Cyberpunk 2077: Die Spieler werden noch lange brauchen, um alle Details zu entdecken

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Laut Paweł Sasko, dem Lead-Quest-Designer von Cyberpunk 2077, hat bis jetzt noch kein Spieler alle Inhalte entdeckt, die die Entwickler in dem Spiel untergebracht haben. Bei Witcher 3 soll das mehrere Jahre gedauert haben.

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Das war auch mein Gedanke.
Vielleicht ist das durch die Blume eher ein Hinweis darauf, dass CDPR noch lange brauchen wird bis Cyberpunk fertig ist :ugly:
 
Ich glaube auch das wir noch lange brauchen werden um all solche Sachen zu entdecken:

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Ach das glaube ich sogar. Wenn man bedenkt was allein ich dort so tagtäglich erlebe. :D
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Ach das glaube ich sogar. Wenn man bedenkt was allein ich dort so tagtäglich erlebe. :D
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Ist das nicht die Stelle wo man in die Metro-Tunnel kommt die aus dem Spiel geschnitten wurden? Hab da mal was auf Youtube gesehen aber das Video wurde gelöscht. Gibt sicher noch andere.

Edit: Hier kann man die Tunnel sehen und dein Loch ist auf jeden Fall ein möglicher Eingang:
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Ist das nicht die Stelle wo man in die Metro-Tunnel kommt die aus dem Spiel geschnitten wurden? Hab da mal was auf Youtube gesehen aber das Video wurde gelöscht. Gibt sicher noch andere.

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Ich will hier nicht spoilern, aber der Teil gehört zu einem gewissen Ende des Spiels. ?
 
Ist das nicht die Stelle wo man in die Metro-Tunnel kommt die aus dem Spiel geschnitten wurden? Hab da mal was auf Youtube gesehen aber das Video wurde gelöscht. Gibt sicher noch andere.

Edit: Hier kann man die Tunnel sehen und dein Loch ist auf jeden Fall ein möglicher Eingang:
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Hmm, könnte sein. Hatte davon noch bisher noch nichts gehört.
Was mir halt extrem aufgefallen ist, das sie die gesamt Stadt wohl noch einmal seit dem E3 Reveal Trailer 2018 extrem umgebaut haben. Die Schlüsselszene am Ende mit der Auto Verfolgungsjagd ist zumindest so nicht mehr nachstellbar.
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Man sieht z.B. auch wie die Bahn UNTER einer Brücke langfährt. ^^

Frag mich immer wieder, weshalb man die gesamte Weltstruktur nach einem Trailer trotzdem noch einmal umbaut.
Sah doch gut so aus. O.o
 
Bla, CDPR, bla!

Hab alles gemacht in dem Spiel, ob iwo noch ein Pfannkuchen liegt wo Geralts Gesicht drauf ist, ändert überhaupt gar nichts an dem Spiel.

Mal davon ab ist es oft völlig egal etwas zu entdecken, z. B. Schemas, Waffen, Kleidung, Mods... was soll ich damit tun? Es gibt eh keinerlei Herausforderungen in dem Spiel.
 
Mal davon ab ist es oft völlig egal etwas zu entdecken, z. B. Schemas, Waffen, Kleidung, Mods... was soll ich damit tun? Es gibt eh keinerlei Herausforderungen in dem Spiel.
Ja, ich muss sagen, dass ich selten (oder noch nie?) ein angebliches "RPG“ gespielt habe, bei dem verschiedene RPG Elemente so nutzlos sind wie bei Cyberpunk.

Fraktionen? Ja. Hat die gewählte Fraktion, so wie bei RPGs üblich, einen maßgeblichen Einfluss auf die Fähigkeiten der Spielfigur in Cyberpunk(so wie bei Fantasy zwischen Magier oder Krieger)? Nein, vollkommen egal welche Fraktion man wählt.

Crafting? Ja. Gibt es irgendwelche besonderen Waffen o.Ä. die es lohnt herzustellen? Nein. Die Waffen die man während des Spielens sammeln kann reichen für alles mehr als aus oder sind gar teils übermächtig (z.B. Panams Sniper Gewehr)

Fähigkeiten? Ja. Aber speziell das Verteilen der Perks ist recht nutzlos. Man kann CP auch problemlos durchspielen ohne einen einzigen Perk verteilt zu haben.

Ergebnis: CP ist für mich persönlich lediglich ein Action Adventure dem man Pseudo-RPG-Elemente angedeihen ließ.
Das ist natürlich grundsätzlich nichts schlimmes. Ein Assassin’s Creed macht das auch.
Es ist einfach nur schade, dass CP so viel wirklich nutzlose RPG Elemente bietet, anstatt tatsächlich ein ausgewachsenes RPG zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich muss sagen, dass ich selten (oder noch nie?) ein angebliches "RPG“ gespielt habe, bei dem verschiedene RPG Elemente so nutzlos sind wie bei Cyberpunk.

