Assassin's Creed: Spieleverfilmung liegt in den USA unter den Erwartungen

Nur weil es weniger Besucher sind als erwartet, muss es ja nicht so eine 0815 Videospielverfilmung sein, die man nicht gesehen haben muss.
 
Keine einzige Spieleverfilmung bisher gesehen, keinen einizigen Assassin's Creed Teil gespielt. Die Kommentare finde ich an der News am interessantesten.
 
Postal war cool, zwar von Uwe Boll, aber der war echt Lustig mit viel Schwarzem Humor! (Schwarzer Humor ist eben nichts für jeden)

Ja das sehe ich auch so, eines der besseren Werke vom Boll

Resident Evil ist die einzige Reihe die sich irgendwie behauptet hat.

Also ich weiß nicht, der Reihe ist genauso Schund, also die Realfilm Reihe "Hier schau ich bin unbesiegbar" ach hört doch auf :( sowas passte mal Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre
 
witzig. dass man auf die idee kommt über weihnachten ins kino zu gehen, finde ich schon bedenklich. ich hätte dafür überhaupt keine zeit. amis halt.

Wir gehen seit Jahren an Weihnachen als Familie ins Kino. HdR, Hobbit, Avatar, Star Wars... Irgendetwas läuft immer und zwischn den Feiertagen hat man Zeit. Das hat bei uns Tradition.
 
Die ganzen Filmstudios in Hollywood sind sowieso komplett im Arsch. Denen fällt nichts besseres mehr ein als Comic- und Spieleverfilmungen, Superheldenfilme und Remakes. Da war seit Jahren kaum noch ein gescheiter Film dabei, der mich mal ins Kino gelockt hätte. Da sitze ich lieber zu Hause und schau mir dort Serien an.

Hat da einer ein Bogen um Zoomania gemacht? Hab ich recht? :D

Ist ja auch ein Ami-Film. Mir fällt aber auch keine Serie ein die nicht von dort kam. Gut das man sich noch auf Guardians of the Galaxy 2 freuen kann.
 
Nur weil es weniger Besucher sind als erwartet, muss es ja nicht so eine 0815 Videospielverfilmung sein, die man nicht gesehen haben muss.

Das stimmt. Ich guck meistens die Filme, die kein anderer sehen will. Komm ich immerhin um den Marvelschund mit drölfhundert Teilen drum rum :D
 
Wer was gegen Marvel hat hat Kino nie geliebt.:ugly:

Im Ernst, bis auf 1-2 Ausnahmen sind die voll in Ordnung mit dem einen oder anderen Ausreißer nach oben. Definitiv überdurchschnittliches Blockbusterkino. Wenn ihr Marvel schon so verteufelt, wie hart geht ihr dann erst mit dem richtige Schund Marke Bay usw. um?:D
Ein Avengers oder Guardians ist verglichen mit Transformers, Independence Day usw. absolute Kunst.:schief:
Ist auch alles kein Wunder, schließlich sind da schon Könner am Werk.

Und wer behauptet, es gebe keine Filme, die einen ins Kino gelockt hätten, hat sich wohl kaum mit dem beschäftigt, was dieses Jahr so in die Kinos kam. Mit Arrival und Spotlight gabs mMn zwei absolute Meisterwerke, dazu noch etliche andere richtig starke Filme: Revenant, Toni Erdmann, The Big Short... dazu noch Civil War, Deadpool und mit Abstrichen der diesjährige X-Men, wenn man seine Scheuklappen bezüglich Marvel mal absetzt. Dazu noch genug Filme, die ebenfalls durchgehend top Kritiken bekommen haben, die ich aber noch nicht gesehen habe und nicht beurteilen kann (Paterson z.B.).
Ich war dieses Jahr wieder oft im Kino und habs nie bereut. Sicher in der Spitze kein so starkes Jahr wie 2015 und 2017 verspricht auch, besser zu werden, aber genug sehr gute Filme, um Kinobesuche zu rechtfertigen, gabs auf jeden Fall...
 
Hätte man nicht auf Assassins Creed Lineage aufbauen können? Dieser kleine Film hat mehr Atmosphäre als der Kram im Kino.

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Weis auch nicht was die immer für ein Problem bei Spieleverfilmungen haben.

