehr hell. (von der darstellung eher blaß->ist aber egal) Allerdings sieht man im sucher die auflösung von selbigen. Das ist einfach nur albern! Hab beim probieren das ding dann kurzer hand wie eine kompakte benutzt. Anders kann man die, in meinen augen, auch nicht handhaben, was den sucher wiederum obsolet macht.

Allen kameras gemein ist, das der auslöser keinen bis kaum einen (letzteres bei der 750D) druckpunkt hat. Das ist für mich unangenehm wenn ich beim fotografieren auch noch darauf achten muß. Zudem ist bei nikon und canon nicht unbedingt eine matt- sondern eher eine klar-scheibe verbaut. Keine ahnung ob man damit vernünftig manuell fokussieren kann. Und zu guter letzt waren alle kameras auf die automatische fokus-punkt wahl eingestellt. Entsprechend bescheiden ließ sich etwas gezielt anvisieren, da die kamera immer den nächst möglichen punkt scharf stellt.
 
Jetzt weißt du, wie es mir geht, wenn ich eine Pentax anfasse :P

Wobei es gerade die kleinen Dinge sind, die man nicht im Laden bemerkt, die in der Praxis Nerven schonen. Ich habe z.B. Canons Weißabgleich bei Hauttönen sehr lieb gewonnen. Da kommt einfach nichts anderes heran. Und der ist mir erst aufgefallen, als ich eine 600D zum dritten mal in der Hand hatte. Nichts, weswegen ich jetzt umsteigen würde aber vermissen tu' ichs schon ein bisschen.
 
Jetzt weißt du, wie es mir geht, wenn ich eine Pentax anfasse :P
Erst wenn du mir erzählst, was dich bei pentax stört. :P (kann ja durchaus sein, das mich ein paar sachen nicht tangieren)
Wobei es gerade die kleinen Dinge sind, die man nicht im Laden bemerkt, die in der Praxis Nerven schonen.
Mich interessiert hauptsächlich die bedienung und die kann man im laden abklären. Aber ich gebe zu, das heute war mehr ein schnelldurchlauf. ;) (kann mich ja schlecht hin stellen und stundenlang die kamera-menü`s zerpflücken)
Ich habe z.B. Canons Weißabgleich bei Hauttönen sehr lieb gewonnen. Da kommt einfach nichts anderes heran. Und der ist mir erst aufgefallen, als ich eine 600D zum dritten mal in der Hand hatte. Nichts, weswegen ich jetzt umsteigen würde aber vermissen tu' ichs schon ein bisschen.
Also das ist etwas, wo ich mir garkeine gedanken drum mache. (nachbearbeitung FTW :D) Dazu ist das abhängig vom ausgabegerät und wie man selbst farben wahr nimmt. (das wiederum merkt man immer schön bei den zwischen-farbtönen die jeder anders interpretiert)
So habe ich z.b. auch festgestellt, das ich die farben eher "natur" mag (so wie es vor ort war-> natur ist nicht immer so bunt wie auf foto`s vor allem mit staub in der luft) wärend hier viele es etwas bunter mögen. Das kann man zum glück aber alles anpassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
TurricanVeteran du kannst doch nicht von einem Body sprechen und dann die Fokusgeschwindigkeit beurteilen. (zumindest bei Canon) ist das Objektiv abhängig.
Das Display der 750D lässt sich drehen und klappen. Die Knopfverteilung ist auf die Einbandbedienung ausgelegt.
War das mit den Linsen Sarkasmus eines Pentax-Users? ich glaube ihr habt nicht als so viele Linsen^^ :D
An den niedrigen druckpunkt gewöhnt man sich
Manuell Fokussieren geht am besten mit der displaylupe
Die automatische fokus-punktwahl lässt sich mit einem Knopfdruck (canon) gegen die manuellewahl ändern.
 
