Die saisonale Virusgrippe hat eine Sterblichkeitsrate von höchstens 0,1 Prozent, eher weniger. Bei den Grippetoten handelt es sich jedes Jahr nur um Hochrechnungen. Die werden nicht gezählt. Selbst wenn der neue Coronavirus nur eine Sterblichkeitsrate von 2 Prozent hätte (was so nicht stimmt), wäre die Erkrankung wesentlich heftiger als eine Grippe.
Ich rechne mit einer höheren Sterblichkeitsrate. Der aktuelle Ratio wird dadurch verzerrt, dass ein gewisser Zeitraum zwischen Ausbruch und Tod liegt. Die Krankheit ist SARS sehr ähnlich. Das hatte eine Sterblichkeitsrate von etwa 10 Prozent. In diese Richtung könnte sich das Coronavirus auch entwickeln. Das muss aber nicht so kommen.
Möglicherweise sind noch viel mehr Menschen infiziert und liegen mit milden Symptomen - von der Statistik unerfasst - zu Hause und kurieren sich selbst. Man weiß einfach noch zu wenig über die Erkrankung. Sie ist aber offensichtlich sehr ansteckend. Glücklicherweise gehen die Neuinfektionen (in Prozent) inzwischen täglich zurück. Die Quarantäne trägt scheinbar erste Früchte.
Ich rechne mit einer höheren Sterblichkeitsrate. Der aktuelle Ratio wird dadurch verzerrt, dass ein gewisser Zeitraum zwischen Ausbruch und Tod liegt. Die Krankheit ist SARS sehr ähnlich. Das hatte eine Sterblichkeitsrate von etwa 10 Prozent. In diese Richtung könnte sich das Coronavirus auch entwickeln. Das muss aber nicht so kommen.
Möglicherweise sind noch viel mehr Menschen infiziert und liegen mit milden Symptomen - von der Statistik unerfasst - zu Hause und kurieren sich selbst. Man weiß einfach noch zu wenig über die Erkrankung. Sie ist aber offensichtlich sehr ansteckend. Glücklicherweise gehen die Neuinfektionen (in Prozent) inzwischen täglich zurück. Die Quarantäne trägt scheinbar erste Früchte.