Brocken 3 Wärmeleitpaste enthalten
- Ersteller muebue
- Erstellt am
Jeretxxo
BIOS-Overclocker(in)
Alpenföhn | 404 - Seite nicht gefunden - Alpenföhn
Premium-Markenhersteller von CPU Kühlern, Lüftern, Festplattenkühlern und Zubehör. Die Produkte von Alpenföhn gehören zu den meist gefragtesten Kühlungskomponenten auf dem Markt.
Und dann suchst du noch die Wärmeleitpaste "Permafrost" in dem Chart: https://www.igorslab.de/waermeleitpasten-chart/3/
Und dann siehst du was sie "taugt".
Und wenn dir der Chart nicht zusagt, dann such dir einen Test zu der Wärmeleitpaste.
trigger831
Software-Overclocker(in)
Die Wlp ist dabei. Kann man auch verwenden. Alternativen dazu wären die Artic MX-4 oder wenn es teuer und einen Tick "besser" sein darf,die Grizzly Kryonaut.
oder ob Die schon was besseres erfunden haben...
Es gibt was besseres (Flüssigmetall) aber das kriegste nicht umsonst, ist etwas schwieriger handzuhaben, bringt bei normalen Anwendungsgebieten auch nur ein paar wenige Grad und es müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein ums anzuwenden (Materialienverträglichkeit).
Das Zeug gabs aber vor 13 Jahren auch schon (ich hab schon die WLP meiner X1900XTX damals damit ersetzt), nur wars weit weniger bekannt als heute unter "nicht-Nerds".
Das Zeug gabs aber vor 13 Jahren auch schon (ich hab schon die WLP meiner X1900XTX damals damit ersetzt), nur wars weit weniger bekannt als heute unter "nicht-Nerds".
Komplizierter ists nicht - man muss nur erstens drauf achten dass die Materialien sich vertragen (da Flüssigmetall Aluminium auflöst beispielsweise) also bestenfalls nur vernickelte Kühler benutzen und zweitens darf nichts davon daneben gehen da Flüssigmetall im Gegensatz zu WLP elektrisch leitfähig ist und Kurzschlüsse verursachen würde.
Aber wenn man den richtigen Kühler hat und beim Auftragen vorsichtig ist und nicht kleckert funktioniert das Zeug wie normale WLP auch. Nur besser.
Andere nachteile sind ziemlich vernachlässigbar. Etwa dass Kühler nach Jahren schlechter abgehen oder dass man draufgeht wenn du man Tube davon isst was bei normaler WLP halt nicht so ist.
Aber wenn man den richtigen Kühler hat und beim Auftragen vorsichtig ist und nicht kleckert funktioniert das Zeug wie normale WLP auch. Nur besser.
Andere nachteile sind ziemlich vernachlässigbar. Etwa dass Kühler nach Jahren schlechter abgehen oder dass man draufgeht wenn du man Tube davon isst was bei normaler WLP halt nicht so ist.
Mist, also doch keine Erweiterung meiner Speisekarte! Aber mal vom Thema abgesehen, hast du Tips was zu wenig oder zuviel ist beim Auftragen der W-Paste?
Technisch gesehen ist die richtige Menge WLP die minimale Menge, die den Luftspalt zwischen Heatspreader und Kühlerboden vollständig verschließt.
Wie viel das genau ist kommt entsprechend drauf an wie die beiden Flächen aussehen, wie sie gekrümmt sind und vieles mehr - da man das vorher nicht wissen kann ist der "korrekte" Ansatz also unpraktikabel... deswegen gibts aber praktische Lösungen:
Redneckmethode (klingt böse aber funktioniert 100%tig und wird auch industriell so gemacht etwa bei Grafikkarten weils halt simpel ist): Du schmierst ne große Menge WLP in die Mitte des Chips und klatschst den Kühler drauf und schraubst fest. Der Druck verteilt die WLP, alles was zu viel ist quillt am Rand raus und da WLP nicht leitfähig ist stört das keinen. Fertig. So gesehen gibts kein "zu viel".
Etwas bessere aber aufwendigere Methode: Du nimmst ne kleinere Menge WLP und verteilst die dünn mit einem Plastikspatel (gute WLPs liefern sowas mit ansonsten tuts auch ne Kreditkarte oder ähnliches) auf der CPU. So dass überall was ist und der Heatspreader nicht mehr sichtbar ist aber insgesamt so dünn wie möglich.
Das Ergebnis ist dasselbe wie bei der Redneckmethode aber der WLP-Film ist etwas dünner im Ergebnis und die Temperaturen entsprechend ein bisschen besser.
Generell gilt aber: Zu viel ist weit weniger schlimm als zu wenig. Denn alles was zu viel ist quetscht sich eh raus aber was zu wenig ist ist bestens isolierender Lufteinschluss der auf jeden Fall zu vermeiden ist..
Wie viel das genau ist kommt entsprechend drauf an wie die beiden Flächen aussehen, wie sie gekrümmt sind und vieles mehr - da man das vorher nicht wissen kann ist der "korrekte" Ansatz also unpraktikabel... deswegen gibts aber praktische Lösungen:
Redneckmethode (klingt böse aber funktioniert 100%tig und wird auch industriell so gemacht etwa bei Grafikkarten weils halt simpel ist): Du schmierst ne große Menge WLP in die Mitte des Chips und klatschst den Kühler drauf und schraubst fest. Der Druck verteilt die WLP, alles was zu viel ist quillt am Rand raus und da WLP nicht leitfähig ist stört das keinen. Fertig. So gesehen gibts kein "zu viel".
Etwas bessere aber aufwendigere Methode: Du nimmst ne kleinere Menge WLP und verteilst die dünn mit einem Plastikspatel (gute WLPs liefern sowas mit ansonsten tuts auch ne Kreditkarte oder ähnliches) auf der CPU. So dass überall was ist und der Heatspreader nicht mehr sichtbar ist aber insgesamt so dünn wie möglich.
Das Ergebnis ist dasselbe wie bei der Redneckmethode aber der WLP-Film ist etwas dünner im Ergebnis und die Temperaturen entsprechend ein bisschen besser.
Generell gilt aber: Zu viel ist weit weniger schlimm als zu wenig. Denn alles was zu viel ist quetscht sich eh raus aber was zu wenig ist ist bestens isolierender Lufteinschluss der auf jeden Fall zu vermeiden ist..
Danke, also wenn alle Antworten so gut erklärt wären 
. Man lernt halt nie aus, jetzt weiß ich auch, dass ich schon immer die, etwas, bessere Methode verwendet habe 
. Aber das mit den Rednecks scheint ja doch Zeit sparender zu sein. Hmm, immer dieser Kampf zwischen Raffinesse und Zeitersparnis, ts, ts.
. Man lernt halt nie aus, jetzt weiß ich auch, dass ich schon immer die, etwas, bessere Methode verwendet habe . Aber das mit den Rednecks scheint ja doch Zeit sparender zu sein. Hmm, immer dieser Kampf zwischen Raffinesse und Zeitersparnis, ts, ts. 