Erst wenn du mir erzählst, was dich bei pentax stört. :P (kann ja durchaus sein, das mich ein paar sachen nicht tangieren)
Die AF-Verteilung (nicht Geschwindigkeit), Layout und Menü und gerade der elektronische Sucher würde mir sehr fehlen. Zu Layout/Menü/Bedienung komme ich aber noch unten.
Also das ist etwas, wo ich mir garkeine gedanken drum mache. (nachbearbeitung FTW :D) Dazu ist das abhängig vom ausgabegerät und wie man selbst farben wahr nimmt. (das wiederum merkt man immer schön bei den zwischen-farbtönen die jeder anders interpretiert)
Schon klar und es sind ja auch nur Nuancen aber ich finde es trotzdem angenehm, wenn etwas sofort klappt und man sich nachher nicht mehr darum kümmern muss :)
So habe ich z.b. auch festgestellt, das ich die farben eher "natur" mag (so wie es vor ort war-> natur ist nicht immer so bunt wie auf foto`s vor allem mit staub in der luft) wärend es hier viele es etwas bunter mögen. Das kann man zum glück aber alles anpassen...
Ja gut, da bin ich auch dabei :ugly:
Mich interessiert hauptsächlich die bedienung und die kann man im laden abklären. Aber ich gebe zu, das heute war mehr ein schnelldurchlauf. ;) (kann mich ja schlecht hin stellen und stundenlang die kamera-menü`s zerpflücken)
Ich kann verstehen, was du meinst, würde aber auch sagen, dass kein Hersteller so schlecht ist, dass man sich nicht an die Bedienung gewöhnen könnte. Wenn man natürlich nur weniger als ein paar Stunden mit der Kamera unterwegs war, wird sich ein anderes Layout ungewohnt anfühlen. Ja, Nikon ist für dich ungewohnt, Pentax für mich, aber würde es nach 2 Wochen noch stören? :ka:
 
TurricanVeteran du kannst doch nicht von einem Body sprechen und dann die Fokusgeschwindigkeit beurteilen. (zumindest bei Canon) ist das Objektiv abhängig.
Genau genommen ist es vom fokus-antrieb und der benötigten drehung (weg) abhängig. Es ist nur fraglich was das einem nützt, wenn das AF-modul in der kamera noch mit einem rechenschieber arbeitet und auf dem weg zum ziel sich 3 mal verhaut. (überspitzt gesagt)
Dazu waren die lichtbedingungen im markt natürlich ideal. Bei low light oder schlichtweg unmengen an licht konnte ich halt nicht testen.
Die Knopfverteilung ist auf die Einbandbedienung ausgelegt.
Naja, wenn man ins menü will benötigt man, zumindest bei der 750D, schon die 2. hand. Bei mir liegen da nur völlig unwichtige dinge wie live-view und dateiformat-umstellung. Den schalter für AF,MF und AF-C umstellung, welcher auch an der seite liegt, erreiche ich dagegen problemlos mit der linken hand vom objektiv aus.
War das mit den Linsen Sarkasmus eines Pentax-Users? ich glaube ihr habt nicht als so viele Linsen^^ :D
Nope. ;) Canon-user brüsten sich immer mit dem größten angebot an linsen, was so aber nicht stimmt. Schließlich ist die welt keine scheibe und im alphabet kommt vor und nach dem "C" auch noch was. Entsprechend kann man das nur auf fabrik-neue linsen beziehen. (und die sind nicht alles)
Sieht man dagegen das große ganze, hat canon gerade mal mehr linsen als das mft-bajonett. Das liegt wiederum daran, das es das EF-bajonett noch garnicht lange gibt. Das pentax k-bajonett wurde dagegen irgendwann in den 70ern (des letzten jahrhunderts :ugly:) eingeführt und seitdem gibt es linsen. Dazu war es mal das weit verbreitetste, da lizenz-frei, wodurch es etliche objektive von etlichen herstellern gibt. Diese kann ich alle ohne adapter oder sonstwas verwenden, auch wenn ich teilweise manuell fokussieren und blende einstellen muß. Dazu muß ich aber auch sagen, das pentax die kameras schon fast für manuelle linsen ausgelegt. (mir wird angezeigt, wenn es scharf ist)
Manuell Fokussieren geht am besten mit der displaylupe
Ich stehe ja auf dem standpunkt, wer über das große display fotografiert sollte eher zu einer kompakten oder spiegellosen systemkamera greifen. Aber ich bin da vieleicht auch ein wenig altmodisch und schätze meinen sucher viel zu sehr...:hmm: (plus die tatsache, das ich so vermutlich, im manuellen modus, schneller bin als du)
Die automatische fokus-punktwahl lässt sich mit einem Knopfdruck (canon) gegen die manuellewahl ändern.
Wäre schlimm, wenn das nicht ginge. Stellt sich nur die frage wo?
Die AF-Verteilung (nicht Geschwindigkeit)
Zugegeben, bei dir kann überall scharf gestellt werden und nicht nur im mittleren bereich. Aber wozu benötigt man z.b. den schärfe-punkt rechts-oben in der ecke? :huh:
...gerade der elektronische Sucher würde mir sehr fehlen.
Und genau den finde ich komisch. Wenn aber irgendwann mal das display so weit auflöst, das das pixel-raster nicht mehr zu sehen ist, dann können wir nochmal darüber diskutieren.
Ich kann verstehen, was du meinst, würde aber auch sagen, dass kein Hersteller so schlecht ist, dass man sich nicht an die Bedienung gewöhnen könnte.
Es geht dabei nicht mal um "schlecht" oder nicht. Ich finde die verteilung der knöpfe nur streckenweise etwas eigenartig.
So ist z.b. bei der canon der auslöser an einer doofen stelle. Das macht für mich den eindruck, als wenn der griff mit hilfe einer großen männer-hand design`t wurde und als es an den knopf ging, war der im urlaub. Als ersatz mußte dann eine kleine frauen-hand her halten und danach wurde der knopf gesetzt. Dadurch ist der, für meine befindlichkeit, zu klein geworden und sitzt zu weit vorne. Bei meiner pentax ist da schon fast das vordere einstell-rad und darüber der auslöser + ein-aus schalter.
Dadurch hab ich auch locker in 1-2 sek die kamera eingeschalten, am auge und den finger am auslöser. Das ganze geschieht dabei blind und intuitiv, schon seit der ersten benutzung.
Ja, Nikon ist für dich ungewohnt, Pentax für mich, aber würde es nach 2 Wochen noch stören? :ka:
Das müßte man im "feld" testen wobei ich mit nikon vermutlich weniger probleme hätte. Da ist der ein-aus schalter, auslöser und die einstellrädchen ähnlich wie bei pentax angeordnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie viel Gewicht kann man denn einer Kamera (K-50) guten Gewissens ohne Unterstützung zumuten? Die Stativschelle am Tamron 70-200 (ohne VC) ist doch nicht nur Dekoration. :crazy:
Ich hatte es diese Woche mal in der Hand. An der D3300 hatte sich das aber irgendwie falsch angefühlt. 400 g Kamera mit dem 1,2 kg Teil.
Verglichen mit dem mir bekannten Zeug ist das natürlich der Hammer - und nicht nur das Gewicht. Für den Alltag wär mir das aber doch etwas zu unhandlich und zu schwer, Verfügbarkeit und Preis wären momentan eh nicht mein Fall.

