News Beyerdynamic MMX 330 Pro: Neue Headset-Legende jetzt auch mit offenem Design

PCGH-Redaktion

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Nachdem Beyerdynamic die geschlossene Pro-Version seiner legendären MX-300-Serie veröffentlicht hatte, folgt nun zwei Monate später die offene Version.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Beyerdynamic MMX 330 Pro: Neue Headset-Legende jetzt auch mit offenem Design

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Wieso lese ich in der News nirgends wie das neue offene Modell heißt? Das MMX 300 Pro ist doch die geschlossene Version

Ist korrigiert, danke! Das neue offene Headset heißt MMX 330 Pro.

Wieso wird das nicht als Werbung gekennzeichnet?

Meinst wegen des Affliate-Links? Der ist ja gekennzeichnet. Gelegentlich filtern Ad-Blocker wie uBlock Begriffe wie "Werbung" oder "Anzeige" raus.

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Hatte die geschlossene Variante. Soundtechnisch gut aber ich fand den Anpressdruck sehr unangenehm, gerade als Brillenträger tut dir nach 30 Minuten die Ohren weh und irgendwann kriegt man davon auch Kopfschmerzen. Und ich hab jetzt kein dicken Schädel...
 
Je höher die Ohmwerte bei Kopfhörern, desto besser ist der Klang in der Theorie (es zählen weitere Faktoren hinein), doch je höher die Ohmwerte sind, desto eher drängt sich die Verwendung eines DAC auf.
Sorry, aber das ist größter Unfug. Kein Wunder, dass die Leute sowas glauben, wenn selbst Fachseiten wie PCGH so einen Irrtum schreiben.
Die teuersten und "besten" Kopfhörer auf dem Markt haben meistens eine niedrige Impedanz, wie passt denn da die Aussage dazu, dass der Klang mit höherer Impedanz besser klingt?!
Zwei Beispiele von sehr vielen:

Auch brauche ich keinen DAC (Digital Analog Converter), wenn die Ohmwerte höher werden, den DAC brauche ich nämlich immer, sonst höre ich nur Nullen und Einsen. Einen Kopfhörerverstärker brauche ich, wenn der Kopfhörer schwer anzutreiben ist, da spielt aber neben der Impedanz auch der Wirkungsgrad mit rein...

Mir fehlen die Worte.

*Zum MMX 330 Pro selbst: Ein überteuerter DT 900 Pro X mit überteuertem Mikrofon zum noch teureren Preis. Klanglich auf 30€ Superlux Niveau. Ob da der 10fache Preis die bessere Haptik gerechtfertigt? I doubt it! Denn es gibt auch immer noch den wesentlich günstigeren Philips X2HR, wenn ich guten Sound und gute Haptik will und mit 10€ Boom-Mic ist er ratz fatz zum Headset umgebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das ist größter Unfug. Kein Wunder, dass die Leute sowas glauben, wenn selbst Fachseiten wie PCGH so einen Irrtum schreiben.
Die teuersten und "besten" Kopfhörer auf dem Markt haben meistens eine niedrige Impedanz, wie passt denn da die Aussage dazu, dass der Klang mit höherer Impedanz besser klingt?!
Zwei Beispiele von sehr vielen:

Auch brauche ich keinen DAC (Digital Analog Converter), wenn die Ohmwerte höher werden, den DAC brauche ich nämlich immer, sonst höre ich nur Nullen und Einsen. Einen Kopfhörerverstärker brauche ich, wenn der Kopfhörer schwer anzutreiben ist, da spielt aber neben der Impedanz auch der Wirkungsgrad mit rein...

Mir fehlen die Worte.

*Zum MMX 330 Pro selbst: Ein überteuerter DT 900 Pro X mit überteuertem Mikrofon zum noch teureren Preis. Klanglich auf 30€ Superlux Niveau. Ob da der 10fache Preis die bessere Haptik gerechtfertigt? I doubt it! Denn es gibt auch immer noch den wesentlich günstigeren Philips X2HR, wenn ich guten Sound und gute Haptik will und mit 10€ Boom-Mic ist er ratz fatz zum Headset umgebaut.
Falsches Forum erwischt? Das ist der Ton der sonst eher im Hifi Forum herrscht. Und deine Ausführungen sind auch nicht wirklich richtig
 
*Zum MMX 330 Pro selbst: Ein überteuerter DT 900 Pro X mit überteuertem Mikrofon zum noch teureren Preis. Klanglich auf 30€ Superlux Niveau. Ob da der 10fache Preis die bessere Haptik gerechtfertigt? I doubt it! Denn es gibt auch immer noch den wesentlich günstigeren Philips X2HR, wenn ich guten Sound und gute Haptik will und mit 10€ Boom-Mic ist er ratz fatz zum Headset umgebaut.

