Breitbandmessung: Maximale Datenraten werden weiterhin meist nicht erreicht

Ja das mit den kleinen Leitungen ist schon seltsam, hatte jahrelang ne 16mbit Leitung, bei der effektiv aber im besten Fall nur 14mbit ankamen, angefangen hats sogar bei nur 12mbit.

Der Witz ist, nachdem ich mich dazu entschlossen habe, ne Kohle nachzulegen und auf 50mbit zu gehen, kommen sogar bis 58mbit an und statt den 10mbit upload sogar bis 12,5mbit.

Ich kann also beides vollkommen nachvollziehen und bin, im Moment, vollkommen zufrieden.

Und nein, ausser bei grossen Spieledownloads (die allerdings jetzt schon recht zügig gehen), sehe ich keinen Grund auf 100(+)Mbit zu gehen, mit gut 7Mb/s kann man praktisch alles streamen oder spielen. :)

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Liegt aber wohl auch an den WLAN Verbindungen.

Und genau da liegt das Problem, die meisten Bandbreiten Beschwerden die ich gesehen habe liegen daran das der Kunde mit seinem Asbachuralt WLAN Router und dem passenden Smartphone nicht mehr als 40 Mbit oder noch weniger erreicht (Vorallem in Häuser 8WE+ oder Fritzbox im Keller und man will es im Wohnzimmer nutzen..), darauf hin schimpfen die immer wie kacke man doch sei und man nicht in der Lage ist stabile Datenraten bereitzustellen und es bei uns Ressourcen Probleme geben soll. Wir sind schon ein recht kleiner Anbieter aber die Jungs und Mädels der Telekom oder ähnlich, tun mir da leid so viele Anfragen zu bekommen die total ungerechtfertigt sind, weil die Leute unwissend, ignorant und nicht willens sind an Ihrem verhalten was zu ändern.

Ich mein da legt man den Leuten ne LWL Leitung ins Haus und die gehen mit 2,4ghz WLAN weiter und sagen das klappt nicht...

Zusätzlich kommt noch hinzu das die Bandbreitenmessung Teilweise Ergebnisse von 50 Mbit oder weniger liefert und man dann einen Download anwirft und der mit 620 Mbit (ist bei mir der Maximalwert über G.Fast) lädt, das verzerrt mitunter auch stark das Bild, vor allem wenn man dann nochmal testet und der dann bei 200 und mal bei 500 raus kommt, alles im Abstand von wenigen Minuten.
 
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Es ist nach wie vor eine MAXimalgeschwindigkeit. Der Anbieter muss es nicht zur verfügung stellen. Daher ist es, meiner Meinung nach, blödsinn da groß drauf rumzureiten. Interessanter finde ich, wieviele Haushalte es gibt die noch keine Leitung mit 16Mbit Maximalleistung haben! Da sollte man dran Arbeiten.

Wer einen neuen Tarif haben will sollte sich nach den Minimum werten richten, Anbieter nehmen die Vorort auch wirklich Leitungen liegen haben bzw. in der Gegend gängig sind, Finger von Billigen kleinanbietern lassen und schauen welche Anbieter Erfahrungsgemäß wert auf eine schnelle Leitung legen.

Selber bin ich bei Vodafon mit 200Mbit über glasfaser. Das kommt praktisch auch an. Mir wurde von Nachbarn gesagt das bei nicht erreichen der Maximalgeschwindigeit ein Anruf reicht und binnen 10 Tagen werden zusätzliche Leitungen angeklemmt. Läuft alles super und dabei auch billiger als andere Anbieter. Zugegeben, der Kundenservice ist manchmal etwas schwerfällig.
 
so nach einem Jahr zurück auf 16k wage ich mich nun nachdem man mir mitgeteilt hat dass das VDSL ausgebaut wurde, erneut den Schritt zu 100k

Wohne in einer Großstadt und hatte beim ersten versuch ab 11Uhr kein Internet mehr, der Ping war jenseits der 1200 und der Paketverlust so hoch das keine einzige Webseite geladen hat. Habe mich damals 8 Wochen mit Vodafone gestritten die behaupteten das "fixen" zu können.

