[Community-Bundestagswahl] Quartal 1 2012

Wenn heute Bundestagswahl wäre welche Partei würdest du wählen?

  • SPD

    Stimmen: 5 10,6%
  • Union

    Stimmen: 9 19,1%
  • FDP

    Stimmen: 3 6,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 3 6,4%
  • Piratenpartei

    Stimmen: 17 36,2%
  • Die Grünen

    Stimmen: 4 8,5%
  • Sonstige

    Stimmen: 2 4,3%
  • Enthaltung / gehe nicht wählen

    Stimmen: 4 8,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    47
  • Umfrage geschlossen .
Sollte die FDP nicht langsam unter [X] Sonstige gelistet werden?:ugly:

Das wäre in Bezug auf die Grafikerstellung katastrophal :ugly:
Davon abgesehen ist das Schema bislang "Parteien, die im Bundestag vertreten sind" + "Parteien, die mehr als 50% Anteil an "sonstige" hätten und mehr Stimmen erhalten, als die kleinste Partei der ersten Gruppe".
Bis zur nächsten nicht-Community Bundestagswahl bleibt die FDP also drin. Irgendwas müssen unsere wirtschatsliberalen Fanboys ja auch ankreuzen können. :ugly:

@Topic: Noch bin ich für die Grünen, allerdings Hauptsache, weil die anderen noch schlimmer sind:(

/sign. Wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass mir der Populismus und die Personaldebatte langsam wirklich auf die Nerven gehen, von der Frauenquotengeschichte der letzten Tage ganz abgesehen. Wenn sie schon nicht über Ziele reden wollen, könnten sie ihre Verbalangriffe wenigstens in einen angemessenen Kontext rücken (z.B. wenn sich Rösler mal wieder damit brüstet, dass Deutschland seit bald "einem Jahr" Atomausstieg und Energiewende "praktiziert").
Aber was soll man sonst nehmen? Schwarz&Gelb sind nun wirklich inakzeptabel und die SPD hat die letzte Stimme, die sie von mir erhalten hat, an Merkel weitergegeben. Wird nicht noch einmal vorkommen.
 
Wow, wenn ich mir ansehe wie hoch hier die Piraten im Kurs stehen... mein lieber Mann würden die großen Augen machen wenn so ein Ergebnis auf großer Ebene kommen würde... und 4 Wochen später würden wahrscheinlich die ganzen Wähler Augen machen...

Nicht, dass ich was gegen die Piraten habe - ich habe sie beim letzten Mal sogar selbst gewählt. Man sollte aber auch nicht aus irgendwelchen Antisympathien gegenüber anderen Parteien oder ähnlichem aus Trotz das Kreuz beim P machen. Die Piraten verdienen ihre Chance zweifellos, aber von einer Horde von Trotzwählern die genauso schnell wieder verschwinden können wie sie kommen haben sie auf lange Sicht auch nichts.
 
....
(so wie die Wähler der Linken, die sich wohl dazu entschieden haben, nicht mehr mitzumachen :ugly: )
:lol:
Achwo, das täuscht.
Es scheint sich eher immer mal zwischenzeitlich eine gewisse Resignation einzuschleichen, wenn man gegen eine deutschneoliberale Einheitspartei opponiert, von dieser beständig aus dem politischen Diskurs gedrängt, von den Mainstreammedien geschnitten oder ins Lächerliche gezogen und somit ziemlich mundtot gemacht wird. Wenn man dann noch in Betracht zieht, wie die anderen Parteien trotz offensichtlicher personeller und programmatischer "Unzulänglichkeiten" (ich muss das mal so verkürzt darstellen, weil die Aufzählung aller tatsächlichen Mängel einfach meinen Zeitrahmen sprengen würde) Zulauf erhalten und von ihren offensichtlichen Fehlern gar noch profitieren, kann man eigentlich nur noch müde lächeln.

Aber im speziellen Fall bin ich einfach zu selten hier im Forum unterwegs und da überliest man schon mal einen Thread. Vielleicht geht es anderen auch so. ;)
 
Diesen thread habe ich ja nicht gekannt !!!!
Eigendlich würde ich den piraten zugetan sein aaaabbber
Wofür stehen die denn. Internetrecht nix konkretes (leider) urheberecht muss mich noch einlesen.rest Leere
also was is mir wichtig soziale themen leider in D nee wichtige sache. daher real eher Linke.Obwohl ich der patriotische meinung zu SPD habe,bzw Grüne.

es sind ja bald landtags wahlen und die völlig an der realität fernen FDP wird endgültig getilgt. Selbst schuld.
Nur ich habe ein problem ? Was wird den im landtag entschieden , welche aufgaben bereiche gibt es.
Bisher weiss ich
Schul und bildung recht und orginisation
Polizei
carivative anstalten (wie Landschaftsverband oder caritas Kinderheime usw)
landtagshaushalt dafür
ansonsten
??????????????????????????????????????????????????

