Datensicherung Mac auf Windows...Mit Hindernissen.

Thallassa

Volt-Modder(in)
Ich bräuchte mal wieder die Hilfe von ein paar erfahreneren Leuten.

Ich muss also von eienr SSD die in einem MacBook Late 2009 eingebaut war (OSX Lion 10.6.4) auf einen Windows8 Notebook sichern.
Der Mac ist dabei leider kaputt gegangen (Mainboard defekt), zur Verfügung steht allerdings noch ein iMac (2007?), der aber dummerweise seit Ewigkeiten keine Updates oder ähnliches mehr erhalten hat.
Dennoch müssen halt die Daten rüber.

Mein Plan war jetzt:
SSD ausbauen, an den Mac hängen, Daten auf den Mac ziehen, externe Festplatte FAT32 formatieren (nicht die SSD) und das ganze dann auf den Windows-Rechner ziehen.
Klappt das, auch in Hinsicht auf irgendwelche Benutzerrechte oder ähnliches?

Alternativ gäbe es auf einer anderen externen HDD ein Time-Machine Update, gibt's da vielleicht eine einfachere Möglichkeit, das auf den Windows-Rechner zu ziehen?

Oder denke ich allgemein zu kompliziert und es geht noch einfacher, als ich es hier gerade beschrieben habe? Wie kriege ich die Daten möglichst stressfrei rüber?
 
Das passende Filesystem ist exFAT, das kann auch Dateien größer als 4 GiB am Stück speichern.
Die Alternative ist ein HFS+ Treiber für den Windows PC, vernünftig funktionierende kosten halt etwas.
 
exFAT kenn ich, aber wird halt nicht zwingend benötigt, da keine Dateien größer 4GiB vorhanden sind.
Also gibt's, so wie ich das angedacht hatte, keine Probleme mit Benutzerrechten / Schreib/Lese-Berechtigungen? Notfalls kann ich das auch alles über Ubuntu 12.10 sichern.
 
Fürs HFS+ kann ich es nicht mit Gewissheit sagen.

Du implizierst es ja schon, wills nur nochmal deutlich sagen: Bei ExFAT gibt es keine Probleme bzgl. Lese/Schreibrechten auf beiden Betriebssystemen. Das wäre wirklich die simpelste Lösung.
Von FAT32 halte ich generell nichts, mit HFS+ unter Windows habe ich keine Erfahrung.
 
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