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NewsBeyerdynamic MMX 330 Pro: Neue Headset-Legende jetzt auch mit offenem Design
Hatte die geschlossene Variante. Soundtechnisch gut aber ich fand den Anpressdruck sehr unangenehm, gerade als Brillenträger tut dir nach 30 Minuten die Ohren weh und irgendwann kriegt man davon auch Kopfschmerzen. Und ich hab jetzt kein dicken Schädel...
Habe auch lange gesucht und bin nun seit über einem Jahr vollkommen zufrieden mit meinen Audeze Maxwell, einfach ein absolutes rundum sorglos Paket das Teil 🤘
@einjojo
Was für eine Low-Tier-Aussage von dir. Wenn es Physik ist, dann ist lt. deiner Aussage pauschal jeder Kopfhörer besser klingend, wenn er eine hohe Impedanz hat. Ja ne, is klar.
Hohe Impedanzen hatte man früher, weil das Equipment in Studios sehr viel Leistung hatte und auch nicht die niedrigsten Ausgangswiderstände. Ein Kopfhörer mit hoher Impedanz verzeiht einen imperfekten Kopfhörerverstärker mehr als ein "picky" Kopfhörer mit niedriger Impedanz.
In der heutigen Zeit sind Kopfhörerverstärker aber so nahe an Perfektion dran (Quellsignal gleich verstärktem Ausgangssignal mit wenig Rauschen und nierigem Ausgangswiderstand), dass Kopfhörer mit niedriger Impedanz keine klanglichen Nachteile mehr aufzeigen.
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Was für eine Low-Tier-Aussage von dir. Wenn es Physik ist, dann ist lt. deiner Aussage pauschal jeder Kopfhörer besser klingend, wenn er eine hohe Impedanz hat. Ja ne, is klar.
Die erhöhte Impedanz der Schwingspule gegenüber einer mit geringer Impedanz ergibt sich aus einem dünnerem leichterem Kupferlackdraht (erhöhter Widerstand). Dadurch kann man leichtere Schwingspulen realisieren. Eine leichtere Schwingspule hat den Vorteil das sich weniger bewegte Masse im Treiber befindet. Bei gleicher Leistung reagiert der Treiber viel schneller als der mit mehr Masse...
wenn man es direkt vergleichen könnte, haben Treiber mit erhöhter Impedanz den Vorteil...
Klang ist immer subjektiv, überbetonte Frequenzen kann man dämpfen, aber Frequenzen die der Treiber nicht kann, kann man nicht dazu zaubern...
Oha! Hier hätte ich an deiner Stelle nicht nur vor dem Gewicht, sondern auch vor der Höhenwiedergabe gewarnt. Ich kenne um mich herum absolut niemanden der diese feinen Höhen mag. Viele nehmen die als "unruihig" wahr. Ich mein klar, wenn man das nicht kennt und vielleicht eh schon schnell dazu neigt hohe Töne als scharf zu bewerten, dann wird einem ein Planar-Kopfhörer keine Freude bereiten.
Es gilt was immer gilt: Probehören mit der eigenen Musik. Was da unrund wirkt, versuchen zu beschreiben und einen Kopfhörer wählen der dazu passt.
Ein guter Kopfhörer hält locker 30 Jahre lang, man muss nur Ohrpolster und Kopfband alle Jahre mal ersetzen. Die Audio Treiber werden dich sehr lange begleiten. Daher ist es sogar extrem billig in gutes Audio zu investieren.
Mein Sennheiser HD600 von 2003 funktioniert wie am ersten Tag, wird auch fürs Zocken verwendet.
Bei Headsets vor allem mit der Aufschrift Gaming, hast du vollkmommen Recht, sollbruchstellen sind vorprogrammiert damit man die Kids darauf konditioniert alle paar Jahre ein neues Headset zu erwerben.
Wobei da dieser Beyer wohl eines der besten ist, da diese auch von den guten Kopfhörern abstammen, der alten DT 770/990 Serie. Wenn man den stak betonten Hochton verträgt und den Boom Boom Bass.
Bravo, das hast du schön von Beyerdynamic abgeschrieben. Nur hörst DU es, wenn eine Membrane ein klein wenig schneller reagiert, weil die Spule etwas leichter ist? I doubt it.
Ich habe tatsächlich bei meinem DT 770 Pro anstrengendere Höhen als bei meinem HE400SE.
*Gerade auch die Messungen nachgesehen, was mein Empfinden auch darstellt:
Wenn die Impedanz steigt ist die Membran leichter anzutreiben. Aber wenn der Wirkungsgrad für die Tonne ist, was nützt das dann mega viel Ohm zu haben.. im Gegenteil sie sind dann oft wohl ehr Nötig!