War dann wieder auf 16.000 DSL zurückgerüstet worden. Ist halt sehr traurig wenn man in der Stadt bei über 100k Einwohnern kein Kabel bekommt und dann mit so nem Schrott abgespeist wird...
 
Ich finde es interessant, wie das Thema mit den Anschlüssen in DE einem Lottospiel gleicht. Ich habe das Glück, dass bei mir bisher alles stabil gelaufen ist. Seit 1,5 Jahren bin ich Kunde bei 1u1 (Am Rand von Berlin, DSL 50K, per Wlan mit recht aktueller Fritzbox) und hatte während der Nutzung noch nie große Probleme, worüber ich echt erstaunt bin. Laut Vertrag heißt es: 50 MBit/s Max., 44 MBit/s Standard und 16 Mbit/s Min.
Das minimum, was ich bisher gemessen habe waren knapp über 20 MBit/s, was sich aber recht zügig stabilisiert hat. Slowdowns in die 30er/35er gab es hin und wieder, in der Regel kommen bei mir die angegebenen 44 MBit/s aber an.
Als gegenteiliges Beispiel der Kabelanschluss der Eltern: ähnlicher Standort, 60K TeleColumbus Leitung, 7000er Fritzbox. Oft haben die Datenrate und Stabilität faxen gemacht. Willkürlich gab es massive slowdowns, meistens runter auf bis 6 MBit/s (egal ob Wlan oder Lan), Totalausfälle gab es mindestens einmal im Monat, alles von Anfang an und über längere Zeiträume. Die Fritzbox war immer i.O.

Schon heftig diese Unterschiede.
 
Ich finde es interessant, wie das Thema mit den Anschlüssen in DE einem Lottospiel gleicht. Ich habe das Glück, dass bei mir bisher alles stabil gelaufen ist. Seit 1,5 Jahren bin ich Kunde bei 1u1 (Am Rand von Berlin, DSL 50K, per Wlan mit recht aktueller Fritzbox) und hatte während der Nutzung noch nie große Probleme, worüber ich echt erstaunt bin. Laut Vertrag heißt es: 50 MBit/s Max., 44 MBit/s Standard und 16 Mbit/s Min.
Das minimum, was ich bisher gemessen habe waren knapp über 20 MBit/s, was sich aber recht zügig stabilisiert hat. Slowdowns in die 30er/35er gab es hin und wieder, in der Regel kommen bei mir die angegebenen 44 MBit/s aber an.
Als gegenteiliges Beispiel der Kabelanschluss der Eltern: ähnlicher Standort, 60K TeleColumbus Leitung, 7000er Fritzbox. Oft haben die Datenrate und Stabilität faxen gemacht. Willkürlich gab es massive slowdowns, meistens runter auf bis 6 MBit/s (egal ob Wlan oder Lan), Totalausfälle gab es mindestens einmal im Monat, alles von Anfang an und über längere Zeiträume. Die Fritzbox war immer i.O.

Schon heftig diese Unterschiede.

Die Kabelbetreiber müssten, ähnlich wie die Telekom beim bundesweiten VDSL-Ausbau, dazu übergehen, endlich überall bis zum Maximum zu segmentieren (sodass als letzter Schritt quasi nur noch FTTB/H bliebe). Damit hätte man viele Jahre Luft, um auch mehreren Haushalten ohne Probleme die höchsten Tarife anbieten zu können. Leider ist da aber sogar die Telekom bei ihrem Ausbau schneller.

Auch müsste das Peering in andere Netze verbessert werden. Zwar kriege ich z.b. über die meisten Speedtests sogar abends die vollen 1 gbit/s (wovon über LAN maximal 930 Mbit/s durchgehen) von Vodafone geliefert, aber selbst bei Gamingplattformen, die eigentlich dafür bekannt sind, stabil auch hohe Downloadraten zu liefern (Steam, Origin), kommt es oft zu starken Schwankungen beim DL (zwischen 200 und 700 Mbit/s, 1 Gbit/s hat noch keiner Geschafft). Hier muss dringend noch etwas nachgebessert werden.
 