Fraktionen? Ja. Hat die gewählte Fraktion, so wie bei RPGs üblich, einen maßgeblichen Einfluss auf die Fähigkeiten der Spielfigur in Cyberpunk(so wie bei Fantasy zwischen Magier oder Krieger)? Nein, vollkommen egal welche Fraktion man wählt.

Crafting? Ja. Gibt es irgendwelche besonderen Waffen o.Ä. die es lohnt herzustellen? Nein. Die Waffen die man während des Spielens sammeln kann reichen für alles mehr als aus oder sind gar teils übermächtig (z.B. Panams Sniper Gewehr)

Fähigkeiten? Ja. Aber speziell das Verteilen der Perks ist recht nutzlos. Man kann CP auch problemlos durchspielen ohne einen einzigen Perk verteilt zu haben.

Ergebnis: CP ist für mich persönlich lediglich ein Action Adventure dem man Pseudo-RPG-Elemente angedeihen ließ.
Das ist natürlich grundsätzlich nichts schlimmes. Ein Assassin’s Creed macht das auch.
Es ist einfach nur schade, dass CP so viel wirklich nutzlose RPG Elemente bietet, anstatt tatsächlich ein ausgewachsenes RPG zu sein.
Das stimmt leider.

Ich finds grundsätzlich halt einfach schade, zumal, gab es das eigentlich jemals dass ein so großes Spiel eine heimliche Genreänderung erfahren hat? Das find ich nachwievor verrückt.

Ich hab bei CDPR eigentlich erwartet dass sie ihre Stärken/Erfahrung im RPG Bereich nutzen und weiter ausbauen, stattdessen wollen sie gefühlt zuviel und von allem etwas, und am Ende hat man dann einen nicht harmonischen Mix aus unterschiedlichen Spielelementen, die einfach nicht zuende gedacht sind bzw. richtig ineinander greifen.
 
Ja, ich muss sagen, dass ich selten (oder noch nie?) ein angebliches "RPG“ gespielt habe, bei dem verschiedene RPG Elemente so nutzlos sind wie bei Cyberpunk.

Fraktionen? Ja. Hat die gewählte Fraktion, so wie bei RPGs üblich, einen maßgeblichen Einfluss auf die Fähigkeiten der Spielfigur in Cyberpunk(so wie bei Fantasy zwischen Magier oder Krieger)? Nein, vollkommen egal welche Fraktion man wählt.

Crafting? Ja. Gibt es irgendwelche besonderen Waffen o.Ä. die es lohnt herzustellen? Nein. Die Waffen die man während des Spielens sammeln kann reichen für alles mehr als aus oder sind gar teils übermächtig (z.B. Panams Sniper Gewehr)

Fähigkeiten? Ja. Aber speziell das Verteilen der Perks ist recht nutzlos. Man kann CP auch problemlos durchspielen ohne einen einzigen Perk verteilt zu haben.

Ergebnis: CP ist für mich persönlich lediglich ein Action Adventure dem man Pseudo-RPG-Elemente angedeihen ließ.
Das ist natürlich grundsätzlich nichts schlimmes. Ein Assassin’s Creed macht das auch.
Es ist einfach nur schade, dass CP so viel wirklich nutzlose RPG Elemente bietet, anstatt tatsächlich ein ausgewachsenes RPG zu sein.

Gameplaytechnisch war CDProject Red ins Wichter 2 & 3 auch nicht sonderlich stark, der Fokus lag immer auf der Story und Erkundung, daher war für mich das Spielen eines Action Adventures mit RPG Elementen durchaus ok.
Was mich nach 160h abgeschreckt hat ist das man nichts erreichen kann was ich als Happy Ending verstehen könnte.
Kampf ums Überleben am Ende hören dass ich spätestens in 6 Monaten tot bin und man nichts dagegen tun kann. Ich könnte auch meinen Körper Johnny schenken damit er noch lange weiterleben kann... Etwas Drama am Ende ist ok, aber nicht das der Hauptcharakter egal was er tut stirbt.
Außerdem geht mir Johnny Silverhand mittlerweile echt auf den Senkel. Es dreht sich in den Spiel einfach alles um Keanu Reeves.
 
Ja, ich muss sagen, dass ich selten (oder noch nie?) ein angebliches "RPG“ gespielt habe, bei dem verschiedene RPG Elemente so nutzlos sind wie bei Cyberpunk.

