Birdy84
Lötkolbengott/-göttin
Ja, könnte sein, bei SC könnte man das noch am ehesten mit öffentlichen Zahlen belegen. Die genannten 100 Mio. wurden im Zusammenhang mit der Fox Engine geschätzt.Ja, die von Star Citizen.
Ja, könnte sein, bei SC könnte man das noch am ehesten mit öffentlichen Zahlen belegen. Die genannten 100 Mio. wurden im Zusammenhang mit der Fox Engine geschätzt.Ja, die von Star Citizen.
Dabei stellt sich natürlich die Frage, mit welchem Motiv man die Quelldaten kaufen sollte.
(...), CDPR wird sich aber nicht davon erholen können.
Wie sieht es denn mit Sicherheitslücken im Spiel selbst aus? Können nicht auch PCs angegriffen werden, welche die Spiele installiert haben?
Ob CDPR doch die Kröte geschluckt hat? Die paar Millionen wären wohl weit billiger als der Schaden der bei nem Leak entstehen würde. Aber einer Epressung nachzugeben wäre echt hart, auch wenn eine Wiederholung in diesem Fall unwahrscheinlich wäre. Böse Zwickmühle.Das Angebot kam von außerhalb des Forums und der Deal kam mit der Verpflichtung zustande, die Source-Codes nicht weiterzuverkaufen oder anderweitig zu verbreiten.
Welcher Schaden würde denn dadurch entstehen?Ob CDPR doch die Kröte geschluckt hat? Die paar Millionen wären wohl weit billiger als der Schaden der bei nem Leak entstehen würde. Aber einer Epressung nachzugeben wäre echt hart, auch wenn eine Wiederholung in diesem Fall unwahrscheinlich wäre. Böse Zwickmühle.
Naja, offiziell zugeben würden sie es eh nie wenn es so wäre.
Glaube ich eher nicht.
Es gibt soviele CDPR Fanboys, die auch den größten Mist bis aufs Blut verteidigen. Da könnte eine geheime Folterkeller gefunden werden, in dem mißliebige Leute verschwunden sind, diese Leute würden immer noch zu CDPR halten. Sowas kenne ich eher von Altkommunisten und dem Schießbefehl an der Mauer.
Dann ist CDPR einfach zu groß, als dass ihnen dies etwas anhaben könnte. Ein Publisher, der nur diesen einen Blockbuster als Stütze hat, der kann da durchaus instabil werden. CDPR hat hingegen noch soviele Spiele und obendrein GoG, die sollten nicht so leicht untergehen.
Die von Star Citizen ist die Lumberyard (AWS) Engine von Amazon, diese ist im Kern die CryEngine, weshalb auch der Wechsel nur möglich war.Ja, die von Star Citizen.
Genau das ist der Punkt. Entweder kaufe ich die daten um Sie zu nutzen und zu verbreiten, oder gar nicht. Die sind Ihre Daten wohl nicht losgeworden und wollten Ihr Gesicht wahren...
Daten können kopiert werden und würde man bei solchen Leuten wirklich darauf vertrauen, dass diese nach Verkauf keine Kopie behalten und später weiterverbreiten würden? Der Kauf durch CDPR wäre dadurch sinnfrei, da sie die Daten bereits haben und nicht sicher stellen könnten, dass Kriminelle ihr Wort halten.Die plausibelste Lösung wäre das CDPR die Daten selbst gekauft hat aber unter anderem Namen oder mittels Mittelsmann. Dadurch würden sie Offiziell nicht der Erpressung nachgeben, hätten Ihr Gesicht gewahrt aber dennoch Ihre Daten wieder.
Am Anfang bei Unreal und Cryengine schon ja, aber wenn man dann richtig Umsatz mit dem entwickelten Spiel generiert wird es teuer, einzig Unity verlangt kein Anteil vom Umsatz.Unreal Engine: 0 Euro
Unity Engine: 0 Euro
Cryengine: 0 Euro
Da fände ich 1 Million für die Red-Engine jetzt doch eher viel. Das wäre ein guter Preis für eine kommerzielle Nutzungslizenz, die es einem ermöglichen würde, auf Basis des Codes ein kommerzielles Spiel herauszubringen. Aber Lizenzen kann nur der Rechteinhaber geben.
Ähm ja, und Du dachtest ernsthaft das weder ich noch die betroffenen Parteien nicht auch wissen würden?Daten können kopiert werden und würde man bei solchen Leuten wirklich darauf vertrauen, dass diese nach Verkauf keine Kopie behalten und später weiterverbreiten würden? Der Kauf durch CDPR wäre dadurch sinnfrei, da sie die Daten bereits haben und nicht sicher stellen könnten, dass Kriminelle ihr Wort halten.