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Wohne am äußersten, bewaldeten Rand des Ruhrgebiets.

UM würde ich als Schulnote mittlerweile eine 2 geben.

Eben gemessen:

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Mehr geht hier nicht. Bin zufrieden. :) :daumen:

P.S.: Man sollte ja auch mal loben können. Nicht immer nur meckern. ;)

Ich wohne auch ein bisschen außerhalb. Mein Upload geht leider nur bis 20MBit aber im Download bekomme ich auch 430 Mbit per Lan hin. Über WLAN schwankt das ganze zwischen 150 und 414MBit down, könnte aber auch am uralten Kabel oder an etwas anderem liegen. Der Upload liegt immer zwischen 16 und 21MBit egal ob über WLAN oder über Lan. Aber das Mobile Netz.....Das ist nahe an einer Katastrophe.
 
Wegen dem upload hatte ich angerufen und hab so eine Art Treuekundenverdoppelung(als längerer Bestandskunde) des upload bekommen. Kost mich nix extra.
Is ja eh schon teuer genug. ;)

Aber ok, ich will wirklich nicht meckern.
Die Leitung is schon ein Traum, für meine Verhältnisse. :daumen:
Mehr geht hier im bereich eh nicht, aktuell.
 
so nach einem Jahr zurück auf 16k wage ich mich nun nachdem man mir mitgeteilt hat dass das VDSL ausgebaut wurde, erneut den Schritt zu 100k

Wohne in einer Großstadt und hatte beim ersten versuch ab 11Uhr kein Internet mehr, der Ping war jenseits der 1200 und der Paketverlust so hoch das keine einzige Webseite geladen hat. Habe mich damals 8 Wochen mit Vodafone gestritten die behaupteten das "fixen" zu können.

War dann wieder auf 16.000 DSL zurückgerüstet worden. Ist halt sehr traurig wenn man in der Stadt bei über 100k Einwohnern kein Kabel bekommt und dann mit so nem Schrott abgespeist wird...

Liest zwar keiner mehr, aber wenn es jemanden interessiert, die Umstellung ging natürlich wieder nach hinten los aktuell habe ich seit dem Umstellungstermin kein Internet und Telefon, die Buchse in der Wand ist tot, nachdem man nach 5h das Ticket mit ihre Leitung ist doch Online fälschlicherweise wieder geschlossen hatte brauchten sie sage und schreibe 13h es wieder zu öffnen. Nun weitere 12h später wurde ich von einer Spezialabteilung angerufen die geprüft hat ob das Ticket rechtmäßig wieder eröffnet wurde.... Fazit: Nach drei Werktagen ist nichts passiert außer das man mir auf den Sack gegangen ist. Erst nachdem ich zweimal nachgefragt hatte war man bereit mir LTE gut zu schreiben. Natürlich hat man trotzdem den vollen Betrag abgebucht... :ugly:
 
Mittlerweile ging es und war 2 Tage zufrieden stellend stabil, seit Mittwoch 21Uhr hat aber mein Download schlaganfälle und schwankt im schnitt zwischen 80kb/s und 1,6Mbit. mit einem konstanten Paketverlust von 35% aber ich hab wenigstens einen Ping von 14 und n Upload von 36Mbit. Man wird mir nun wieder einen Techniker senden... diesmal vermute ich aber aufgrund der komischen Eigenheiten einen technischen Fehler mit dem Port. Ansonsten dropt mein Ping pünktlich um 20:30 auf 90ms und bleibt dort bis 22:30 dann fällt er wieder auf 40.... mal sehen was rum kommt, ich berichte

Anmerkung:

Also nach privaten Nachforschungen, ist der Arco-Server von Vodafone für die Region überlastet und man weigert sich den hoch zu rüsten. Man schiebt es lieber auf T-Com. Bekomme nun wieder meine DSL-Leitung und wechsel ende des Jahres den Anbieter...

30 Monate und man hat immer noch die selben Probleme :ugly:
 
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