Fraktionen? Ja. Hat die gewählte Fraktion, so wie bei RPGs üblich, einen maßgeblichen Einfluss auf die Fähigkeiten der Spielfigur in Cyberpunk(so wie bei Fantasy zwischen Magier oder Krieger)? Nein, vollkommen egal welche Fraktion man wählt.

Crafting? Ja. Gibt es irgendwelche besonderen Waffen o.Ä. die es lohnt herzustellen? Nein. Die Waffen die man während des Spielens sammeln kann reichen für alles mehr als aus oder sind gar teils übermächtig (z.B. Panams Sniper Gewehr)

Fähigkeiten? Ja. Aber speziell das Verteilen der Perks ist recht nutzlos. Man kann CP auch problemlos durchspielen ohne einen einzigen Perk verteilt zu haben.

Ergebnis: CP ist für mich persönlich lediglich ein Action Adventure dem man Pseudo-RPG-Elemente angedeihen ließ.
Das ist natürlich grundsätzlich nichts schlimmes. Ein Assassin’s Creed macht das auch.
Es ist einfach nur schade, dass CP so viel wirklich nutzlose RPG Elemente bietet, anstatt tatsächlich ein ausgewachsenes RPG zu sein.
100%ige Zustimmung.

Es wird halt bei den Aufzählungen einmal mehr offensichtlich, dass CDPR einiges auch an Gameplay-Elementen, Skills, etc. geschnitten haben muss.

Fraktionen sind für den Hugo. Ist einfach nur maßgeblich für die ersten 15 Minuten, danach hat man paar Dialogoptionen, die im Endeffekt nie etwas bewirken.

Das Einzige was ich beim Crafting gelegentlich nutze, ich das upgraden der bestehenden Waffen (wenn mir eine Waffe einfach gefällt und ich aktuell keine stärkere Version vorliegen habe)

Die Skills sind eine einzige Katastrophe und in sich nicht stimmig und teilweise einfach sinnlos. Da sich die meisten auf "Wert xy steigert sich mit dem Perk um 4-5%" beschränken", kann man sich die meisten ohnehin sparen. Weil eine Vielzahl an Waffen dasselbe teils bewirken und das WESENTLICH deutlicher. Andere Skills machen absolut keinen Sinn (ich sage nur das menschl. Schild-Perk, nicht mal das Bild kann man im Spiel nachstellen, weil nicht möglich)

Wer wirklich ein augenöffnendes Video dazu sehen möchte, dem empfehle ich das hier:
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Das Spiel muss halt auch dazu motivieren auf Entdeckungsreise zu gehen. Bin jetzt in der letzten Mission und hab eigentlich kaum noch Lust auf das Game.
 
Ergebnis: CP ist für mich persönlich lediglich ein Action Adventure dem man Pseudo-RPG-Elemente angedeihen ließ.
Das ist natürlich grundsätzlich nichts schlimmes. Ein Assassin’s Creed macht das auch.
Es ist einfach nur schade, dass CP so viel wirklich nutzlose RPG Elemente bietet, anstatt tatsächlich ein ausgewachsenes RPG zu sein.

Wohl war. Aber das ist halt ein Problem bei AAA Spielen im Allgemeinen. Die Scope der Spiele verschlingt schon so viele Ressourcen. Alles was es noch dynamischer werden lässt, wird dann irgendwann exponentiell schwieriger zu realisieren. Allein dadurch, dass alles Vertont und Animiert werden will und man nicht einfach nur ein paar andere Dialoge umschreiben muss wie in klassischen CRPGs.

Ich finde aber, im Vergleich zu den Witcher Spielen, gehen sie in die richtige Richtung. Es fehlt nur zum einen stark an Balancing und zum anderen wie andere schon schrieben auch an Herausforderungen. Witcher 3 fokusiert sich halt auf einen Aspekt: Combat Only, eins von zwei Schwertern und definierte Zauber. Die Kämpfe können schon knackig werden und machen eigentlich auch Spaß, nur gibt es eben auch keine Alternative Spielweiße. Dafür ist diese eine gut Umgesetzt. In CP2077 gibt es zwar viele Wege nach Rom aber manche Spielweißen fühlen sich noch nicht richtig an, manche sind zu mächtig und die K.I. ist nie eine Herausforderung was mich gerade bei den wenigen Boss-Kämpfen etwas enttäuscht hat. Ich hoffe, dass sie da nachbessern.