Pfui, Headsets. Bin ich schon so lange von weg. Besser ordentliche Kopfhörer + Tischmikrofon mit Arm.

Welche Kopfhörer würdet ihr denn da so empfehlen (hauptsächlich Gaming am PC)?

Habe seit einiger Zeit das BD Custom Game:


Bin damit auch super zufrieden. Nur benötige ich das Micro zu Hause nicht mehr und hätte da gern reine Kopfhörer. Das Headset bleibt dann für etwaige LANs im Schreibtischfach.
 
Sorry, aber das ist größter Unfug. Kein Wunder, dass die Leute sowas glauben, wenn selbst Fachseiten wie PCGH so einen Irrtum schreiben.
Die teuersten und "besten" Kopfhörer auf dem Markt haben meistens eine niedrige Impedanz, wie passt denn da die Aussage dazu, dass der Klang mit höherer Impedanz besser klingt?!
Zwei Beispiele von sehr vielen:

Auch brauche ich keinen DAC (Digital Analog Converter), wenn die Ohmwerte höher werden, den DAC brauche ich nämlich immer, sonst höre ich nur Nullen und Einsen. Einen Kopfhörerverstärker brauche ich, wenn der Kopfhörer schwer anzutreiben ist, da spielt aber neben der Impedanz auch der Wirkungsgrad mit rein...

Mir fehlen die Worte.

*Zum MMX 330 Pro selbst: Ein überteuerter DT 900 Pro X mit überteuertem Mikrofon zum noch teureren Preis. Klanglich auf 30€ Superlux Niveau. Ob da der 10fache Preis die bessere Haptik gerechtfertigt? I doubt it! Denn es gibt auch immer noch den wesentlich günstigeren Philips X2HR, wenn ich guten Sound und gute Haptik will und mit 10€ Boom-Mic ist er ratz fatz zum Headset umgebaut.
In manchen Bereichen hast du recht, auch wenn der Rating Vergleich albern ist. Aber das geht auch mit weniger Gejammer.
 
Schöner Werbetext, der in keiner Messung zeigt, dass deren Behauptung richtig ist.
Das mag auch sein, dass es bei identisch produzierten Kopfhörern einen sehr leichten Unterschied macht, wie hoch die Impedanz ausfällt, aber PCGH schreibt pauschal von Kopfhörern und deren Impedanz und das ist schlichtweg falsch.
Auch gibt es bedeutsamere Faktoren, die mehr Einfluss auf den Klang haben, als die Impedanz (Ausgangswiderstand des Verstärkers, Bedämpfung der Treiber, innerer Aufbau, Sitz auf dem Kopf, etc.).

Falsches Forum erwischt? Das ist der Ton der sonst eher im Hifi Forum herrscht. Und deine Ausführungen sind auch nicht wirklich richtig
Nein, ich stelle nur richtig, was richtig gestellt werden muss. Ich wurde selbst als Hifi-Neuling vor vielen vielen Jahren dank diverserer Foren ordentlich hinters Licht geführt.
Was wäre an meiner Ausführung falsch?

Habe seit einiger Zeit das BD Custom Game
Bin damit auch super zufrieden. Nur benötige ich das Micro zu Hause nicht mehr und hätte da gern reine Kopfhörer. Das Headset bleibt dann
Was spricht dagegen, ein Kabel ohne Mikrofon zu besorgen und die Custom Game weiter zu verwenden und für die LANs steckst wieder das Kabel mit Mikro dran.
Ersatzteile für den Custom Game sollte es geben, falls ein Verschleißteil getauscht werden muss.
Neue Kopfhörer würde ich dann erst kaufen, wenn du z.B. eine offene Bauweise ausprobieren willst. Generell empfehle ich sowieso min. einen offenen und einen geschlossenen Kopfhörer zu Hause zu haben.
Empfehlenswerte offene Kopfhörer (<200€):
Superlux HD681 (mit extra Velourpolster), HD668B (mit extra Velourpolster), HD681EVO
Philips Fidelio X2HR, X3
Sennheiser HD560S
Beyerdynamic DT880/990
Hifiman HE400SE (wenn du mal Planar-Technik ausprobieren willst, braucht aber einen Verstärker und hat ein hohes Gewicht aufgrund der Planar-Treiber)
 