Ähm ja, darum ist deiner Meinung nach die plausibelste Lösung, genau das zu tun, wovon sie wissen würden, dass es sinnfrei ist? Dein Beitrag ergibt keinen Sinn, wenn es angeblich dir und CDPR klar ist, das deine "plausibelste" Lösung nicht zum Erfolg führt...Ähm ja, und Du dachtest ernsthaft das weder ich noch die betroffenen Parteien nicht auch wissen würden?
Ähm ja, es gibt durchaus Lösungen dafür damit mein Beitrag, und auch die Bemerkung im Artikel das es nicht weiterverkauft werden darf, Sinn ergibt... und die gehen über Strg+C hinaus.Ähm ja, darum ist deiner Meinung nach die plausibelste Lösung, genau das zu tun, wovon sie wissen würden, dass es sinnfrei ist? Dein Beitrag ergibt keinen Sinn, wenn es angeblich dir und CDPR klar ist, das deine "plausibelste" Lösung nicht zum Erfolg führt...
Gewisse Technologien wären dann für die Konkurrenz einsehbar. Selbst wenn sie nichts direkt verwenden können, kann man sich ja "Anregungen" holen. Und viele Dokumente, auch aus dem Management, sollen ja auch dabei sein. Das wäre alles zusammen schon ein großer Schaden wenn das alles leakt. Der Aktienkurs würde auch nicht grade steigen durch sowas.Welcher Schaden würde denn dadurch entstehen?
MfG
So einfach ist das halt nicht. Wenn es eine Chance gibt für sagen wir hypothetische 10 Millionen das Thema vom Tisch zu haben, und ohne Zahlung ein Schaden von, keine Ahnung, sagen wir hypothetischen 100 Millionen entstehen könnte, dann kann (!) es durchaus Gründe geben zu zahlen und es zu versuchen.Der Kauf durch CDPR wäre dadurch sinnfrei, da sie die Daten bereits haben und nicht sicher stellen könnten, dass Kriminelle ihr Wort halten.
CDPR hat 2007 exakt sieben Spiele entwickelt und davon waren drei Mini-Game-Auslagerungen (Thronebreaker, Gwent, Witcher Adventure Game), nur zwei kann man als AAA-Titel bezeichnen. Und zwischen denen lagen 5 Jahre Abstand. Würde Cyberpunkt floppen, wäre das ein verdammt harter Schlag für CDPR als Entwickler, denn da ist so schnell nichts weiteres in der Pipeline. Als Distributor würden sie sicherlich überleben, aber auch für GoG war Witcher ein extrem wichtiges Zugpferd und Cyberpunk sollte die Rolle eigentlich übernehmen.
Das interessante daran ist doch, daß z.B. nie einer versucht hat den SourceCode eines narkoleptischen Langweilers von EA und Ubisoft (aka Battlefield Nr. 1235275634 oder AC gestern als Odyssey heute in Vahalla und morgen derselbe langweilige Mist in
Kleine Anmerkung zur Unity Engine:Am Anfang bei Unreal und Cryengine schon ja, aber wenn man dann richtig Umsatz mit dem entwickelten Spiel generiert wird es teuer, einzig Unity verlangt kein Anteil vom Umsatz.
Unreal Engine 5 ist seit dem 2. März 2015 kostenfrei – auch kommerziell – bis zu einem Umsatz von 1.000.000 $ nutzbar. Danach muss ein Anteil von 5 % der Brutto-Einnahmen, die mit einem Produkt innerhalb eines Quartals erwirtschaftet wurden, an Epic Games gezahlt werden.
Unity Technologies hat angekündigt, dass die Preise für die Game Engine ab Anfang 2020 steigen werden. Aktuell kostet eine Plus-Lizenz 35 US-Dollar pro Monat und eine Pro-Lizenz 125 US-Dollar pro Monat. Die Kosten steigen dabei weltweit auf 40$ (Plus Lizenz) und 150$ (Pro Lizenz). Für Nutzer der Personal Edition gibt es keine Änderungen – diese bleibt nach wie vor kostenlos für Personen mit einem Einkommen von unter 100.000$ im Jahr. Mit dieser ersten Preiserhöhung seit 2016 möchte das Unternehmen, laut Online FAQ, in neue Technologien, Features und Dienstleistungen investieren.
Cryengine 5.5: Künftig möchte Crytek allerdings wieder größere Beträge sehen: Ab einem Jahresumsatz von 5.000 Euro oder US-Dollar, der als Freibetrag betrachtet wird, verlangt das Unternehmen einen Anteil von fünf Prozent. Dabei ist unerheblich, ob die Summe beim Publisher oder Studio erhoben wird. Das Modell unterscheidet sich in zwei Punkten von Epic Games, die für die Unreal Engine eine Schwelle von 3.000 US-Dollar nennen und diese quartalsweise, aber als einmalig zu überschreitenden Startpunkt für den Beginn von Umsatzbeteiligungen auf den gesamten Umsatz betrachten.