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MichaelG
Guest
Hab 2 x Biontech bekommen gehabt. Keine Probleme. Mal sehen. Vermute mal daß man das ganze jährlich auffrischen muß.
In Niedersachsen war offziell erst ab 07.06 die Priorität aufgehoben. Da haben sie dann aber noch die Prio3-Wartelisten weiter abgearbeitet und danach mit Biontech nur noch 2. Impfungen gemacht. Bei meinem Hausarzt ist für Biontech bis Ende August für die Erstimpfung(!) alles ausgebucht.Alles gut, ich bin 24 und seit dem 14.07. "durch", also 14 Tage nach der 2. Impfe.
2x Biontech über den Hausarzt, in Baden-Württemberg.
Man musste sich im Endeffekt nur früh genug darum bemühen, dadurch hat das alles problemlos geklappt
PS: Wer sich fragt, weshalb ich mit 36 durchgeimpft bin, in Sachsen ist die Nachfrage nach Impfungen so gering, dass ich keinerlei Schwierigkeiten hatte einen Termin über den Hausarzt zu bekommen.
Wart mal ab, meine 2te fing auch harmloser an als die Erste.
Quelle: Virologe Streeck: "Impfschutz vor der Infektion" wird überschätztSeit mehr als zwei Wochen steigt die Sieben-Tage-Inzidenz kontinuierlich an. Virologe Hendrick Streeck sieht Deutschland dennoch nicht am Beginn einer vierten Corona-Welle. Das erklärte er in einem Interview mit "n-tv".
Es sei "unheimlich schwer" derzeit Vorhersagen zu treffen, wie sich das Infektionsgeschehen entwickeln werde. Dennoch müsse man sich jetzt "auf den Herbst vorbereiten". Der Virologe rechnet "deutlich" damit, dass Deutschland dann von einer vierte Welle getroffen wird.
Die Verunsicherung in der Bevölkerung , dass sich in anderen Ländern Menschen trotz einer vollständigen Impfung mit der Delta-Variante infiziert haben, sei laut Streck ein Ergebnis davon, dass der "Impfschutz vor der Infektion" überschätzt werde.
"Was der Impfstoff vor allem macht, ist der Schutz vor einem schweren Verlauf, also ist der Eigenschutz und nicht der Fremdschutz". Angesichts dessen appellierte der Virologe an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen. Eine Herdenimmunität sei mit den Impfstoffen hingegen nicht erreichbar.
Ich würde euch gern mal um eure Meinung dazu bitten:
Ich bin 29 und ganz im groben eigentlich gesund bis auf ein paar WehWehchen für die ich gerade HNOs abklapper und einen Orthopäden suche.
Mir wurde von meiner Hausärztin Biontech im August aufgeschwatzt und ich sehe da für mich eigentlich keine Notwendigkeit. Ich habe in den letzten 1,5 Jahren nur meine Mitbewohnerin und 2 Kollegen gesehen und die 3 sind allesamt auch Stubenhocker. Ich wohne zwar mitten in einer Stadt, bin aber entweder in meinem Zimmer oder in meinem Studio, welches ich auf dem Fahrrad erreiche. Laufen tu ich morgens um 6:30, da schlafen die ganzen Künstler hier noch
Ich hab bedenken dass die Impfung dazu führt dass ich entweder unnötige Nebenwirkungen habe oder allgemein ein Benommenheits- oder Nebelgefühl bekomme was ich aus psychologischen Gründen absolut nicht gebrauchen kann.
Und aus politischer Sicht bin ich von den vergangenen Maßnahmen absolut enttäuscht und sehe es nicht ein dieses Versagen mit meinem Körper zu bezahlen oder irgendeine Art von Risiko einzugehen. Ein genereller Impfgegner bin ich nicht und ich glaube auch nicht an irgendwelche Mikrochips. Ich glaube aber schon daran dass man dem Freund oder Cousin etc. gerne mal einen Bauauftrag zu schiebt für Lagerhäuser und Kühlsysteme.
Davon aber abgesehen gab es in der Vergangenheit genügend Beispiele dass das Wohl der Kassen wichtiger war als das Wohl der Patienten - und ich wüsste nicht so ganz weshalb das jetzt anders sein soll.
Eine Dokumentation von Arte, die eigentlich zeigen sollte was für eine Leistung hinter dem ganzen steckt, hat mich eher darin bestätigt dass es noch zu früh für eine Impfung wäre.
Da hier so schlaue Köpfe unterwegs sind hat der ein oder andere vll. ein Argument für mich weshalb ich es doch machen sollte. Danke
Hab leider nur die ersten Seiten gelesen gehabt und es nicht bis Seite 12 geschafft, aber Danke für die Mühe mit dem Link!Siehe Folgeposts von diesem Beitrag:
https://extreme.pcgameshardware.de/threads/covid-19-impferfahrungs-thread.604341/post-10794592
das nochmal durch zu kauen wird auch nichts neues bringen und ist hier auch nicht Thema. Wie die persönlichen Erfahrungen mit Impfung und auch bei manchen mit eigener Infektion oder selbiger im Bekanntenkreis aussah wirst du auch bereits im Thread finden. Also einfach mal ein bisschen blättern.
Es haben sich etwa gleich viele mit einer Impfung in der dritten Welle angesteckt, schau in die Zahlen.Von den Geimpften stecken sich aber viel weniger an, also ist die Sterbewahrscheinlichkeit mit Impfung trotz dieser Zahlen weitaus geringer.
https://www.ijidonline.com/article/S1201-9712(21)00100-4/pdf. In the total study population, participants in the TNR4 group had a 3.4 times greater likelihood of making a full recovery than those in the comparison group.
Ja, aber wo gibt es solche Zahlen? Die Zahlen die man bisher sieht, überzeugen mich nicht.Zur Beurteilung der Impfwirkung ist es nur sinnvoll zu vergleichen, wie viele Leute aus Gesamtbevölkerungsgruppe bestimmten Risikos (also gleiche Altergruppe, ähnliche Vorerkrankungen) mit respektiv ohne Impfung dauerhafte Folgen davon tragen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...riante-trotz-hoher-Impfquote-nicht-zu-bremsenÄrzteblatt schrieb:Bei den über 50-Jährigen liegt sie bei über 80 %, bei den über 70-Jährigen sogar bei über 90 %. Von den unter 40-Jährigen haben dagegen erst 12,3 % beide Dosierungen erhalten
Dieses Argument gibt es immer wieder ohne, dass die Leute das Wort richtig definieren und wissen wann diese auftreten.die unbekannten Langzeitfolgen kommen noch als Risiko oben drauf.