Weiss einer mehr
 
Naja die Piraten sind eine linke Partei wie die Grünen oder die Linken. Die Politik geht also entsprechend in diese Richtung...
Explizit kann ich es aber auch nicht sagen.
 
Die Gruenen sind doch nichts anderes als eine verkappte FDP mit Tarnanstrich, da findet man Jesuslatschentraeger mit Jutebeutel Seite an Seite mit ach so oekologisch bedachten "Leistungstraegern" einvernehmlich Seite an Seite, die dann mit dem tonnenschweren SUV zum Einkaufen fahren (selbst alles schon beobachtet).
Ist ein spezielles Voelkchen, diese "Gruenen", palavern ja auch immer gerne von Integration und "Multikulti", schicken ihre Kinder aber niemals auf Schulen mit hohem Migrationsanteil, sondern immer in die Gutbuegerlichen.

Sollten die Gruenen jemals eine "Alternative" gewesen sein, haben sie dies spaetestens seit 1998 eindrucksvoll widerlegt, aber ihr Image als "Berufsrevoluzzer" haelt sie recht kontinuierlich oben.
 
Naja die Piraten sind eine linke Partei wie die Grünen oder die Linken. Die Politik geht also entsprechend in diese Richtung...
Explizit kann ich es aber auch nicht sagen.

Die Piraten sind ein Sammelbecken von allen, die sich für irgendwas einsetzen wollen. Das schließt Linke, die sich bei der Linken nicht vertreten und woanders chancenlos fühlen mit ein, die haben aber bekanntermaßen auch höherrangige Ex-NPDler in ihren Reihen, evangelikale Kreationisten,...
Das ist ja das spannende: Bei denen weiß man nicht, wen man eigentlich wählt, selbst wenn man das Parteiprogram sorgfältig gelesen hat :ugly:


:wow: Seit wann sind die Grünen den links?

Bündniss 90 / Die Grünen hat bei seiner Gründung neben den mitlerweile auf wirtschaftsliberalen Pfaden wandernden Ökos auch Pazifisten, Frauenrechtler und Vertreter diverser alternativer Lebens-, Gesellschafts- und Politikstile (vor allem im Bereich interkulturelles Zusammenleben, aber auch sozialistisch orientierte,...) vereinigt. Bis heute haben sie standhaften Feministinnenkern und setzen sich für Einwanderung&Integration ein. Das sind allessamt Themen, die klassischerweise als Links eingestuft werden. Umgekehrt sind sie (iirc) frei von jeglichen Rechtsströmungen ala Sarrazin, Möllemann oder *beliebigerCSU-Populist*.




An der Stelle (weil es woanders auch nicht passt und keinen eigenen Thread rechtfertigt) was aktuelles aus der Bundespolitik:

http://www.taz.de/!89736/ schrieb:
Die Ministerin [Christina Schröder] würde gerne Revision gegen das Urteil einlegen. Das kann sie aber nicht, denn sie hat den Prozess ja gewonnen.

:lol:
 
Bündniss 90 / Die Grünen hat bei seiner Gründung neben den mitlerweile auf wirtschaftsliberalen Pfaden wandernden Ökos auch Pazifisten, Frauenrechtler und Vertreter diverser alternativer Lebens-, Gesellschafts- und Politikstile (vor allem im Bereich interkulturelles Zusammenleben, aber auch sozialistisch orientierte,...) vereinigt. Bis heute haben sie standhaften Feministinnenkern und setzen sich für Einwanderung&Integration ein. Das sind allessamt Themen, die klassischerweise als Links eingestuft werden. Umgekehrt sind sie (iirc) frei von jeglichen Rechtsströmungen ala Sarrazin, Möllemann oder *beliebigerCSU-Populist*.

In der Schule hatte wir immer gelernt, dass sie mitterechts sind...:huh:
 
:what:
Dem Lehrer würde ich keinerlei politische Einschätzungen abkaufen und wer zu weiteren politischen Gruppierungen eine wertende Einschätzung gegeben hat, wäre eine Meldung bei Schulverwaltung oder (wenn die sich nicht interessieren) bei den entsprechenden Landesbehörden angebracht. Gezielte politische Einflussnahme auf (angehende) Jungwählervon brauchen wir in unserer Bananenrepublik nun wirklich nicht. Powi-Lehrer haben schon mehr als genug Auswirkugen durch die Wahl von Themenschwerpunkten und Quellen, anhand derer sie die beleuchten (gerade im Konfliktfeld Natur-/Klima-/Arten-/Tierschutz und Wirtschaft).
Man kann ja vieles über die Grünen erzählen, aber "mitterechts" ist wirklich sehr unpassend und weckt Erinnerungen an Leute, diedie NSDAP als "links" einstufen wollen, um die Assoziation mit der heutigen nationalistischen Szene loszuwerden.
(Darf man fragen, womit der Lehrer das begründet hat? Weil sie deutsche Eichen retten? Und ob er "mitterechts" negativ, neutral oder positiv meinte?)

