Ergänzt werden müsste, gilt für Herrn Bauduin als gesichert. Man hätte ruhig die komplette Stellungnahme wie aus der letzten News nochmal veröffentlichen können.Der vorzeitige und ganz besonders schnelle Alterungsprozess der aktuellen hybriden Core-i-Prozessoren, welcher seit dem Release der 13. Generation ("Raptor Lake") zu beobachten ist, gilt mit dem Statement Intels, dass es "bei einigen Bauteilen zu Verschiebungen der Mindestbetriebsspannungen kommt" als gesichert.
Journalismus am Limit.Intel hat festgestellt, dass dieses Problem möglicherweise mit Betriebsbedingungen zusammenhängt, die außerhalb der Spezifikation liegen und zu anhaltend hohen Spannungen und Frequenzen während Zeiten erhöhter Hitze führen.
Die Analyse der betroffenen Prozessoren zeigt, dass es bei einigen Bauteilen zu Verschiebungen der Mindestbetriebsspannungen kommt, die möglicherweise mit dem Betrieb außerhalb der von Intel spezifizierten Betriebsbedingungen zusammenhängen.
Obwohl die Ursache noch nicht identifiziert werden konnte, hat Intel festgestellt, dass die Mehrzahl der Berichte über dieses Problem von Anwendern mit entsperrten/übertaktungsfähigen Motherboards stammt.
Intel hat festgestellt, dass auf den Chipsätzen der Serie 600/700 häufig BIOS-Standardeinstellungen vorgenommen werden, die die thermischen und Stromversorgungs-Schutzmechanismen deaktivieren, um den Prozessor nicht über längere Zeiträume hohen Spannungen und Frequenzen auszusetzen:
Du schreibst deine News nach Gefühlslage?Dass das jetzt so hochkocht sagt schon alles.
Gibt es dafür einen Beweis?Bedeutet, dass diese CPUs nicht mehr mit der vorgesehen Mindestbetriebsspannung laufen und mehr benötigen.
Das sind für manche Welten.Komisch.
Ich habe das Update von ASUS auf mein TUF z690 geflasht und hatte im CB23 nur knapp 6 % Unterschied.
Im Fall der Flugabwehr hat sie eingehende Raketen nicht abgefangen, vermutlich weil sie aufgrund der fehlenden Genauigkeit an einer anderen Stelle angegeben wurden als sie waren. Aber überall wo du keine ganzzahligen Parametrisierungen hast kann das dann eine Rolle spielen. Oft fällt das nicht ins Gewicht, weil es nicht wichtig ist, oder weil die Abweichung marginal ist. Aber wenn dann z. B. mit großen Zahlen multipliziert wird spielt es auf einmal doch eine Rolle.Wie äußerten sich denn diese damaligen Fehler der FPU´s in der Praxis...
Die falschen Ergebniss müssen doch innerhalb der unterschiedlichen Anwendungen Probleme verursacht haben, weit bevor für den Nutzer etwas sichtbar wurde.
Jeder der bei Verstand ist, wird das "Intel" Profil in den Mainboard-Einstellungen aktivieren. Wie teuer ist ein i9 Prozessor nochmal? - Schade, wenn diese CPU nach 2 Jahren defekt ist, weil nur eine 280er AIO verwendet wurde.Das sind für manche Welten.
Aber gut das es nun ein sicheres Profil gibt, übertakten kann ja jeder immer noch wie er möchte.
Dann aber am besten mit Warnhinweis bei Verwendung der OC Profile.
Aber müsste das nicht bevor der Nutzer es merken kann, in der Software schon Fehler auftreten? Durch unplausible Daten.Im Fall der Flugabwehr hat sie eingehende Raketen nicht abgefangen, vermutlich weil sie aufgrund der fehlenden Genauigkeit an einer anderen Stelle angegeben wurden als sie waren. Aber überall wo du keine ganzzahligen Parametrisierungen hast kann das dann eine Rolle spielen. Oft fällt das nicht ins Gewicht, weil es nicht wichtig ist, oder weil die Abweichung marginal ist. Aber wenn dann z. B. mit großen Zahlen multipliziert wird spielt es auf einmal doch eine Rolle.