Manche sind immerhin gut oder ok (Prince of Persia, Warcraft, sogar Doom hatte so seine Momente (liebe den FPS Teil, der war einfach geil))... Die Werke von Boll sind halt eine eigene Kategorie... :D

Glaub am Besten hats Tomb Raider getroffen.
 
Im Ernst, bis auf 1-2 Ausnahmen sind die voll in Ordnung
1-2 Ausnahmen?:ugly:
Also da fallen mir schon mehr ein, zumindest wenn man alle zum Marvel-Universum dazugehörigen Verfilmungen miteinbezieht.^^
Beide Hulk-Filme waren zum kotzen, der zweite Thor und der zweite Avengers völlig überflüssig, die X-Men-Reihe war nun wirklich keine Hausmannskost mit sogar eher Ausreißern nach unten und von Daredevil und Ghost Rider fang' ich jetzt besser gar nicht an.:ugly:
Was auch überhaubt nicht ging, waren die Spider-Man-Reboots.:daumen2:

Wie dem auch sei, mich wundert bei Spieleverfilmungen überhaupt nichts. Die werden nur gemacht, um passionierte Gamer ins Kino zu holen und Konzepte aufzugreifen, auf die Hollywood nicht gekommen ist.^^
Glaub am Besten hats Tomb Raider getroffen.
Silent Hill war die einzig wirklich brauchbare Umsetzung, alles andere kann man komplett vergessen.
Postal ging auch noch, das wiederum einzig halbwegs brauchbare Werk von Boll.:fresse:
 
1-2 Ausnahmen?:ugly:
Also da fallen mir schon mehr ein, zumindest wenn man alle zum Marvel-Universum dazugehörigen Verfilmungen miteinbezieht.^^
Beide Hulk-Filme waren zum kotzen, der zweite Thor und der zweite Avengers völlig überflüssig, die X-Men-Reihe war nun wirklich keine Hausmannskost mit sogar eher Ausreißern nach unten und von Daredevil und Ghost Rider fang' ich jetzt besser gar nicht an.:ugly:
Was auch überhaubt nicht ging, waren die Spider-Man-Reboots.:daumen2:


Ich hatte das jetzt aufs MCU bezogen, also auf Filme von Marvel, nicht auf Filme, die auf Marvel-Comics basieren. Natürlich gibts da Durchhänger, aber bis auf Hulk, den ersten Thor und den ersten Captain America finde ich schon, dass die, die ich gesehen habe, solides Popcorn-Kino sind. Überflüssig im Sinne von entbehrlich sind natürlich alle, aber trotzdem... wenn Blockbuster, dann macht man momentan mit den MCU-Filmen wenig falsch, auch dank mangelnder Alternativen.

Und die X-Men von Singer gefallen mir eigentlich schon ziemlich gut. Aber klar, Geschmackssache.
 
Ich wurde Heute ins Kino genötigt. Zugegeben, hätte es nicht vorher lecker Essen mit lieben Freunden gegeben, wär's ein verschenkter Abend gewesen. Ich fand den Film nicht sonderlich gut, schlecht würd ich aber nicht sagen. Die Games sind auch nicht meins.
Nerven tut mich vor allem dieses drecks 3D! Blicksteuerung über Unschärfe, bei Bildwechseln ständig das Gefühl zuhaben, neu fokussieren zu müßen, näää nicht meins, könnse behalten. Und wenn ich trotz des Krachs im Kino, mehrmals wegdöse, wird's nicht so fesselnd gewesen sein.
Wohingegen Warcraft mir gezeigt hat, selbst wenn ich das Game so garnicht mag, muß es beim Film nicht auch so sein.
 
Ich wurde Heute ins Kino genötigt. Zugegeben, hätte es nicht vorher lecker Essen mit lieben Freunden gegeben, wär's ein verschenkter Abend gewesen. Ich fand den Film nicht sonderlich gut, schlecht würd ich aber nicht sagen. Die Games sind auch nicht meins.
Nerven tut mich vor allem dieses drecks 3D! Blicksteuerung über Unschärfe, bei Bildwechseln ständig das Gefühl zuhaben, neu fokussieren zu müßen, näää nicht meins, könnse behalten. Und wenn ich trotz des Krachs im Kino, mehrmals wegdöse, wird's nicht so fesselnd gewesen sein.
Wohingegen Warcraft mir gezeigt hat, selbst wenn ich das Game so garnicht mag, muß es beim Film nicht auch so sein.

