News Dasung Paperlike Color: 25,3 Zoll E-Ink-Monitor für den Alltag?

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Dasung Paperlike Color: 25,3 Zoll E-Ink-Monitor für den Alltag?

Ist der Dasung Paperlike Color ein E-Ink-Monitor für den Alltag? Das verspricht zumindet der Hersteller, der insbesondere "Ultra-fast Turbo Refresh Tech" verspricht.

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[Kaimanic]

4096 Farben? Ein Monitor kann doch heutzutage 16,7 Millionen darstellen. Kann mich jemand aufklären, was damit genau gemeint ist?

 

[RotheMan]

Schon nett, aber bei dem Preis müsste man schon 1€ pro kWh zahlen um es über den Verbrauch wieder reinzuholen.

 

[PCGH_Torsten]

Damit sind 4.096 Farben gemeint. Für E-Ink ist das normal – 16 auflösbare Graustufen (der PCGH-Preisvergleich nennt genau ein Gerät mit 256) ergeben bei drei Subpixelfarben 4.096 Kombinationen. Unklar bleibt für mich aber, ob die genannte Auflösung sich auf die Farbpixel oder auf die Subpixel bezieht. Normalerweise gibt es bei den S/W-Panels nämlich genau die hier genannten 145 PPI oder aber 300 PPI. Die für 5,8 Millionen farbige Pixel benötigten 435 PPI (RGB) bis 580 PPI (RGBW oder Bayer) (Sub-)Pixel sind dagegen zumindest kein Standardprodukt, wenn überhaupt verfügbar.

 

[BigBoymann]

4096 Farben? Ein Monitor kann doch heutzutage 16,7 Millionen darstellen. Kann mich jemand aufklären, was damit genau gemeint ist?

reicht für den Anwendungszweck aber völlig aus

Schon nett, aber bei dem Preis müsste man schon 1€ pro kWh zahlen um es über den Verbrauch wieder reinzuholen.

E-Ink Displays haben ganz andere Vorteile als nur Stromverbrauch! Hast du schonmal einen E-Book Reader mit E-Ink betrachtet und mal eine Zeit darin gelesen und dann auf das Tablet gewechselt um dort was zu lesen? E-Ink ist in meinen Augen viel angenehmer für das lesen und betrachten von "stillen" Bildern. Im Büro sitzt man nunmal ca. 170 Stunden im Monat an so einem unbewegten Bild!
Allerdings kann ich mir bei einem Preis von 2k leider nicht vorstellen, dass sich dies massenhaft verbreitet.

 

[CD LABS: Radon Project]

Mindestens ein Jahrzehnt überfällig für den Einsatz in der Bürokratie, um das papierlose Büro zu ermöglichen. Sollte dann aber auch noch Touch-Eingabe unterstützen sowie neig- und schwenkbar sein, damit die Beamten direkt in den Seiten herummalen können.