Kommt drauf an was du machst. Das schnellste was China aktuell selbst produziert hat etwa die Kern-Performance eines i5-2500K/SandyBridge aus dem Jahre 2011. Das reicht für alle alltäglichen Aufgaben oder nen Office-PC natürlich aus. Den Rest kannste dir ja denken.Gibt's nicht bereits aus China Chips, die die von Intel ohne deren Tricksereien locker ersetzen können?
Du würdest dich wundern was alles bzw. wie viel schief laufen muss bis ein Nutzer oder eine Software was bemerkt. Kleinere Fehler die sich nicht in Abtürzen/Freezes/... äußern erzeugen zwar korrupte Daten - aber das fällt fast immer erstmal nicht auf. Ein falsches Bit oder Byte in einer erzeugten Musik- oder Videodatei merkt niemand. Erst wenns mehr wird sieht man den einen Bildfehler, die horizontale braune Linie im JPG oder hört das kurze Klickgeräusch in der Musik... und wenn das passiert sind schon VIELE Fehler in der Datei.Aber müsste das nicht bevor der Nutzer es merken kann, in der Software schon Fehler auftreten?
Bestimmt meint er es nur gut, aber habe auch schon bessere Artikel von ihm gelesen.Ergänzt werden müsste, gilt für Herrn Bauduin als gesichert. Man hätte ruhig die komplette Stellungnahme wie aus der letzten News nochmal veröffentlichen können.
Würde mich auch interessieren. Intel sagt das in ihrem Statement soweit mein Englisch noch funktioniert nicht explizit. Man sollte einfach abwarten was bei der Sache herauskommt.Gibt es dafür einen Beweis?
Hier, aber nicht immer. Manchmal hab ich mir den ECores ein softeres Gaminggefühl und paar mehr FPS in Cyberpunk.Mich wundert, dass bislang noch keiner auf die Idee gekommen ist, einfach mal die e-Cores abzuschalten für mehr Power-Budget.
Und dann müssten viele Tests mit den neuen Vorgsben wiederholt werden. Und zwar reproduzierbar und verifizierbar. EinzelneErgebnisse von User XY hier oder in anderen Foren sind da nur wenig aussagekräftig.
Wichtig ist doch das die Systeme stabil laufen und nicht vorzeitig die Grätsche machen.
Intel CPUs sind wohl mittlerweile das was 1.0l Dreizylinder Turbos mit 300PS für die Automobilhersteller sind
Ich wollte auch nicht behaupten, dass es keinen Unterschied macht, absolut nicht. Im Vergleich zur Stromdichte allerdings nicht so stark gewichtet, möchte ich meinen. Die Basis gewinnt immer.Schau bitte nochmal das Thema Exponentialfunktionen nach. Nur weil sich da im Exponenten etwas scheinbar nur geringfügig ändert heißt das nicht, dass das nicht trotzdem explodiert. Da steht halt noch die Boltzmann-Konstante drin, das sind echt viele Nullen.
Ich hab es jetzt leider auf die Schnelle nicht ausrechnen können, weil das in gängiger Zahlendarstellung überall den Rahmen sprengt, aber schon für ein k_B von 10^-10 (statt 23) kommen riiiesige unterschiede heraus, wenn man 50 und 95°C Betriebstemperatur miteinander vergleicht:
exp(1.3/(1.3*10^(-10)*(273+50)))/exp(1.3/(1.3*10^(-10)*(273+95))) - Wolfram|Alpha
Wolfram|Alpha brings expert-level knowledge and capabilities to the broadest possible range of people—spanning all professions and education levels.www.wolframalpha.com
Also doch, die von dir angeführte Gleichung sagt, dass die Betriebstemperatur einen gigantischen Unterschied macht.