AW: Be quiet Dark Base Pro 900 Rev. 2: Neues Gehäuseflaggschiff für 225 Euro verfügbar
Magnete verlieren nach einer Weile ihre Kraft und das temperierten echtglas ist ohnehin sehr schwer.
So oft mache ich die Seite nicht auf das mich 4 sichere schrauben stören würden.
Diese Frage stellt sich bei be quiet auch nicht da es bei denen um Geräuschreduzierung geht.
4 Schrauben schließen das Glas absolut dicht ins gummi. Das erreichst du nicht mit einem Magneten.
Rappeln und klappern dürfen die anderen, nicht Gehäuse von be quiet!
Hier sind einige falsche Informationen drin, mit denen ich gerne aufräumen möchte.
Ich bin 35 Jahre alt und hab noch Magneten aus der 1. Klasse an meinem Kühlschrank kleben (Erinnerungsstücke).
Einen Magneten bekommst du nur durch Rost (Zersetzung), durch andere starke Magnetfelder oder durch extrem hohe Temperaturen klein.
Wenn Magnete nicht halten, liegt es daran, dass Sie für Ihre Aufgabe zu klein dimensioniert sind.
Ich hoffe deshalb, dass BeQuiet an der Fronttür des BarkBase Pro nachgebesert hat.
Ich verstehe auch nicht, warum jetzt eine Schraubverbindung, die eine starre Verbindung zwischen zwei Komponenten herstellt, weniger Klappern soll, als eine magnetische Verbindung.
Aber ich hab das Gehäuse seit über einem Jahr im Einsatz. Da klappert auch jetzt nichts. Das liegt aber nicht daran, dass irgendetwas abdichtet. Die Scheibe liegt auf gummierten Stahlstifen auf. Zum Gehäuse hin gibt es kein Gummi. Die Scheibe sitz ca. 0,5 - 1mm vor dem Korpus und grenzt folglich an Plastik und Metall. Leise ist es wegen des Abstandes. Die Scheibe wird durch die dicken Gummiauflagen der Stahlstifte vom Gehäuse entkoppelt. Es ist also exakt das Gegenteil von dem was du schreibst, was hier zum Erfolg führt.
Was bei dieser Art der Befestigung allerdings nervt sind einfach nur die unvermeidbaren Fingerabrücke beim Anschrauben auf dem Glas und die Fummelei (ich habe dicke Daumen). Man muss die Glasscheibe immer exakt auf den Aufnahmen einhängen und dann 4x verschrauben. Klar funktioniert das, es ist aber recht umständlich. Gerade wenn man schon die Seiten der Seibe dunkel einfärbt, könnte man dort ja anfassen um einen Schwenkmechanismus zu bedienen. Nicht jeder Nutzer baut sein Gehäuse nur einmal auf und dann ist gut. Ich z.B. tausche regelmäßig Hardware aus oder bastle an meiner Wakü - aber das ist halt nur ein marginaler Kritikpunkt, damit kann man problemlos leben. Die schwarzen Seitenränder sind zumindest besser als ein komplett klares Glas, was man nirgends ohne Abdrücke zu verursachen anfassen kann.
Rappeln und klappern tut kein Gehäuse in der Klasse über 200 Euro.
Du kannst die größten auf dem Markt existierenden Waküs oben oder unten einbauen, rev 2 soll das nicht mehr können?
Bezweifle ich ohne das Video gesehen zu haben
Na ja. In den Gehäuseboden passt maximal ein 240er rein, wenn du ein kleines Netzteil und keinen allzu dicken Frontradiator hast.
Oben oder vorn gehen 420er rein,
jedoch keine 2x 420. Ich hab einen 420er in der Front und einen 280er im Deckel. Im Boden und im Heck würden mit viel gequetsche noch jewiels ein 120mm-Radi seinen Platz finden. Anschlüsse im Boden oder für Frontradis sind wegen der Netzteilabdeckung relativ schwierig zu realisieren. Ich habe mir daher eine individuell passende Netzteilabdeckung mit Aussparungen für Schläuche anfertigen lassen. Generell ist das Dark Base Pro 900 nicht für Wakü ausgelegt. Deckel und Fronttür sind sehr dicht. Die Rahmen von Lüftern im Deckel blockieren die seitlichen Laufauslässe. Daher müssen Lüfter und Radi in die Innenkammer. Das kritisiert Kollege
NiXoN m. E. völlig zu recht.