Tja wärst du über dein schatten gesprungen und hättes WoW mal ne change gegeben würde es dir warscheinlich auch sehr gut gefallen :D

Das Problem am Kino ist das es Sehr teuer und langweilich geworden ist, zuhause habe ich ne gute Home Cinema anlage und wenn ich ungestört einen film sehen will geht das eh meist nur zuhause, Bild und Ton sind dabei nochmal über dem Kino Plus kein 3D shit :cool:
 
Witzig wie hier alle über den Film ablästern, ohne das ihn die Meisten hier überhaupt gesehen haben. ^^

Desweiteren geht es in der News einzig um das Einspielergebnis zum Start.

Wenn es danach geht, ist die Transformers Reihe eine herausragende Filmreihe oder ein CoD eines der besten Spielreihen. :ugly:

Die Kritiken zeigen einen recht soliden Film. Mängel sind da. Das war aber bei einer Spieleverfilmung zu erwarten.
Er ist allerdings alles andere als Schlecht.
Handwerklich sehr hochwertig produziert. Die Kostüme sind super. Kamera passt auch. Die Kampfchorographie ist super und die dazugehörige musikalische Untermalung sehr stimmungsvoll.
Die Schauspieler machen ebenfalls einen guten Job.
Wo es zu meckern gibt, ist das Skript, in dem die Schauspieler leider nicht zu 100% das zeigen können, was sie eigentlich drauf haben. Versuchen aber auch hier das Beste daraus zu machen.
Die Handlung ist desweilen zu vorhersehbar. Ist aber das typische Problem einer Origin Story und ganz besonders bei einer Spieleverfilmung.

Mit Sicherheit kein Non Plus Ultra, aber auch kein crap.
Trotzallem ist er, auch vom Aufwand und der Wertigkeit her, einer der besten Spielrealverfilmungen.
Ich glaube die Meisten wollen und freuen sich einfach wenn der Film flopt.
Objektiv ist so etwas allerdings nicht. :daumen2:

Zu Warcraft...
Ohne den asiatischen Markt wäre der Film an den Kinokassen, Haus hoch gefloppt.
Da ich den Film selbst noch nicht gesehen hab, lass ich ein Urteil über den Film selbst aus. Kann mir aber gut vorstellen, das er ebenfalls recht solide und auch nicht schlecht ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Avengers oder Guardians ist verglichen mit Transformers, Independence Day usw. absolute Kunst.:schief:
Ist auch alles kein Wunder, schließlich sind da schon Könner am Werk.

Ob Kunst oder effektgew****e vom Fließband, lässt sich sicher drüber streiten. Aber wo ich dir zustimme: Bay ist schlimmer :D
Allein die Anzahl der Filme, wo immer nach dem gleichen Muster, noch ein bisschen mehr in die Luft fliegt *gääääähn*
Wenn ich robert downey jr schon sehe *würg*, und den mochte ich mal verdammt gerne. Ist alles subjektiv :)
 
Was auch überhaubt nicht ging, waren die Spider-Man-Reboots.:daumen2:

Postal ging auch noch, das wiederum einzig halbwegs brauchbare Werk von Boll.:fresse:

Seh ich genau anders.
Zuerst dachte ich auch, nach so kurzer Zeit ein Spiderman Reboot, ob das was werden kann?
Aber dann hat mich der Film sehr positiv überrascht beim schauen.
Und heute muss ich sagen das Andrew Garfield ist ein wesentlich besseres Spiderman ist als Tobey Maguire.
Außerdem ist der Spiderman Reboot auch generell vom Tonfall her ein bisschen ernster und ein bisschen düsterer als die extrem kitischige quitschbunte alte Tobey Maguire Spiderman Triologie.
Allein diese Kopf-Über-Im-Regen-Kuss-Szene finde ich heute einfach nurnoch schrecklich überzogen und pathetisch. Die würde besser in einen Bridget Jones Film passen.
Und Emma Stone ist auch mindestens doppelt so heiß wie Kirsten Dunst.. :)

Postal ist wirklich ein Meisterwerk und ich kann nur jedem mal empfehlen die Folge von "Roche & Böhmermann" anzugucken in der Uwe Boll zu Gast ist.
Er sagt da echt ein paar schlaue Dinge unter anderem auch über Postal, welches wohl im Gegensatz zu vielen anderen seiner Filme ihm wirklich am Herzen lag und es fällt einem danach wirklich deutlich schwerer ihn so grundlegend zu zerreißen und zu bashen wie es sonst immer in Kommentaren geschieht.
 
