Biostar schickt das TZ68K+ mit Intel-Z68-Chip ins Rennen

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Da ist voll viel Freiraum.
Als mATX würde es besser aussehen denke ich und die Farbgebung....vielleicht für die Schweiz ganz interessant.

An Features gibt`s neben Bio-Remote 2 nichts besonders, wenn man denn ein Smartphone mit iOS/Android hat.
 
Es ist ein wenig arg schrill von der Farbgebung. Da hätten die den 2. Peg Port auch weglassen können bei max. 4 x Lanes,. Gemessen an anderen Boards sieht es so aus als wäre die Hälfte vergessen worden zb beim I/O Terminal
 
Schade, die Sata-verbindungen gehen nicht seitlich weg.
Außerdem zu wenig USB.
rapidswitch-jumper: Nicht mehr handbuch raussuchen und mit meinen wurstfingern umstecken -episch -
nur ATI Crossfire... kein Nvidia :(

hat jemand auf die schnelle Ahnung was denn der Unterschied zwischen dem TZ68K+ und A+ ist ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ein wenig arg schrill von der Farbgebung. Da hätten die den 2. Peg Port auch weglassen können bei max. 4 x Lanes,.

Gerade ein unabhängiger x4 ist imho sehr sinnvoll. Denn Multi-GPU ist nach wie vor für die meisten uninteressant, aber die Möglichkeit, Controller mit hohen Bandbreitenanforderungen nachrüsten zu können, kann nie schaden. Stichwort: PCI-E SSD.
Und die Farbgebung... - weiß, rot, braun. Würde man letzteres durch schwarz ersetzen, könnte es auch ein Asus sein.

Gemessen an anderen Boards sieht es so aus als wäre die Hälfte vergessen worden zb beim I/O Terminal

Nunja - man hätte noch zwei weitere USB2-Header verbauen können - aber wofür?
Davon abgesehen ermöglicht das Board einem die Nutzung von absolut allem, was die Chipsatzkomponenten hergeben. Andere Hersteller verzichten halt auf den x4 und verbauen dafür noch einen x1 so, dass er vom Grafikkartenkühler verdeckt wird, und je einen zweiten SATA3, USB3 und LAN-Controller (und halt einen zweiten PEG, der für alle, die ihre ersten Grafikkarte x16 spendieren wollen, de facto x0 ist). Damit sieht das Board dann voller aus, aber ganz ehrlich:
An Stelle der doppelten Ausführung von Controllern, die ich höchstwahrscheinlich alle nur einmal nutze, wo ich das zweite Exemplar aber jedesmal auch im Preis spüre, ist mir der x4 wesentlich lieber.
Und andere Hersteller sparen sich durchweg auch die parallele und oft auch serielle und PS/2 Schnittstelle ein. Die mögen viele Leute eh nicht nutzen - aber nützlicher als 8 SATA Ports bei Nutzung von drei Laufwerken sind sie imho dann doch.


Außerdem zu wenig USB.

Ich weiß ja, dass ich mit zwei Anschlüssen ungewöhnlich wenig habe - aber was willst du direkt an dein Board hängen, wofür vier Ports und Header/Slotblenden für sechs weitere nicht reichen?

nur ATI Crossfire... kein Nvidia :(

SLI-Lizenzen kosten Geld und werden nur für x8-Slots vergeben. Das Board bietet eben exakt das, was die benötigten Controller ohnehin können - aber es verbaut nichts extra und gibt auch keinen Cent extra für sonstiges aus. Wäre es optisch durchgestylt, könnte es von Apple sein :ugly: : Minimalismus auf hohem Niveau.

hat jemand auf die schnelle Ahnung was denn der Unterschied zwischen dem TZ68K+ und A+ ist ?