War das mit den Linsen Sarkasmus eines Pentax-Users? ich glaube ihr habt nicht als so viele Linsen^^ :D
Alles für Pentax-K ab '75. In 40 Jahren hat sich da was angesammelt.
Alleine 21x Vivitar 28mm Great Vivitar 28mm Bestiary :lol:

Mit aktuellen und gerne noch hergestellten Modellen sieht es halt etwas anders aus.

würde aber auch sagen, dass kein Hersteller so schlecht ist, dass man sich nicht an die Bedienung gewöhnen könnte. Wenn man natürlich nur weniger als ein paar Stunden mit der Kamera unterwegs war, wird sich ein anderes Layout ungewohnt anfühlen.
Das denke ich aber auch.
Als ich die D3300 (oder D3200?) im Laden in der Hand hatte, kam die mir im Vergleich zu der alten Canon SX1 sehr unintuitiv vor.
Ein KO-Kriterium wäre eine wenige Minuten kurze Spielerei im Laden nicht gewesen, ich bin ja nicht über 80... :ugly:

edit: zzz, Multitasking und so
 
Wie viel Gewicht kann man denn einer Kamera (K-50) guten Gewissens ohne Unterstützung zumuten?
Ich denke das es, angesichts des stahl-body`s und der tatsache das die "nasen" des bajonettes eigentlich "nur" scher-kräfte aushalten müssen, erst bei einem sigma 200-500 2.8 (16kg) eng werden würde. Das kannst du aber nicht mehr richtig halten. ;)
Die Stativschelle am Tamron 70-200 (ohne VC) ist doch nicht nur Dekoration. :crazy:
Die stativ-schelle dient nicht zur entlastung des bajonettes, zumal es nicht notwendig wäre. Ich habe meine K-30 auch schon auf stativ gehabt mit dem FA* 80-200 2.8 , dem tokina ATX Pro 80-200 2.8 bzw. dem tokina ATX Pro 80-400 daran und habe das ganze an der kamera befestigt. Das ist überhaupt kein problem und die linsen sind auch schwer.
Die stativ-schelle dient dem stativ-kopf da, daran befestigt, das gewicht der kombi besser austariert ist. Das sorgt wiederum dafür, das beim festziehen des kopfes sich das ganze nicht so weit bzw. garnicht senkt im vergleich zur kopflastigen stativ-montage an der kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau genommen ist es vom fokus-antrieb und der benötigten drehung (weg) abhängig. Es ist nur fraglich was das einem nützt, wenn das AF-modul in der kamera noch mit einem rechenschieber arbeitet und auf dem weg zum ziel sich 3 mal verhaut. (überspitzt gesagt)

