Assassin's Creed 3: Weibliche Assassinen passen nicht in die Geschichte der Amerikanischen Revolution

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Es ist auch sehr realistisch, dass ein einzelner durch die Lager schleicht und massenhaft Gegner meuchelt.
Weibliche Assassinen hätte ich gerne gespielt. Rein Storytechnisch gibt es ja auch weiblichliche Assassinen, warum sollten diese also auf mal "hinterm Herd" verschwunden sein ?!
(nicht böse gemeint)
 
So gesehen gehören, wenn wir annehmen die Entwicklung der Geschlechter in Fantasy-Games* wär änlich wie der, der Realität, auch da keine Frauen in die Geschichte(fast alle MMOs für die Katz^^). Aber gut, ich sag mal eine Frau, als Char wär jetzt doch blos zum ankurberln der Verkäufe, so gesehen fass ich das positiv auf und sage sie bleiben sich wenigstens treu.
*=mit mitteralterlichen Setting
 
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Warum sollte es nicht passen. Selbst eine unbedeutende Nation am Nil hatte einen weiblichen Pharao. Mut zur Lücke und einfach machen
 
Ich habe ne weibliche Assassin zu Hause. Uaaah, der Doc hat ´nen neuen Avatar. Der alte gefiel mir besser. (persönlich):daumen:
 
So schwer ist es sicher nicht Unisex (Geschlechts-neutrale) Dialoge zu schreiben, danach wäre eine Wahl am Anfang ob man als Frau oder Mann spielen will auch kein Problem.
Nur Sexisten behaupten immer wieder, das Frauen in der und der Zeit nichts bedeutsames geleistet haben, oder wie hier es laut Ubischrott unangebracht wäre, also es speziell auffallen würde wenn Frauen Kämpfen können.
Wenn man der Logik von Ubischrott folgen würde, dürfte man in Spielen gar keine Frau spielen, das Geschichtlich vor Mitte des Zwanzigsten Jahrhunderts spielt.
 
Habe selbst ´nen weiblichen Assassinen zu Hause. Uaaah, der Doc hat ´nen neuen Avatar. Der alte gefiel mir persönlich besser. :daumen:
An Moderator : Wollte editieren, habe abgebrochen, und nun son halben Doppelpost. Entschuldigung. :hail:
 
So schwer ist es sicher nicht Unisex (Geschlechts-neutrale) Dialoge zu schreiben, danach wäre eine Wahl am Anfang ob man als Frau oder Mann spielen will auch kein Problem.
Nur Sexisten behaupten immer wieder, das Frauen in der und der Zeit nichts bedeutsames geleistet haben, oder wie hier es laut Ubischrott unangebracht wäre, also es speziell auffallen würde wenn Frauen Kämpfen können.
Wenn man der Logik von Ubischrott folgen würde, dürfte man in Spielen gar keine Frau spielen, das Geschichtlich vor Mitte des Zwanzigsten Jahrhunderts spielt.

Wo wäre die Menschheit ohne Frauen, da würde Lincoln noch im Beutel schwimmen:lol:
 
Wo wäre die Menschheit ohne Frauen, da würde Lincoln noch im Beutel schwimmen:lol:
Meinte Trice doch nich böse. Der is deiner Meinung (glaub ich - ich auch):daumen: Und Lincoln hat die Amis auch nicht weit gebracht.
@Trice : Ich glaube, wir sind alle Sexisten (die Einen mehr, die Anderen weniger) Egal ob homo-hetero-bi-trans oder was auch immer.
Kopf auf und Grüße
Rosigatton
 
Zuletzt bearbeitet:
So schwer ist es sicher nicht Unisex (Geschlechts-neutrale) Dialoge zu schreiben, danach wäre eine Wahl am Anfang ob man als Frau oder Mann spielen will auch kein Problem.
Nur Sexisten behaupten immer wieder, das Frauen in der und der Zeit nichts bedeutsames geleistet haben, oder wie hier es laut Ubischrott unangebracht wäre, also es speziell auffallen würde wenn Frauen Kämpfen können.
Wenn man der Logik von Ubischrott folgen würde, dürfte man in Spielen gar keine Frau spielen, das Geschichtlich vor Mitte des Zwanzigsten Jahrhunderts spielt.

Keine Sexisten, sondern Realisten. Frauen hatten damals halt kaum was zu melden, von daher würde auch ein Dialog zwischen Mann und Mann komplett anders geführt werden als zwischen Mann und Frau (und das nicht nur aufgrund der gesellschaftlichen Stellung ...). Das ist nicht böse gemeint, das ist Fakt. Es gibt durch die Geschichte durch immer mal wieder besondere Frauen, die etwas geleistet und Anerkennung genossen haben, bloß waren das vor Mitte des 20. Jhd. im Vergleich zu den Männern eher verschwindend wenig Personen.
Von daher kann ich Ubisoft dahingehend nur recht geben.
 
Hallo Wellenbrecher,
einfach nur Klasse, was hier abgeht. Danke Dir und den Anderen. Dafür ist das Netz und :pcghrockt: Muss mal gucken, hier gibt´s bestimmt auch ´ne Art Klassentreffen. Learning by lesen.
@ Epee noire. Ich bin trotzdem scharf auf AC3. Du nicht?
 
Naja, also ob dieser Assassine in dem weißen Umhang mehr zur amerikanischen Revolution passt? In Jerusalem und Co war das ja noch irgend wie stimmig.
 
Na hoffentlich werden die Amis nicht so hoch in den Himmel gehoben und die Briten nicht nur ins schlechte Licht dargestellt. Ich wünsche mir einen kritischen Protagonisten, denn jemand in seiner Haut (halb Europäer, halb Indianer) steht vor der schwierigsten Wahl seines Lebens, ob er für die Freiheit der Amerikaner kämpft, was eigentlich den Untergang der Indianer besiegelt oder ob er für die Briten kämpft, die unter anderem gegen eine Westexpansion der Kolonisten sind. Schließlich haben einige Indianer aus genau diesem Grund an der Seite der Briten gekämpft. Ob die Briten sich wirklich an die Abmachung gehalten hätten?
Aber Connor ist wohl nicht gut auf seinen Vater zu sprechen, das spricht für die USA.
Meiner Meinung nach wäre die größte Leistung von Ubisoft, diesen inneren Konflikt Connors so zu verdeutlichen, dass man mitfühlen kann. Der Unabhängigkeitskrieg hat ganze Familien zerrissen (Kolonisten <> Loyalisten).
 
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