Soweit ich das sehe, wurde die Spannungswandlung komplett umdesigned. Da die Zahl der Spulen nicht auf ein glattes Vielfaches gesteigert wurde, könnte sogar die Zahl der echten Phasen gestiegen sein. Was ich im Zusammenhang der Aktualisierung aber traurig finde, ist die fehlende PCIe3-Garantie. Einenm Board ohne x8/x8 Splitter sollte die eigentlich keine Probleme bereiten, aber Gewissheit hätte man dann doch gerne - und Biostar sollte die eigentlich problemlos geben können, zumal es nichts aufwendigeres im Portofolio gibt, dem man die Show stehlen würde.
 
Nunja - man hätte noch zwei weitere USB2-Header verbauen können - aber wofür?
Davon abgesehen ermöglicht das Board einem die Nutzung von absolut allem, was die Chipsatzkomponenten hergeben. Andere Hersteller verzichten halt auf den x4 und verbauen dafür noch einen x1 so, dass er vom Grafikkartenkühler verdeckt wird, und je einen zweiten SATA3, USB3 und LAN-Controller (und halt einen zweiten PEG, der für alle, die ihre ersten Grafikkarte x16 spendieren wollen, de facto x0 ist). Damit sieht das Board dann voller aus, aber ganz ehrlich:
An Stelle der doppelten Ausführung von Controllern, die ich höchstwahrscheinlich alle nur einmal nutze, wo ich das zweite Exemplar aber jedesmal auch im Preis spüre, ist mir der x4 wesentlich lieber.
Und andere Hersteller sparen sich durchweg auch die parallele und oft auch serielle und PS/2 Schnittstelle ein. Die mögen viele Leute eh nicht nutzen - aber nützlicher als 8 SATA Ports bei Nutzung von drei Laufwerken sind sie imho dann doch.

Die Interne Anschlussvielfalt ist ganz nett, wobei man aber das Fehlen von internem USB 3.0 bemängeln könnte

Aber die äußeren Anschlüsse könnten kaum magerer sein

-kein eSATA
-nur 4x USB
-Stereo Audio
-Kein Toslink
-nur ein PS/2
-das Fehlen von Paralellport und RS 232 ist leider heute keine Ausnahme mehr- man kann eher froh sein, dass beide wenigstens intern vorhanden sind

Ich weiß ja, dass ich mit zwei Anschlüssen ungewöhnlich wenig habe - aber was willst du direkt an dein Board hängen, wofür vier Ports und Header/Slotblenden für sechs weitere nicht reichen?

Ich zähl mal meine USB Geräte auf:

-Kopfhörerverstärker (läuft nicht auf einem normalen Hub)
-nVidia 3D Vision IR Sender (läuft nicht auf einem normalen Hub)
-TV Karte (läuft nicht auf einem normalen Hub)
-Webcam
-Xbox 360 Controller
-Tastatur
-Maus
-Ladekabel der 3D Vision Brille

USB Sticks/ Festplatten und sonstige Spezialhardware, die nur temporär angeschlossen wir ist hier nicht mitgezählt; wäre aber schon, wenn für sowas auch noch 1-2 Steckplätze frei sind...
 
Zähle da jetzt 8 Geräte, das Board bietet 10 mal USB - ist zwar knapp, passt aber noch, selbst ohne Hub. Und du hast ja wirklich fast die gesamte Sammlung von USB-Geräten im Einsatz, einschließlich Geräten, die man eigentlich intern verbauen könnte und Geräten, bei denen man sich fragt, wieso sie gleich zwei Anschlüsse brauchen.