Hab mir grade den Spaß gemacht (subjektiv aber wurde von einer zweiten Person bestätigt)
Body: 6D und 300D
Objektiv: 50 1.4 USM, 70-200 2.8 IS II USM und 75-300 III
Jedes Objektiv fokussierte etwa gleich schnell auf den Bodys. das 50 und 70-200 fokussierten etwa gleich schnell, das 75-300 ist dagegen grütze. das liegt am alten AF motor.
Ich spreche wie schon gesagt nur für Canon, aber hier waren die aF-Module schon vor 15jahren ordentlich flink

Nope. ;) Canon-user brüsten sich immer mit dem größten angebot an linsen, was so aber nicht stimmt. Schließlich ist die welt keine scheibe und im alphabet kommt vor und nach dem "C" auch noch was. Entsprechend kann man das nur auf fabrik-neue linsen beziehen. (und die sind nicht alles)
Sieht man dagegen das große ganze, hat canon gerade mal mehr linsen als das mft-bajonett. Das liegt wiederum daran, das es das EF-bajonett noch garnicht lange gibt. Das pentax k-bajonett wurde dagegen irgendwann in den 70ern (des letzten jahrhunderts :ugly:) eingeführt und seitdem gibt es linsen. Dazu war es mal das weit verbreitetste, da lizenz-frei, wodurch es etliche objektive von etlichen herstellern gibt. Diese kann ich alle ohne adapter oder sonstwas verwenden, auch wenn ich teilweise manuell fokussieren und blende einstellen muß. Dazu muß ich aber auch sagen, das pentax die kameras schon fast für manuelle linsen ausgelegt. (mir wird angezeigt, wenn es scharf ist)

Gut das EF Bajonett gibt es erst seit etwa 25jahren. Dafür kann ich nahezu jedes der Objektive nutzen ohne auf mF oder einen Blendenring zurückgreifen zu müssen. Grade auf Events und für Reportagen kann ich sowas nicht gebrauchen. Für Portrais oder grade Landschaft hat man natürlich die Zeit. Ich bin mir bei Optiken aus den 70ern auch nicht sicher, ob die ausreichend auflösen um heutige Sensoren ausreichend scharf zu belichten.

Ich stehe ja auf dem standpunkt, wer über das große display fotografiert sollte eher zu einer kompakten oder spiegellosen systemkamera greifen. Aber ich bin da vieleicht auch ein wenig altmodisch und schätze meinen sucher viel zu sehr...:hmm: (plus die tatsache, das ich so vermutlich, im manuellen modus, schneller bin als du)

Da ich zum fotografieren nie mF nutze, brauch ich das auch nicht. Aber beim filmen ohne zusatzmonitor ist das ein netter Zusatz.
Ich brauch den mF nur beim filmen. Und da nutz ich ein Dreibein ("festes Objekt") oder Schulterstativ (ich renn jemandem hinterher)

Wäre schlimm, wenn das nicht ginge. Stellt sich nur die frage wo?
Rechte Daumentaste mit einem weißen Fokuspunktgitter versehen (bei 750D zusätzlich mit einer blauen Pluslupe)
 
