Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

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Interessantes vom Battlefield-4-Entwickler: In einem Interview wurde DICE Executive Producer Patrick Bach gefragt, ob das ständige Streben nach immer realistischerer Grafik nicht eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen sei. Doch für Bach ist Fotorealismus ein wichtiges, motivierendes und doch nie erreichbares Ziel.

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AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Wir sind der Ansicht, dass wir noch viel zu tun haben
Da bin ich voll deren Meinung diese Lens Flare Effekte aus BF sind nervig und nicht realistisch, daran sollten sie arbeiten. Arma 3 macht es vor und wirkt auf mich wesentlich realistischer.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Wichtig ist nicht der Realismus der Grafik, sondern ob der Stil zum Spiel passt. Bei Mirror's Edge war das der Fall. Bei Metro z.B. trägt der düstere, relativ lebensnahe Look zur Atmosphäre bei. Bei rein kompetitiven Shootern ist das aber nicht notwendig. CS:GO z.B. sieht alles andere als realistisch, dafür aber stimmig aus.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

"Für uns geht es um die Herausforderung, weil wir wissen, dass wir wohl niemals genau an den Punkt gelangen werden, an dem niemand den Unterschied zwischen Spiel und Realität mehr sehen kann"

Wer weiß das heute schon? In 50 Jahren wird man über diese Aussage sicherlich schmunzeln. "Früher" dachte man auch, wenn man in der Eisenbahn fährt, wird man auf Grund der hohen Geschwindigkeit (+20km/h) krank. Heute schießt man Leute in den Weltraum. :ugly:
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Er denkt falsch: Fotorealismus IST erreichbar, denn es ist nur ein Grafikstil!
Und wer sich die bisherigen Ergebnisse im Fotorealistischen Bereich anschaut, der weiß auch, dass wir nur noch ~10 Jahre von einer nahezu perfekten Umsetzung entfernt sind!
Andere Stile, wie den "phantastischen Stil" gut umzusetzen, ist híngegen viel schwieriger:
Dimensionsrisse, in sich selbst verschlungene Sphären, endlose Reflektionen GLAUBHAFT darzustellen ist wirklich noch eine ganz andere Nummer als simpler Photorealismus!
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Wenn wir schon bei Fotorealistisch sind, stellt euch mal Mirrors Edge 2 und Oculus Rift vor. Das könnte der Hammer werden.:devil:
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Zu viel Realismus kann aber auch extrem viel kaputt machen.
Wenn man an die glorreichen 90er denkt, wo jedes Spiel völlig anders war, ob Setting oder Stil oder Gameplay. Mal hat man eine Wanze gespielt, mal in Stratosphere Luftburgen geschrottet usw.
Das ganze wäre heut nur noch schwer glaubhaft und viele Spiele so nicht mehr möglich - nicht zuletzt wegen der Technik
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Wenn wir schon bei Fotorealistisch sind, stellt euch mal Mirrors Edge 2 und Oculus Rift vor. Das könnte der Hammer werden.:devil:
Ich kenne Leute die konnten es nicht spielen weil ihnen dabei schlecht wurde. Wie soll das denn erst mit Rift sein?:ugly:
Zu viel Realismus kann aber auch extrem viel kaputt machen.
Das mag auf bestimmt Spiele wie Borderlands zutreffen aber ich finde ein BF würde es schon gut tuen.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Was nützt die ganz Bombast Grafik wenn man im Multiplayer zb. die Details runter nimmt , damit man überehaupt noch Gegner sieht.