Es ist doch ein erheblicher Unterschied ob zum Beispiel mit einem Lautsprecherbereich 80 db verzerrungsfrei mit einem Watt erzeugt werden oder 90db
Sinkt aber die Impedanz des LS bei bestimmten Hohen Lasten von z.B. Durchschnittlich 8 Ohm auf etwa 3,8 Ohm wie bei mir, benötigt man einen relativ Potenten Amp. Aber den steigenden Wiederstand kann ich ja durch einen wesentlich höheren Wirkungsgrad gut ausgleichen. Somit ist es relativ unwichtig ob der LS bei kp 80Hz nur noch 4 Ohm hat
Eine Leichtere Membran macht aber auch keinen Klang besser... je nach Dämpfungsfaktor eventuell Präziser. In der reinen Theorie kann ein verringerter Masse-Wiederstand der Membran sicherlich Vorteile bringen... Aber das ist total individuell bezüglich des Hörers. Tatsächlich mögen sehr wenige Menschen aus der breiten Masse ehr kühlen Präzisen detailreichen Klang sie entscheiden sich ehr für Bose, Teufel, KEF etc warmer weicher Basslastiger Sound der die Zuhörer nicht mit Wichtigen oder unwichtige Details gängelt.
Den Lautsprecher den ich habe verglichen mit der Vor-Revision ohne verbesserten Mitteltöner ohne übliche "Zentrierspinne" aber zusätzlich verstärkter Membran.... Das.. kann man schon hören.. wenn das richtige läuft und man sich Konzentriert während man A+B vergleiche macht.
klitze kleine Details NIEMALS Game-Changer
Wichtiger als fest zustellen ob die Membrane Leichter ist, ist rauszufinden ob sie unter last noch immer Formstabiel bleibt oder vlt sogar steifer geworden ist. DAS trägt zu feinsten Details wesentlich mehr bei nach meiner Erfahrung.
Ob ich einen externen DAC/AMP/What ever benötige hängt ehr davon ab ob ich den massiven Stör-/Nebengeräuschen und der Oft (nicht immer) schwammigen Onboard chips enkommen möchte
Natürlich lässt sich nicht "alles" 1:1 auf KH übertragen. weil halt u.a. alle Werte in anderen Dimensionen laufen. ganz andere abstände zur Membran... Aber das Prinzip bleibt. Allerdings gibs bei gehobener HiFi Viiiiiiele viel Zauberrei und wenig belastbares... wie halt auf Hersteller Werbeseiten
Kommt auf die Brille an. Viele, die ein dickes Kunststoff-Gestell haben, haben unangenehmes quietschen bei Velour-Ohrpolstern, da dann eher Pleather oder besondere Stoff-Sorten nehmen. Bei einer viligranen Brille mit Edelstahl-Bügeln sehe ich kaum Probleme mit Velour.
Es kommt halt immer drauf an was man gewohnt ist und mag. Von Meze kenne ich z.B. nur den mit dem fraglichen Namen (the white elite) und den 109 Pro. Beide mochte ich klanglich nicht. Ich höre, wenn ich Ruhe habe, aber auch am liebsten meinen T90 am Magnat MA-700. Das ist für meinen Geschmack quasi DER Ton zum Wohlfühlen.
Ich wusste gar nicht, dass Panzer so entspannende Töne von sich geben können.
Bin ebenfalls bei der Fraktion: Lieber guten KH + gutes Mic statt beides in mittelmäßig zusammen.
Dieser vermeintliche Panzer ist der Vorgänger vom Beyerdynamic T1.
Mikrofone hab ich tatsächlich keine dollen, jedenfalls nicht hier unterm Dach, wo ich in Ruhe Musik höre, falls nicht im Wohnzimmer über Boxen. Ich kenne mich mit Mikros einfach gar nicht aus und die zwei Versuche die ich unternommen habe, haben meine eh schon tiefe, aber auch laute stimme zu heftig betont. Ich hab Zuhause auch kaum ein Anwendungszenario dafür. Also drücke ich mich vor dem Thema. Hören ist das eine, sprechen das andere und letzteres ist mir privat nicht wirklich.
Beyerdynamic muss man aber eben auch mögen vom Klang. Angehogene Höhen und angehobene Tiefen. sind nicht meins...
Ich finds schöner (es ist Lebendiger näher an der Realität) wenn Sound nicht liniearisiert ist. Es ist eine sehr Populäre Fehlannahme das dies wichtig wäre.
Ich mags wenn tiefe Töne kurz und Knackig dabei aber Präziese wie ein Kickbass kommen, aber ansonsten quasi nicht Differenziert wahrnehmbar. Also ehr Anlalytisch!