Dafür kann ich nahezu jedes der Objektive nutzen ohne auf mF oder einen Blendenring zurückgreifen zu müssen.
Das pentax-bajonett ist kontinuirlich um kontakte erweitert worden. (bei canon kam der totale bruch und deshalb ein neues bajonett) Wenn ein objektiv also AF und/oder automatische blendensteuerung unterstützt, dann geht das auch mit der kamera zu benutzen. Es geht halt nur das nicht, was vom objektiv erst garnicht unterstützt wird.
Wobei... von pentax gibt es einen AF-konverter. Das ist quasi ein teil das man zwischen kamera und objektiv setzen kann wie einen telekonverter. Bauart bedingt funktioniert er auch als solcher mit 1.7x vergrößerung und sämtlichen nachteilen. Die linsen im inneren sind aber beweglich und können vom AF-motor der kamera bewegt werden. (stangen-AF) Somit muß der fokus des manuellen objektives nur grob eingestellt werden und den rest macht der adapter. Allerdings ist das ding ziemlich tricky...
Ich bin mir bei Optiken aus den 70ern auch nicht sicher, ob die ausreichend auflösen um heutige Sensoren ausreichend scharf zu belichten.
Jetzt hast du mich erstmal ins schwitzen gebracht. Aber zum glück bin ich noch nicht ganz dem alzheimer anheim gefallen. :D
Ich habe in meinem bestand ein vivitar 70-150 3.8 , welches es sogar noch mit M42 schraub-bajonett geben soll, (die rechnung ist also älter als das PK-bajonett) und ein vivitar serie 1 28-105 2.8-3.8 (k.a. in welchem zeitraum das gebaut wurde). Beide linsen sind sehr gut und können m.M.n. den 16 mpix-sensor meiner K-30 gut bedienen. (der sollte ungefähr die pixeldichte eines 36 mpix kleinbildformat-sensors haben) Ob die beiden jetzt bei einer kleinbild-kamera am rand auch noch ein gutes ergebniss liefern, kann ich dir vorerst aber nicht sagen. Dazu müßte erstmal eine K1 bei mir eintrudeln. :D
Das einzige manko dieser linsen ist allerdings, nach jetzigem standpunkt, das sie nach heutigen maßstäben keine sonderlich schöne farbwiedergabe haben. Die teile wurden ja auf konventionellen film hin optimiert und erzeugen somit auf sensoren teils einen leichten blaustich, (z.b. das 70-150) den man dann heraus editieren muß.
Und damit du dir selbst ein bild machen kannst hier noch ein paar bilder.
Vivitar 70-150 3.8 (150mm, ca. Blende 4)
Original 2.jpg Crop 2.jpg
Original 1.jpg Crop 1.jpg
Vivitar 28-105 2.8-3.8
IMGP8280_DxO.jpg
Am besten du lädst sie herunter. So kannst du sie bis auf pixel-ebene zerpflücken.

Ich brauch den mF nur beim filmen.
Ich dachte eigentlich, das canon beim filmen den fokus automatisch nachzieht. :huh: Das ist doch auch ein argument für viele, die ihre canon-DSLR für`s filmen nutzen.

Edit:
Doch noch was gefunden und neu entwickelt. Das bild ist auch nur crop und stammt von einem eher mittelmäßigen sigma-zoom 75-200 3.8 (könnte ein sigma-zoom delta sein->schiebe-zoom mit automatischer blendensteuerung) Die scharfe liegt auf dem schutzgitter, wo mal die Frontscheibe war.
IMGP7713_DxO.jpg
 
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Will mir dieses Jahr einen neuen Kartenleser kaufen, da mein Sandisk Micromate nur USB 2.0 unterstützt.
Gibts Empfehlungen für einen USB 3.0 Kartenleser?
 
Hab den "Transcend All-in-1 Multi" und den noch kompakteren "Transcend TS-RDF5K". Tun beides was sie sollen. Bin jedenfalls zufrieden mit beiden.
 
Was soll er denn können?
Transcend F5 schwarz, USB 3.0 (TS-RDF5K) Preisvergleich | Geizhals Deutschland
1A Preis und bei mir limitiert die Transcend SDHC mit 90 MB read/40 MB write
edit: Review: Transcend USB 3. Card Reader RDF5 - Camera Memory Speed Comparison & Performance tests for SD and CF cards
das gewicht der kombi besser austariert ist
Wenn ich kurz darüber nachdenke, klingt das durchaus plausibel. Besser als die "400g" Kamera und ein >2 kg Hebel auf der anderen Seite.
 
Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage. Ich habe eben angefangen etwas mit meiner Kamera im Dunkeln mit Stativ zu experimentieren und dabei ist mir aufgefallen, dass man bei schwarzem Hintergrund
immer an der gleichen Stelle befindlichen helle Punkte sieht. Ich nehme an, dass es Pixelfehler vom Sensor sind.
Ich habe mal ein Bild in voller Auflösung angehängt, ich hoffe das Forum hat es nicht komprimiert. Zu sehen sind die Fehler beispielsweise rechts an der Leertaste, zwischen den Pfeiltasten
und im oberen Teil des Bildes etwa mittig.
Es ist eine Nikon Coolpix L840, eine günstige Bridge, gekauft im Oktober 2015.

Eine kurze Einschätzung eurerseits wäre super, ob ich die Kamera zwecks Reparatur/Austausch einschicken soll.

DSCN3886.jpg

Edit: Bei höheren ISO Werten, beispielsweise 1600 oder 3200, fallen noch mehr Fehler auf. Ich konnte insgesamt 11 helle Pixel ausmachen bei schwarzem Hintergrund.
 
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