Cyberattacken: Krankenhäuser müssen offline gehen

AW: Cyberattacken: Krankenhäuser müssen offline gehen

Selber Schuld!

Was nicht am Netz hängt, das kann auch nicht kompromittiert werden. Es gibt Bereiche, die sollten einfach nicht ans Netz!
Wenn noch mehr solche Sachen ans Netz gehen, nur ein paar Bsp.: Uhren mit Biosensoren (Fitness), Ferndiagnose von Ärzten per Videochat, Kühlschränke mit Kameras und Sensoren (Essgewohnheiten) oder Bewegungsmusterkarten durch Handyverfolgung, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis die falschen Leute diese Daten in die Hand bekommen ...

Freie Grüße
Rum
 
AW: Cyberattacken: Krankenhäuser müssen offline gehen

Selber Schuld!

Was nicht am Netz hängt, das kann auch nicht kompromittiert werden. Es gibt Bereiche, die sollten einfach nicht ans Netz!
Wenn noch mehr solche Sachen ans Netz gehen, nur ein paar Bsp.: Uhren mit Biosensoren (Fitness), Ferndiagnose von Ärzten per Videochat, Kühlschränke mit Kameras und Sensoren (Essgewohnheiten) oder Bewegungsmusterkarten durch Handyverfolgung, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis die falschen Leute diese Daten in die Hand bekommen ...

Freie Grüße
Rum

Das Netz kann bei der Ferndiagnose das einzig vernünftige sein, vorallem für Patienten die selber nicht aus dem Haus kommen können (aufrund gesundheitlicher Einschränkungen). Darum gibt es ja z.B. Mozilla Eir
 
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Dann muss eben der Arzt oder ein Pflegedienst zum Patienten kommen. Wenn der Arzt etwas feststellt, kann er eh nicht übers Internet behandeln.
 
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Dann muss eben der Arzt oder ein Pflegedienst zum Patienten kommen. Wenn der Arzt etwas feststellt, kann er eh nicht übers Internet behandeln.
Je nachdem wieviele Smart-Instrumente beim Patienten vorhanden sind, kann der Arzt übers Internet feststellen was der Patient hat (auch mit einem Patientengespräch) und dann ein Medikament verschreiben (mit Anbindung an eine nach deutschem Gesetz arbeitende Onlineapotheke), oder Tipps geben, wie der Patient es verbessern kann.
 
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Da müsste aber erstmal das Internet für ausgebaut werden. Und wer soll die Instrumente beim Patienten bezahlen, glaube nicht, dass das die Kasse übernimmt.
 
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Ich muss mal kurz den Kopf schütteln, hier sind echt einige Leute unterwegs die absolut NULL Ahnung vom Thema haben und über die IT-Abteilungen der Krankenhäuser herziehen. Die IT-Abteilungen können in keinem Fall etwas dafür, außer sie haben keine sachgemäße Datensicherung gemacht. Die alleinige Schuld liegt beim Anwender, der blöd genug ist auf die .zip Anhänge(sehr verdächtig, da diese auch einen seltsamen Namen haben) oder Links(sehr komische Links, fallen direkt auf) zu klicken.
Und zu dem Thema Virus, da muss man ja Virenscanner laufen lassen. Da stimme ich zu, nur dass kein Virenscanner gecryptete Quellcodes finden wird.

Generell erstmal Informationen von Betroffenen haben und ein bisschen Ahnung von der Materie, dann kann man gerne wettern, so aber nicht.

Mfg

diprimo
 
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Und selbst wenn die IT geschlampt hat: Wer ein Krankenhaus angreift ist ein Stück Sch eiße. :daumen2:
 
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Und selbst wenn die IT geschlampt hat: Wer ein Krankenhaus angreift ist ein Stück Sch eiße. :daumen2:

Ich will nicht in Frage stellen, dass mit der Moral dieser Leute etwas nicht okay ist, aber diese Attacken sind definitiv nicht gezielt. Die meisten Besitzer dieser Crypter wissen wahrscheinlich nichteinmal, dass sie ein Krankenhaus erwischt haben.
 
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Da kann ich ja fast froh sein nichtmehr in der Krankenhaus IT zu arbeiten.

Gleich mal den Ex-Kollegen Informationen aus der Tasche ziehen was da los ist und ob was dagegen gemacht wird
 
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Ich arbeite momentan in einem Krankenhaus was betroffen ist/war und die Lage hat sich schnell wieder beruhigt, ist fast alles wieder beim Alten.
 
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Wenn man so liest das an manchen Flughäfen( War glaub in Frankreich) immer noch Windows 95 genutzt wird weiß man wie sicher öffentliche Systeme so generell sind. Traurig aber wahr.

Win95 müsste mittlerweile doch wieder relativ sicher sein, da sich wohl keiner die Mühe für alte Systeme machen dürfte. :ugly:
 
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Allerdings gibt es ja Lücken, die seit 10 oder 20 Jahren mitgeschleppt werden.
 
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Vermute ich auch, da auch in hinterlegten .txt Dateien unter anderem .ru Seiten angegeben sind um zu bezahlen.

Eine .ru Domain ist relativ einfach anonym(!) zu bestellen, zudem drücken die Behörden beide Augen zu, was mit der Domain gemacht wird. (Solange keine Informationen über Homosexualität auf der Webseite vorhanden sind).
 
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