Welche Kopfhörer würdet ihr denn da so empfehlen (hauptsächlich Gaming am PC)?
Superlux HD681 (mit extra Velourpolster), HD668B (mit extra Velourpolster), HD681EVO
Philips Fidelio X2HR, X3

Die Philips Fidelio X2HR für ca. 90–120 Euro (Preis schwankt je nach Verfügbarkeit) sind sehr ordentliche offene Klinkenkopfhörer mit bequemen Stoffohrpolstern. Die Superlux schlagen in eine ähnliche Richtung, sind aber nochmal etwas günstiger. Hatten wir auch im Artikel zum Thema Home-Studio benannt.

Gute, bezahlbare Kopfhörer in Kombination mit einem Stand-/Tischmikrofon holen qualitativ viel mehr raus, als die allermeisten Headsets es in derselben Preisklasse (oder überhaupt) könnten. Je nach Vorhaben und Geschmack kann eine Soundkarte/Soundboard noch feiner nachjustieren – etwa zwischen "EQ-Badewannen"- und puristischen Settings.

Ich nutze seit Jahren das Fidelio in Kombination mit erst einem Samson Meteor und später einem Elgato-Vertreter (für bequemere EQ-Settings, nicht Qualität per se). Bisher konnte mich kein Headset davon überzeugen, wieder zum "Komplettpaket" zu wechseln. Ausnahme: Ich brauche Funk und ein Mikrofon für unterwegs.
 
DT900 PRO X + Tonor TC40S
Das Mikrofon ist zu dem Preis mit Zubehör unschlagbar.
Die Kopfhörer habe ich an einer Soundblaster G6 angeschlossen, muss man aber nicht unbedingt.
Ich werde nie verstehen, wo die Pro X besser sein sollen als die alten bzw. die non pro x außer in der Verarbeitung.
Live hab ich sie gehört, nachdem ich mich davon selbst überzeugen wollte, ob das ein Scherz ist und sie nur auf YouTube so schlecht klingen im Vergleich zur alten Garde.
Ich muss aber auch dazu sagen, ich bin im Allgemeinen von der Beyer abgewandert bin, nachdem ich viele andere Marken ausprobiert habe.
 
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Reaktionen: rum
Ich werde nie verstehen, wo die Pro X besser sein sollen als die alten bzw. die non pro x außer in der Verarbeitung.
Live hab ich sie gehört, nachdem ich mich davon selbst überzeugen wollte, ob das ein Scherz ist und sie nur auf YouTube so schlecht klingen im Vergleich zur alten Garde.
Ich muss aber auch dazu sagen, ich bin im Allgemeinen von der Beyer abgewandert bin, nachdem ich viele andere Marken ausprobiert habe.
Find ich gut (nicht das Abwandern): mal übern Tellerrand schauen hat schon was.
Da ich zu Hause beim Zocken häufig auf einkommende Anrufe reagieren muss, hab ich mich zB. für ein sehr leichtes und sehr offenes Audio-Technica ATH-GDL3 entschieden. Auch wenn Qualität und Sound nicht so extrem überzeugen, tut es das Design, da es meinen Anforderungen sehr gut entgegen kommt.
 
Ich werde nie verstehen, wo die Pro X besser sein sollen als die alten bzw. die non pro x außer in der Verarbeitung.
Live hab ich sie gehört, nachdem ich mich davon selbst überzeugen wollte, ob das ein Scherz ist und sie nur auf YouTube so schlecht klingen im Vergleich zur alten Garde.
Ich muss aber auch dazu sagen, ich bin im Allgemeinen von der Beyer abgewandert bin, nachdem ich viele andere Marken ausprobiert habe.
Hm ich hatte seit 2008 die DT 770Pro und wollte eigentlich auf Kabellos umsteigen. Bis auf die Audeze Maxwell konnte mich nichts überzeugen, habe die dann wieder zurückgehen lassen, weil der Anpressdruck und das Gewicht zu hoch waren. Und so bin ich bei dein 900 Pro X gelandet und bin sehr zufrieden damit. Sound ist ja eh immer sehr subjektiv.
 
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