Ansonsten hast du mit den Audioausgängen recht (die hab ich als Soundkartennutzer konsequent ignoriert), aber eSATA würde eben auch wieder einen Controller verlangen.
 
das Board bietet 10 mal USB

Nein, nur 7, davon nur 4 extern

Der Z68 würde ja eigentlich 10x 2.0 bieten, dazu kommen noch 2x 3.0 vom Zusatzcontroller

Und du hast ja wirklich fast die gesamte Sammlung von USB-Geräten im Einsatz

Na ja, mir würde da noch einiges einfallen, etwa Bluetooth & W-LAN, UMTS, Joystick, IR, diverse Spezialgeräte, USB Gimmicks

einschließlich Geräten, die man eigentlich intern verbauen könnte

Na ja die TV Karte vielleicht

eSATA würde eben auch wieder einen Controller verlangen

Nicht unbedingt- man könnte auch einen internen SATA Port streichen


Firewire ist mich auch noch eingefallen aber da könnte man einwenden, dass es sowieso vom Aussterben bedroht ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade ein unabhängiger x4 ist imho sehr sinnvoll. Denn Multi-GPU ist nach wie vor für die meisten uninteressant, aber die Möglichkeit, Controller mit hohen Bandbreitenanforderungen nachrüsten zu können, kann nie schaden. Stichwort: PCI-E SSD.
Und die Farbgebung... - weiß, rot, braun. Würde man letzteres durch schwarz ersetzen, könnte es auch ein Asus sein.

So war es ja auch gemeint von mir, den 16x Slot ersetzen durch zb 4 x. Klar ist die Farbe eine Frage des Geschmacks, nur ich finde es etwas schrill für meinen Geschmack
 
:huh:
Ich: "es ist ein x4, der ist praktisch"
Du: "war ja auch so gemeint, den sollte man z.B. durch einen x4 ersetzen"


Nein, nur 7, davon nur 4 extern

Also ich sehe und lese was von 3 internen Headern a zwei Ports :ka:

Der Z68 würde ja eigentlich 10x 2.0 bieten, dazu kommen noch 2x 3.0 vom Zusatzcontroller

Der Z68 bietet 14 Ports - wie gesagt: Die vier fehlenden sind so ziemlich das einzige, was das Board nicht nach außen führt. (ggf. gäbe es am Super I/O noch n Floppy abzugreifen)

Na ja die TV Karte vielleicht

Sound auch.

Nicht unbedingt- man könnte auch einen internen SATA Port streichen

Daraus resultieren aber unterm Strich auch nicht mehr Anschlüsse und da sich USB3 gegenüber eSATA durchzusetzen scheint und es sehr einfach ist, interne SATA-Ports via Slotblech für eSATA zu nutzen, aber umgekehrt deutlich umständlicher, ist das hier wohl die bessere Lösung.

Firewire ist mich auch noch eingefallen aber da könnte man einwenden, dass es sowieso vom Aussterben bedroht ist

Und -ebenso wie z.B. WLAN- per Karte realisierbar ;)
Für IR braucht man übrigens auch kein USB, da die entsprechenden Header onboard vorhanden sind und zeitgleich mit Bluetooth wird es eh kaum jemand nutzen - ebensowenig, wie man Joystick und Gamepad zeitgleich braucht oder Gimmicks direkt am Rechner (statt an einem Hub, wo man sie sieht) anschließen sollte.
 
Also ich sehe und lese was von 3 internen Headern a zwei Ports :ka:

Okay, gut


Nicht wirklich.

Der Kopfhörerverstärker ist in meinem Medusa NX 5.1 integriert; ihn intern anzuschließen würde das Headset fest an meinen PC ketten, ich will ja nicht basteln müssen, wenn ich es mal am Laptop verwenden will

Und -ebenso wie z.B. WLAN- per Karte realisierbar ;)

Na ja, per PCI(e) Karte ist alles mögliche realisierbar...

ebensowenig, wie man Joystick und Gamepad zeitgleich braucht oder Gimmicks direkt am Rechner (statt an einem Hub, wo man sie sieht) anschließen sollte.

Auch wenn man was nicht gleichzeitig braucht ist es praktisch nicht immer umsteigen zu müssen

Viele Gimmicks, etwa USB Kaffeewärmer, Ventilatoren, Kühlschränke o.Ä. saugen auch schlicht so viel Strom, dass sie nur an einem aktiven Hub betrieben werden können
 
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