Als allgemein gängig würde ich spontan "linksliberal" nennen, aber natürlich gibt es bei dem Versuch, mehr als zwei Parteien mit einem ??-dimensionalen Programm auf einer eindimensionalen Achse anzuordnen, immer eine gewisse Variationsbreite.
 
(Darf man fragen, womit der Lehrer das begründet hat? Weil sie deutsche Eichen retten? Und ob er "mitterechts" negativ, neutral oder positiv meinte?)

Er hat das mit einer seiner "tollen" skizzen gemacht. Also quasi einen Halbkreis, wo er die ganzen Parteien untergeordnet hat und dabei immer erläutert, wer wo unterzuordnen ist.
Schwierig zu sagen, also negativ kam es nicht rüber, wenn ich mich recht entsinne. Also nichts im radikalen Sinne, was manche ja gern mit rechts un links assoziieren. Er hatte Beispiele gebracht, warum die jeweiligen Parteien so einzuordnen sind, aber genau weiß ich das nicht mehr, ist schon zu lange her. Ich glaube er hatte wirtschaftpolitsche Beispiele gebracht, aufjedenfall nichts mit Arten-/Tierschutz etc.
Er hatte das glaub ich so dargestellt gehabt:
links: die linke, dann die SPD... genau in der Mitte war niemand, mitte rechts die Grünen und die FDP und bisschen weiter rechts die CDU/CSU
 
Hmm - ggf. war es dann einfacher nur richtig schlechter Unterricht. In Teilen der Wirtschaftspolitik sind die Grünen halt die neue FDP (Green New Deal, empfohlen von der Financial Times,...). Aber den gesamten ideologischen Hinterbau dahinter auszublenden und sowie die vielfältigen Parallelschauplätze, ist extrem engstirnig. Die Grünen setzen eher wirtschaftsferne, nicht-liberale Umweltpolitik über Verbote und Grenzwerte um, als wirtschaftsnahe, liberale nicht-Umweltpolitik wie die FDP und sie fordern staatliche Einmischung in eine ganze Reihe sozialer Bereiche, die die FDP am liebsten abschaffen würde. Selbst wenn man zu dem fehlerhaften Schluss kommt, beide als das gleiche einzuordnen, wäre es immer noch höchstfragwürdig, die FDP mitte-rechts zu platzieren. Denn auch wenn Wirtschaftsliberalismus allgemein schlecht auf der Rechts-Links-Achse einzusortieren ist, distanziert sich die FDP doch definitiv von geschlossenen, Nationalen Themen und vom Festhalten an traditionellen Werten. Nationale und Konservative Strömungen bilden in Deutschland aber nunmal den Kern des rechten Spektrums.
 
Als allgemein gängig würde ich spontan "linksliberal" nennen, aber natürlich gibt es bei dem Versuch, mehr als zwei Parteien mit einem ??-dimensionalen Programm auf einer eindimensionalen Achse anzuordnen, immer eine gewisse Variationsbreite.

Linksliberal? Das Präfix "links" kann man streichen da bedeutungslos aber liberal? Die Grünen setzen sich für eine europäische Zentralregierung ein mit all ihren schönen Verboten, Vorschriften, Regelungen und Subventionen. Das ist das Totalitarismus.
 
Die Grünen setzen sich für eine Verlagerung von Kompetenzen auf EU-Ebene ein. Das sorgt erst mal für einen Abbau an Grenzen innerhalb der EU und somit für eine Liberalisierung. Wie sie da einzelne Ziele umsetzen würden, wäre getrennt zu klären (und nicht in der Hand der deutschen Grünen als solche).
Wo die Grünen in letzter Zeit umfassendere Konzepte ausgearbeitet haben, arbeiteten sie jedenfalls überwiegend nicht mit Verboten und Vorschriften, sondern Methoden des Marktes: Green New Deal, Ökosteuer, EEG, gleitender Atomausstieg mit von den Betreibern verlagerbaren Restlaufzeiten, Agrarwende durch Wechselzuschüsse, CO2-Reduzierung durch handelbare Zertifikate. Das sind alles lenkende Maßnahmen, die man sehr wohl als liberal bezeichnen kann (halt nicht wirtschaftsliberal - aber nur weil sich die FDP "die Liberalen" nennt, heißt das ja noch lange nicht, dass der Begriff zwingend und ausschließlich für lobbygesteuerte Steuersenkungen steht). An freiheitlichen Ansichten, was das Privatleben angeht, ist sowieso so ziemlich alles im Katalog der Grünen zu finden, was man sich vorstellen kann. Auch im Zuge der Bankenkrise haben die Grünen iirc mehrheitlich für eine Schadensbeteiligung über Transaktionssteuern, etc. nachgedacht (also wieder ein gestaltendes bzw. kompensierendes Mittel), während unsere Schwarz-Gelbe Regierung strengere Regeln und Vorschriften wollte.
Die einzigen klaren Gegenbeispiele, die mir spontan einfallen würden, sind die (nicht umgesetzte und unter rot grün iirc nicht mal ernsthaft thematisierte) Frauenquote und das Verbot von Agrargentechnik. (Wobei sie iirc bei letzterem auch einen Plan B mit sehr harten Haftungsverpflichtungen in der Tasche hatten. Ein prinzipieller Freibrief, solange man sicherstellt, dass man anderen keinen Schaden zufügt, bzw. hinterher in vollem Umfange dafür gerade steht, wäre wiedrum sehr liberal gewesen. In dem Fall aber ein juristisch überladenes de facto Verbot, da niemand das Risiko eingehen würde, wenn er potentielle Schäden nicht auf die Allgemeinheit abwälzen könnte)