Die ganzen Lichteffekte sind viel zu überzogen.
Das verzerren bei Action ist nur nervig und mach eh fast jeder aus

Fotorealinsmuss wird eine abwendung von der Pologongrafik hin zu Rendering bewirken.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Zu viel Realismus kann aber auch extrem viel kaputt machen.
Wenn man an die glorreichen 90er denkt, wo jedes Spiel völlig anders war, ob Setting oder Stil oder Gameplay. Mal hat man eine Wanze gespielt, mal in Stratosphere Luftburgen geschrottet usw.
Das ganze wäre heut nur noch schwer glaubhaft und viele Spiele so nicht mehr möglich - nicht zuletzt wegen der Technik

Wie schon eben gesagt, Photorealismus ist ein "leicht" zu erreichender Stil und das einzige, was man dafür wirklich braucht, sind gute Texturen und viel Hardwarepower!
Dann ist das kein großes Problem!
Solche Szenarien wie du beschreibst sind aber halt schwieriger umzusetzen: Damals fehlte Technik, heute das KnowHow!
Vor allen Dingen, weil die heutige Technik ganz anderes KnowHow erfordert, als man damals für Immersion in abgedrehten Szenarien gebraucht hat!
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Was nützt die ganz Bombast Grafik wenn man im Multiplayer zb. die Details runter nimmt , damit man überehaupt noch Gegner sieht.

Die ganzen Lichteffekte sind viel zu überzogen.
Das verzerren bei Action ist nur nervig und mach eh fast jeder aus

Fotorealinsmuss wird eine abwendung von der Pologongrafik hin zu Rendering bewirken.



Leider muss ich dir da recht geben^^ viele die hier meckern, über die doch so schlechte Grafik in BF z.b. sind die , die alle Bildverbesserungen ausmachen im Game um , wie du schon sagst, den Gegner besser zu sehen und mehr FPS zu bekommen. Realismus will doch niemand wirklich. Dann wird alles nur viel schwerer ^^

Aber eines ist klar, machbar ist alles^^
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Fotorealismus; also z.b ein Screenshot der sehr realistish ist ist schon jetzt fast zu erreichen. Aber sobald man spielt und sich bewegt wie im echten Leben sieht es anders aus mMn. Also Filmrealismus ist man weit weg von, aber Foto geht schon fast jetzt.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Wichtig ist nicht der Realismus der Grafik, sondern ob der Stil zum Spiel passt. Bei Mirror's Edge war das der Fall. Bei Metro z.B. trägt der düstere, relativ lebensnahe Look zur Atmosphäre bei. Bei rein kompetitiven Shootern ist das aber nicht notwendig. CS:GO z.B. sieht alles andere als realistisch, dafür aber stimmig aus.

Sehe ich genau so ! Der Stil muss passen. Fotos werden doch auch mit Hilfe von verschiedenen Tonemapiings und anderer Einstellung entwickelt ... Ein "hyperrealistisches" HDR wird man nie mit bloßem Auge sehen können. Viele würde die Realität als farblos und trist erachten wenn man sie ihnen auf dem Bildschirm präsentieren würde ;) Ich denke die Zukunft wird in Richtung noch "hyper" realistischere Grafik gehen. Reale Bildtiefe im Spiel ist schon daher nicht möglich weil die Tiefenschärfe extrem groß sein muss damit ich im Shooter den nahen und fernen Feind sehen kann. In der Realität würde ich beide nie gleichzeitig scharf stellen können :schief: Die Grafik in spielen wird also nicht realistischer sondern nur detailreicher, Tiefenschärfer und Hochdynamischer ;)

mfg
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Ich würde mir vor allem mal wünschen, dass die Hersteller endlich mal die Finger von den exzessiven Post Processing Effekten lassen.
Motion Blur, Bloom & Co. sind zwar in der Theorie tolle Effekte und bei stillstehenden Bildern sorgen sie auch tatsächlich für eine zusätzliche Atmosphäre, aber sobald es sich um einigermassen flotte Bewegungen handelt, dann sind diese Effekte einfach nur noch störend.

Ausserdem versucht so manch ein Hersteller mit diversen Effekten über die absolut miese Qualität der verwendeten Texturen hinwegzutäuschen. Wenn man dann zusätzlich auch noch gezwungen wird fxaa/txaa einzusetzen... Naja, da sieht das Bild dann ohne AA sogar schon besser aus.

