News CPU-Z: Benchmark kaum zur Leistungsmessung geeignet

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Laut einer Analyse von Chips and Cheese hat der Benchmark von CPU-Z nur eine sehr begrenzte Aussagekraft über die Performance einer CPU. Konkret werden die wichtigen Punkte Cache-Hierarchie und Branch Prediction weitgehend ausgeblendet.

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Ich kann mich nicht erinnern, dass einmal dieses Magazin noch andere Youtuber jemals den CPU-Z Benchmark irgendwo als Messgröße hergenommen hätten. Ja ich selbst habe selbstgebaute Tests und käme nicht auf die Idee CPU-Z zu nehmen.
 
Firme nutzen gerne mal CPU-Z als "leak"-Werbung, sah man schon viele Jahre, gerade ist es Intel, da ist es nicht überraschend das Intel dies vermehrten in den Medien haben will, die E-Kerne müssen unterstützt werden. Ist dasselbe wie mit Cinebench, da sieht man auch immer wieder das es nicht der Spiele-leistung entspricht. Ändern wird sich nichts, die große Mehrheit der "lohnt sich das" Typen können keine Test lesen, sie erst gar nicht verstehen.
 
mein Umwandlungs Programm hat auch nur 37 MB an Größe.Aber durch den Inhalt erhöht sich dann am Ende der Verbrauch.Man muss dann weil ich es 2 x starte also 2x 37 MB nehmen und dann noch der Inhalt den ich Umwandle.Größere Aufnahmen also HD brauchen auch mehr Ram.Weshalb da der Cache auch mehr Einfluss drauf hat.Bei kleineren Aufnahmen wie SD Aufnahmen sieht die Sache schon anderst aus.
Da kommt es dann von 37 MB auf 200 MB dann hoch.Multipliziert man es mal 2,sind es so am Ende 400 MB was ich an Ram verbrauche.Bei HD Aufnahmen sind es so 400 MB Pro Programm.Also Sprich 800 Mb insgesammt.WIe viel es dann bei Full HD sind,kann ich jedoch nicht so genau sagen.
Das herunter gebrochen durch die Vor und nach Berechnung,führt zu den Ram Verbrauch. Und das ganze wird dann herunter gebrochen im CPU Cache wenig Einfluss dann zu haben scheinen.Weshalb auch darum bei mir L3 Cache ab einer gewissen Größe nicht mehr zu ner Steigerung führt.Wie es dann am Ende mit L1 und L2 Cache aussieht,kann ich nicht sagen.

Man merkt jedoch das aus einem 600 MB Aufnahme,wo dann im Ram rund 130 MB drinnen sind durch die Aufnahme für sich.Das ganze wird klar dann auf dem Cache weiter runter gebrochen.
Das erklärt auch warum der hohe Ramtakt bei mir auch nicht mehr viel gewirkt hatte.Und besonders hart bei den 300 MB Aufnahmen.Da halbiert sich quasie der Rambedarf dann auf 65 MB dann.
Da haben dann die Cache sogar noch weniger Wirkung als eh schon.Genauso rennt auch das ganze vor sich hin.
Habe zwei am laufen und sind so schnell wie wenn ich nur 1 gleichzeitig umwandeln würde.
Bei nur 1 ist es dann sogar so wenig Ram,das es keine erwähnung mehr Wert wäre.

Somit geht es klar besser als CPU-Z aber nicht viel.Das wollte ich damit sagen.
 
Dass die Ergebnisse in diesem CPU-Z Benchmark nicht viel aussagen, überrascht mich weniger, aber um zu prüfen, ob die Temperaturen der CPU nach dem Übertakten noch passen, ist es ausreichend. Die Kerne zu 100% auslasten kann der "Billig-Stresstest" von CPU-Z genauso.
 
Dass die Ergebnisse in diesem CPU-Z Benchmark nicht viel aussagen, überrascht mich weniger, aber um zu prüfen, ob die Temperaturen der CPU nach dem Übertakten noch passen, ist es ausreichend. Die Kerne zu 100% auslasten kann der "Billig-Stresstest" von CPU-Z genauso.
Jain. 100% last != 100% last.
Es kommt darauf an was genau ausgelastet wird. Dafür sind Programme mit AVX(2)/512 besser geeignet als SSE basierte tests
 
Dafür die CPU-Z auch nicht gemacht ! Ich verwende es in erster Linie dafür, Infos auszulesen und die CPU bzw. GPU (GPU-Z) anzusprechen, um die Anbindungen und Einstellungen zu testen.
 
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