Perfekte überpresänte MItten, Scharfer Hochton, und halt auch etwas Tiefton im Hintergrund
Man sollte den Tiefton nur dediziert wahrnehmen können wenn im Ausgangsmaterial auch einer ist wie ein Schuß. Schlagzeug etc aber ansonsten nicht
Darum kann Ich mit dem immer beliebter werdenden "Modernen" Röhren Klang gar nichts anfangen.
Früher klangen Röhren eigentlich nicht wirklich warm und weich. Ist aber halt ein Trend, und die Hersteller passen sich an.
Der T90 ist vom Klang sehr nahe am K812. Der Verstärker ist es deshalb geworden, weil es eben ein Hybrid ist. Kraft und Dynamik vom Transistor und gleichzeitig Töne wie bei einer klassischen Röhre. Ich kenne nichts vergleichbares.
Beyerdynamic muss man aber eben auch mögen vom Klang. Angehogene Höhen und angehobene Tiefen. sind nicht meins...
Ich finds schöner (es ist Lebendiger näher an der Realität) wenn Sound nicht liniearisiert ist. Es ist eine sehr Populäre Fehlannahme das dies wichtig wäre.
Ich mags wenn tiefe Töne kurz und Knackig dabei aber Präziese wie ein Kickbass kommen, aber ansonsten quasi nicht Differenziert wahrnehmbar. Also ehr Anlalytisch!
Perfekte überpresänte MItten, Scharfer Hochton, und halt auch etwas Tiefton im Hintergrund
Man sollte den Tiefton nur dediziert wahrnehmen können wenn im Ausgangsmaterial auch einer ist wie ein Schuß. Schlagzeug etc aber ansonsten nicht
Darum kann Ich mit dem immer beliebter werdenden "Modernen" Röhren Klang gar nichts anfangen.
Früher klangen Röhren eigentlich nicht wirklich warm und weich. Ist aber halt ein Trend, und die Hersteller passen sich an.
Jeder wie es gewünscht ist. Es gibt ja verschiedene Herangehensweisen.
Ich höre Musik bewusst sie läuft nicht nebenbei. Setze ich dazu Kopfhörer auf, schließe ich die Augen und will die Räumlichkeit, die genaue Differenzierung bzw Position der Stimmen und Instrumente hören. Ich will das es klingt als wäre es keine Aufnahme ich will das Gefühl das es um mich herum/Vor mir wie auch immer stattfindet, und vergessen das es eine Aufnahme ist. Wenn d/d/d/ Sänger einatmet will ich das hören und wenn die Gitarrist umgreift will ich die Finger auf den Saiten gleiten hören! sofern auf der Aufnahme vorhanden^^
Ein Räuspern oder Schniefen im Publikum, nehme ich gerne mit.
Wenn dieses Gefühl einer Realität nicht aufkommt habe ich keine richtige Lust mehr, Und nehme den Sound nur nebenbei als -ja ist halt da- wahr weil er für das z.B Spiel grad wichtig ist. Darum interessiert mich der Sound am PC nicht so sehr es soll halt nicht scheizsze klingen das wars. Sound von Spielen ist mir z.B. fast unwichtig. Stimmen etwas wichtiger.
Entweder sitze ich am PC und mache etwas oder ich Höre mir etwas bewusst an
Darum ist ein Beyerdynamic am PC für mich komplett überteuert. Und für Hifi/High End reicht es nicht unbedingt.
Ich auf jeden Fall mag den klang nicht so. der ist mir zu unnatürlich!
Edit:
Darum käme ein Offener Kopfhörer für mich auch niemals in frage. Wenn ich Sound über Kopfhörer abspiele, hatte ich mich ja schon bewusst dafür entschieden die Außenwelt abzuschirmen. Sonst könnte ich gleich über ein "gutes" Stereo paar hören am PC.
In einem Studio jeglicher Art macht das Sinn, da muss man halt mehr als nur eine periphere Aufnahme hören.
Zu Hause vielleicht noch, wenn das Baby schläft um das auch zu hören. Aber so richtig viele Einsatzzwecke sehe ich für einen offenen KH zu Hause sowieso nicht. Es würde mich massiv stören wenn ich Nebengeräusche höre die nicht zur Aufnahme gehören. Ganz gleich ob es durch die Bauart eventuell eine Größere Bühne geben "kann" trotz günstigem Preis.
Wenn ich Musik höre und der Regen Prasselt auf den Wintergarten bin ich eigentlich schon genervt...
Darum kommt mein Stereo Setup demnächst auch zusätzlich in das Dedizierte Heimkino, weils da eben Schallarm von außen ist. Ein Problem wird sein der fehlende "Hall" der für Stereo wichtig ist. Ich denke ich werde die Akustikplanung vom Profi gegen Geld machen lassen. Dafür bin ich zu blöd.