Seh ich genau anders.
Zuerst dachte ich auch, nach so kurzer Zeit ein Spiderman Reboot, ob das was werden kann?
Aber dann hat mich der Film sehr positiv überrascht beim schauen.
Und heute muss ich sagen das Andrew Garfield ist ein wesentlich besseres Spiderman ist als Tobey Maguire.
Außerdem ist der Spiderman Reboot auch generell vom Tonfall her ein bisschen ernster und ein bisschen düsterer als die extrem kitischige quitschbunte alte Tobey Maguire Spiderman Triologie.
Die alten Spider-Man-Filme hatten das Comicfeeling viel besser rübergebracht, die Schauspieler waren allesamt besser (gerade Maguire wirkte mit seinem Streberoutfit einfach glaubwürdiger), die Charaktere waren besser ausgearbeitet und Andrew Garfield als Peter Parker ist eine einzige Fehlbesetzung - als Harry Osborne hätte ich mir den vielleicht vorstellen könne, aber Spider-Man? Der Typ sieht aus wie ein Model, der ist doch als Mauerblümchen-Nerd aus der Unterschicht völlig deplaziert, genauso wie Martin Sheen oder Sally Field. Die konnten im Gegensatz zu Cliff Robertson und Rosemary Harris einfach nicht dieses Großmutter/Väterliche Feeling rüberbringen.:nene:

Und was nützt eine (subjektiv) "heißere" Emma Stone, wenn sie in den Filmen eigentlich nur ein wandelnder Kleiderständer war?
Die Raimi-Trilogie war ja schon recht klischeehaft, das stimmt, aber die Neuauflagen haben da sogar noch einen draufgesetzt, insbesondere die Verwandlung zu Spider-Man wirkte beim Reboot einfach nur noch völlig unglaubwürdig.

Sorry, aber da nehme ich lieber mit Milchgesicht Maguire und Kreischgöre Dunst vorlieb.;)
 
Tja wärst du über dein schatten gesprungen und hättes WoW mal ne change gegeben würde es dir warscheinlich auch sehr gut gefallen :D
Nein, mit Zauber-, Mittelalter-, Tränke-, Schwerter-, Feil und Bogen - uä. Sachen in Spielen, kannst du mich um alle Ecken jagen!

Witzig und ich werd oder mag es nicht verstehen, wie einige Filme schauen oder beurteilen. Es ist doch völlig egal, wer mit wem irgendwelche Filme macht. Berührt er mich, egal wie, außer unangenehm, mag ich ihn! Ist mir doch egal wer da produziert oder wer Regie führt. Warum soll ich mir Schauspielernamen merken, wozu?
Kritiker mögen einen Film nicht oder himmeln ihn an, mir doch egal!
Ich bin der einzige Kritiker, der für mich Relefanz hat! Aber ok, jeder wie er mag..
 
Witzig wie hier alle über den Film ablästern, ohne das ihn die Meisten hier überhaupt gesehen haben. ^^
So würde ich es vielleicht eher nicht sehen nur leider passiert es recht häufig das Umsetzungen in die Hose gehen und daher man eher geneigt ist etwas abzulehnen. Wenn zeitgleich etwas hochkarätiges läuft ist es klar das so etwas als B Ware durchrutscht
 
War jetzt auch im Kino und hätte mir das ganze sparen können. Die übertriebene Darstellung des Animus ist einfach nur lächerlich, bei der Story kommt nichtmal ansatzweise Spannung rüber, und diese ganzen Actionszenen mit Verfolgungsjagden sind einfach nur total wirr und hauen einen nicht im geringsten vom Hocker.
 
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