Also bitte, wir brauchen schärfere Texturen, mehr Partikeleffekte sind auch immer schön. Aber alles was das Bild verzerrt, verwäscht, aufhellt oder ähnlich ist ein sinnloser Effekt der nur Ressourcen verbraucht die man doch lieber für die Berechnung von qualitativ Eindruckvollerem verwenden könnte.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Wie schon eben gesagt, Photorealismus ist ein "leicht" zu erreichender Stil und das einzige, was man dafür wirklich braucht, sind gute Texturen und viel Hardwarepower!
Dann ist das kein großes Problem!
Solche Szenarien wie du beschreibst sind aber halt schwieriger umzusetzen: Damals fehlte Technik, heute das KnowHow!
Vor allen Dingen, weil die heutige Technik ganz anderes KnowHow erfordert, als man damals für Immersion in abgedrehten Szenarien gebraucht hat!
naja es geht schon auch noch um viel mehr als einfach nur ne Fototextur hinzupappen.
Nachdem ich meinen ursprünglichen Post geschrieben hab ist mir noch mein Lieblingsspiel eingefallen: Das original Doom.
Kein Reboot der Welt hätte es geschafft, diese Atmosphäre nochmal einzufangen:

Modernere Grafik und Technik hätte dazu geführt, dass man die Levels nicht einfach hochskaliert, sondern man muss sie tatsächlich neu gestalten, schließlich war die damalige Architektur schlichtweg Nonsense und nicht einer Forschungsanstalt entsprechend. Teil 3 hatte hier zwar realistischere Levels, aber dann wars wiederum völlig langweilig (aber auch aus anderen Gründen) und fühlte sich absolut nicht mehr wie Doom an.
Ich weiß was du meinst, aber ich wollt nochmal darstellen wie ich gemeint hab, dass Grafik auch vieles Kaputt macht, wo früher das Hirn sich selbst was vorstellen musste (ähnlich wie: Buch lesen und dann eine Filmumsetzung schauen)

Zum Thema selbst:
Battlefield wirkt ja eigentlich weit entfernt von (Foto)realisitsch. Da hat es ein anderes Entwickelrteam weitaus besser vorgemacht. Und auch wenn ich deren Spiele extrem langweilig und als Grafikdemos sehe (Außer das ERstlingswerk): Crysis ist ein Beispiel dafür, wie realistisch ein Spiel schon wirken kann, auch mit wenigen Polygonen und an und für sich ineffizienter Technik - aber mit schönen Fototexturen.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

stellt euch mal Mirrors Edge 2 und Oculus Rift vor. Das könnte der Hammer werden.:devil:

Ja, wenn man ganz langsam läuft sobald man rennt, sollte jedem gemüt dabei schlecht werden :ugly:
Die meisten haben schon Probleme, wenn sie bei ganz normalen Shootern einen geringen Lag haben, aber über häuser rennen und rumspringen mit einer nicht zu verachtenden Geschwindigkeit :D

Da kann man gleich die Tüte um den Hals wie ein Lätzchen binden :ugly:
 
Zum Thema selbst:
Battlefield wirkt ja eigentlich weit entfernt von (Foto)realisitsch. Da hat es ein anderes Entwickelrteam weitaus besser vorgemacht. Und auch wenn ich deren Spiele extrem langweilig und als Grafikdemos sehe (Außer das ERstlingswerk): Crysis ist ein Beispiel dafür, wie realistisch ein Spiel schon wirken kann, auch mit wenigen Polygonen und an und für sich ineffizienter Technik - aber mit schönen Fototexturen.

Die Texturen von BF4 sind aber mMn schon ein Stück schöner und höher aufgelöst.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Fotorealismus ist sicher toll, aber ich finde es gibt wichtigere Punkte die mal angegangen werden müssen.
Ich ärgere mich in jedem Spiel wenn ich Clipping Fehler sehe, es darf einfach nicht sein das z.b. eine Waffe (BF 4) in einem anderen Spieler "steckt". Da würde auch die realste Grafik nicht helfen, so ein Fehler zerstört dann das gesamte Bild.