Die Perks fand ich anfangs im Übrigen auch etwas enttäuschend, aber gerade zum Ende hin beeinflussen sie den Spielstil schon massiv, je nachdem wie man eben spielen möchte. In jedem Fall finde ich das System in 2077 besser als die sinnfreien Perks in Fallout ^^

Was mich nach 160h abgeschreckt hat ist das man nichts erreichen kann was ich als Happy Ending verstehen könnte.
So scheiden sich die Geister. mMn. eines der besten Spiele-Endings die ich erleben durfte.
Ich habe schon genug 08/15 Geschichten erlebt, in denen man der Held der Welt ist, der Retter von Allem, der Auserwählte etc. Sie haben sich eine schöne Geschichte über das Schicksal, Sterblichkeit und die Machtlosigkeit des einzelnen ausgedacht und sind dabei konsequent in der Umsetzung geblieben
Aber ja, ich kann durchaus nachvollziehen, dass das nicht jeden Geschmack trifft :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Spielwelt besteht nur aus Schauwerten, mit der man tunlichst nicht nach Interaktionsmöglichkeiten suchen sollte. Schon häufiges Umdrehen kann jede Immersion zerstören.

Cyberpunk hat nur dümmste Zombie-NPC's, die nur eines können, hirnlos herumgehen und sich ducken und seltner weglaufen. Man sollte sich nicht mit ihnen befassen, das lernt man in der ersten Spielstunde (Nach der abgeschlossenen Einleitung) und danach sollte man die NPC's ausklammern und ihr plötzliches Erscheinen und Verschwinden ignorieren. - Die Police-KI ist alles nur keine KI, auch die sollte man nicht beachten.

Das Spiel besteht letztlich nur aus der Main-Quest, der Judy, Panam und River-Sidequest. Zum Glück hab ich die alten Trailer nie gesehen, sonst hätte ich wohl auch mehr erwartet, und wäre mit dem was das Spiel bietet völlig unzufrieden gewesen.

Wer wirklich ein augenöffnendes Video dazu sehen möchte, dem empfehle ich das hier:


Der einzige Grund Cyberpunk derzeit zu mögen ist Raytracing; Es ist mir also völlig unverständlich wie man auf die Idee kommen kann, dieses Spiel auf einer Konsolen spielen zu wollen, außer man wäre selbst ein hirntöter Konsolenzombie. Ach ja wegen der frühen Trailer aus dem Jahre Schnee die allerhand spannende Gameplay Elemente andeuten. Diese Trailer nicht gesehen zu haben ist ein Segen. Wie es scheint, von diesen Gameplay Möglichkeiten hat es keine einzige in das "fertige" Spiel geschafft. (Jetzt kenn ich diese Trailer auch... Hat mir wenigstens 7 Jahre falsche Erwartungen erspart. Echt Schwein gehabt.)

Aber wenn man auf diese Trailer-Inhalte hofft, dann kann man nur auf die zukünftigen DLCs warten. Ich gehe, davon aus das CDPR aber nichts nachliefern wird. Aus der Sicht der Open-World wird Night City die Zombie-NPC-Kulisse bleiben die sie jetzt ist. Mit guter Hardware sieht sie gut aus und als Grafikhure die über mangelnde Inhalte hinwegsieht, komm ich damit klar. Und irgendwie bin ich ja froh, dass Cyberpunk mich nicht hunderte Stunden ans Spiel fesselt, weil es soviel tollen Content hat.

Weiters fürchte ich, auch auf der aktuellen AMD-Grafik-Hardware (RDNA2) wird es nie ordentliches RT zusehen geben. Ich denke, dafür ist AMD's Architektur zu schwach. Wer auf den NEXT-Gen-Patch hofft und denkt dann bekommt man auch auf der PS5 oder eine Radeon 6800 XT schönes RT wird sicher noch enttäuscht werden. Tipp: Nicht schon wieder in die Erwartungsfalle tappen!
 
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So scheiden sich die Geister. mMn. eines der besten Spiele-Endings die ich erleben durfte.
Ich habe schon genug 08/15 Geschichten erlebt, in denen man der Held der Welt ist, der Retter von Allem, der Auserwählte etc. Sie haben sich eine schöne Geschichte über das Schicksal, Sterblichkeit und die Machtlosigkeit des einzelnen ausgedacht und sind dabei konsequent in der Umsetzung geblieben
Aber ja, ich kann durchaus nachvollziehen, dass das nicht jeden Geschmack trifft :D
Ist auch gut das es hier unterschiedliche Geschmäcker gibt, sonst hätten wir nur noch Einheitsbrei auf dem Markt :)
Ich fand die 3 Spiele Endings die ich erspielt habe auch ok, wobei zBsp. das Nomaden Ende mir aus anderen Spielen schon bekannt war. Dieser eine Satz jedoch hat es leider geschafft das ganze Spiel für mich so sehr zu ruinieren das ich nicht weiß ob Spiele von CDProjekt Red künftig noch etwas für mich sind.
Eigentlich traurig das ich so empfindlich bin / das so zu Herzen genommen habe. Bleiben dann überwiegend nur noch hirnlose Spiele mit Enden, die man vom Anfang an kennt übrig.
 
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