Ok,...die Daten auf der Pladdä können komprimiert werden und ergeben eben dementsprechend weniger zu lesende Daten.
Ich frage mich allerdings warum es gleichzeitig immer zu, mehr oder weniger, längeren Lesezeiten kommen soll?? Es müssen doch weniger Daten gelesen werden?! Auch wenn die Dekomprimierung über die CPU last geschuldet ist, wäre es doch theoretisch (bei einer unausgelasteten CPU) nur logisch das sich die lesezeiten verbessern?!
Wo ist da mein Denkfehler?
Naja, das Dekomprimieren dauert nun mal Zeit, umso heftiger komprimiert umso länger dauert es. Das kann doch jeder mit einem der üblichen zip/rar/7zip-Packern testen. Und dann kommt noch dazu, dass in diesen Fällen zuerst die Dekomprimierung und dann erst das Ausführen kommt, da erhöhen sich die Ladezeiten ganz natürlich. Wenn das so einfach wäre, dann wäre ich mir sicher würden das viele Spielhersteller von vornherein nutzen.
Aber bei einer "theoretisch" unendlich schnellen CPU würde eine komprimierte Datei schneller zu lesen sein. Richtig? Ich kann mich nämlich noch an 4-86 zeiten erinnern in der es zu ähnlichen ergebnissen wie jetzt mit den lesezeitenabschlägen bei komprimierten Dateien kam.
Damals begründete ich es noch, wie du, mit der Auslastung der CPU. Heute haben wir dermaßen schnellere CPUs, daß ich mich frage ob das noch der Grund sein kann?
96% ist unglaubwürdig, aber grad viele Spiele "made in Japan" kommen noch in zehntausenden kleinen Dateien anstatt Container zu verwenden.
Bei Wolfenstein - The New Order spart man realativ wenig, obwohl genug Quellen z.B. von unkomprimiertem Audio berichteten.
Wir sind dran, ETA: 37,5 Jahre.und nun noch ein schöner Vergleichstest mit FracPac™, dann wird alles gut
Ich denke ihr meint hier „unsigned“ integer sowie in „ohne Vorzeichen“.PCGH schrieb:Das liefert die Werte als 32 Bit Unassigned Integer mit der Folge[...]