Genauso wird es Zeit das jedes Spiel richtige Kantenglättung bekommt. Ebenfalls sehr störend wenn irgendwo was flimmert oder einfach nur Treppeneffekte hat.

Dann wäre da die KI die mal besser werden müsste.

usw.

Also es gibt genug Sachen die verbessert werden sollten, bevor man weiter Richtung Fotoreal geht.
 
AW: Battlefield-4-Entwickler: Fotorealismus ist zugleich "Feind und Heiliger Gral" der Spiele-Entwicklung

Er denkt falsch: Fotorealismus IST erreichbar, denn es ist nur ein Grafikstil!
Und wer sich die bisherigen Ergebnisse im Fotorealistischen Bereich anschaut, der weiß auch, dass wir nur noch ~10 Jahre von einer nahezu perfekten Umsetzung entfernt sind!
Naja, es kommt wohl drauf an was man unter Fotorealismus versteht. Ein Auto zb. läßt sich relativ einfach fotorealistisch darstellen. Kommen jetzt noch Einflüsse wie Spiegelungen dazu, dann wird es schon schwieriger diese "echt" aussehen zu lassen. Kommt jetzt noch der Dreck dazu, und zb. die Fliegen an der Front, oder Kleinigkeiten wie die Kratzer rund ums Schloss, Kratzer an den Felgen, Beulchen vom Einkaufswagen usw, dann wird es schon bedeutend schwieriger. Diese eigentlichen "Mängel" nachzustellen ist dann schwieriger als das Auto selbst.

Genau dieses "Perfekte" eines Computers ist hier nämlich das eigentliche Problem. Im echten Leben ist eben nichts perfekt, und DAS perfekt umzusetzen ist vermutlich wirklich schon sehr nahe der Unmöglichkeit. Wenn wir, wie du spekulierst, in 10 Jahren eine nahezu perfekte Darstellung erreicht haben sollten, dann sind wir trotzdem noch weit von einer "echten" Darstellung entfernt. In der Theorie ist vermutlich auch das machbar, aber in der Praxis kann das auch noch 50 Jahre oder länger dauern. Völlig ungeachtet der Frage ob dieser Zustand überhaupt unbedingt nötig oder erstrebenswert ist.

Vielleicht wird die Grafik in ferner Zukunft, noch bevor diese oben erwähnten 100% erreicht werden (können), gar nicht mehr vom Computer berechnet, sondern vom Spieler selbst erzeugt (Stichwort "Traum" bzw "Kopfkino").
 
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Naja, es kommt wohl drauf an was man unter Fotorealismus versteht. Ein Auto zb. läßt sich relativ einfach fotorealistisch darstellen. Kommen jetzt noch Einflüsse wie Spiegelungen dazu, dann wird es schon schwieriger diese "echt" aussehen zu lassen. Kommt jetzt noch der Dreck dazu, und zb. die Fliegen an der Front, oder Kleinigkeiten wie die Kratzer rund ums Schloss, Kratzer an den Felgen, Beulchen vom Einkaufswagen usw, dann wird es schon bedeutend schwieriger. Diese eigentlichen "Mängel" nachzustellen ist dann schwieriger als das Auto selbst.

Auch die Detailreichste Grafik kann am Computer kein reales Bild erzeugen das die Tiefenschärfe einfach zu riesig ist. Wenn ich im BF einen Soldaten 2m vor mir fokussieren würde (mit meinen Augen) dann würde der 30m entfernte Hintergrund Verschwimmen. Sehe ich den Soldaten in 100m Entfernung an müsste der 3m Entfernte Soldat unscharf werden. "Depth of field" of field gibt es zwar, wäre aber in der Stärke die man für ein reales Bild bräuchte extrem stören !

Also was ist nun "realistische" Grafik ... Ich denke man kann sie nicht erreichen aber was man erreichen kann ist eine tolle Atmosphäre mit beeindruckender Grafik :schief:
 
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