Aber wie gesagt: Das wäre meine Sichtweise und es gibt keine klare Antwort. Fest steht, dass die Grünen den "liberal"-Teil als erstes über Bord werfen, lange vor allen inhaltlichen Zielen. Fest steht imho aber auch, dass es so ziemlich gar nichts rechtes an dem Verein gibt.
 
Das was du bringst ist Marktbeeinflussung und Marktregulierung durch Zuschüsse oder durch idiologische Bevorzugung, sonst nichts. Wenn es rentabel wäre CO2 zu Handeln dann würde man das auch ohne irgendwelche Einmischung tun.

Du weißt nicht ganz was liberal ist will ich meinen. Liberal ist es die Freiheit des Einzelnen zu schützen. Und das ist die einzige wirkliche Aufgabe des Staates. Würde sich der Staat auf diese Aufgabe beschränken und den Rest von den Menschen vor Ort in ihren Gemeinden und Kommunen entscheiden lassen dann könnten wir von liberal sprechen. Dann hätten wir auch keinen Lobbyismus, da die Politiker dazu nicht die Macht hätten.
Angeblich sind die Grünen laut Programm auch dafür, aber ihr Parteiprogramm widerspricht sich ja nicht nur in diesem Punkt.


In Sachen Finanzen haben die Grünen keine Kompetenz, sorry. Denen müsste man einmal die ganz einfachen Grundlagen des Geldsystemes erklären. Aber dann würde man ja vielleicht zu dem Schluss kommen, dass eine ungedeckte und aufgezwungene Papierwährung gar nicht so gut ist und das würde ja dem Europagedanken schaden.
 
Das was du bringst ist Marktbeeinflussung und Marktregulierung durch Zuschüsse oder durch idiologische Bevorzugung, sonst nichts. Wenn es rentabel wäre CO2 zu Handeln dann würde man das auch ohne irgendwelche Einmischung tun.

Du weißt nicht ganz was liberal ist will ich meinen. Liberal ist es die Freiheit des Einzelnen zu schützen.

Das weiß ich. Im Gegensatz zu dir und gewissen Ex-Bundestagsparteien, aber in Übereinstimmung mit den Grünen, vertrete ich aber die Ansicht, dass damit jeder einzelne gemeint ist. Das heißt prinzipiell erstmal jedes Lebewesen* auf diesem Planeten heute und in Zukunft. Nicht nur eine kleinen Kreis von Leuten, die in Deutschland leben und ein gewisses Mindesteinkommen haben.
Das ist nämlich eben nicht liberal (auch wenn es von der FDP so genannt wird), dass ist ganz klassische, primitive Klientelpolitik.
(In dem Fall halt eine Klientel, die automatisch vom herrschenden Marktsystem mit seinem stark begrenzten Zugang und massiv ungleichen Machtvorraussetzungen profitiert - weswegen diese Art von Lobbyismus sich einfach darauf beschränken kann, jegliche Form staatlicher Aktivität zu verhindern. Das erinnert zwar an Liberalismus, aber eben weil der Staat auch am Schutz ganzer Gruppen gehindert wird, ist es das nicht)


*: Ehe einer eine Verganerdiskussion draus macht - ich mag Steak. Aber es ist was anderes, ob Tiere sterben, weil ich hunger habe, oder ganze Gebiete verseucht werden, weil ein Ölkonzern ein paar Cent Einsparmöglichkeiten gesehen hat.


Meiner Meinung nach kannst du das aber allen da oben erklären, nicht nur den Grünen :ugly:

/sign.
Noch viel wichtiger aber denen "da unten", denn die entscheiden immer noch darüber, wer "nach oben" kommt.
 
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