-Shorty-
Lötkolbengott/-göttin
Schön, dass immer mehr aufwachen und sehen wie die Kapitalisten uns manipulieren wollen.
Genau, das schaffen die NIE.
Schön, dass immer mehr aufwachen und sehen wie die Kapitalisten uns manipulieren wollen.
Das ist sicherlich das globale Thema, weil im Kapitalismus nicht das Wohl des Menschen im Allgemeinen sondern der Profit des Einzelnen im Vordergrund stehen. Und immer mehr Menschen lassen sich manipulieren und glauben wirklich, der eigene Profit hätte irgend etwas mit Lebensfreude zu tun.Schön, dass immer mehr aufwachen und sehen wie die Kapitalisten uns manipulieren wollen.
Es ärgert mich aber, wenn wissenschaftliche Methoden dafür missbraucht werden und Menschen diese Mittel einsetzen. Oder wie würdest Du Mediziner nennen, die bewusst nach süchtig machenden Medikamenten forschen und diese auf den Markt werfen würden? Um noch einmal zum eingangsthema zurück zukommen, geht es mir mehr um die Psychologie oder besser, um einzelne Psychologen, die sich verkaufen. Es ist wir der Sündenfall der Physiker, als sie die Atombombe bauten. Auch das wird heute noch wissenschaftsethisch diskutiert.Ist doch mit allen süchtig machen Dingen so: damit kann man am meisten Geld verdienen!
Und das nimmst Du kritiklos hin?Die Menschen werden bewußt manipuliert und abhängig gemacht. Um den größtmöglichen Profit zu erzielen.
Es ist aber ein Unterschied, ob man nutzlosen Plunder verkauft, Glasperlen und Tand, oder ob die Produkte krank machen. Selbst der Mediziner, der diese unseligen Cholesterinblocker entwickelte und als Ursache für Herzinfakte und Schlaganfälle ansah, hat zwar auch schon massiv gelogen und betrogen, es ging ihm aber weniger um Profit, zumindest im ersten Ansatz, sondern um Hilfe. Er glaubte, er hilft den Menschen. Heute wissen wir, was für ein Humbug das ganze ist und das Cholesterin keinerlei Einfluss auf die Krankheiten hat.Den Leuten nur das zu geben, was sie brauchen, wäre verteilen. Aber man will ja was verkaufen ...
Das sind dann natürlich Mit"täter". Und die sollten das auch mal moralisch hinterfragen.Es ärgert mich aber, wenn wissenschaftliche Methoden dafür missbraucht werden und Menschen diese Mittel einsetzen. Oder wie würdest Du Mediziner nennen, die bewusst nach süchtig machenden Medikamenten forschen und diese auf den Markt werfen würden? Um noch einmal zum eingangsthema zurück zukommen, geht es mir mehr um die Psychologie oder besser, um einzelne Psychologen, die sich verkaufen. Es ist wir der Sündenfall der Physiker, als sie die Atombombe bauten. Auch das wird heute noch wissenschaftsethisch diskutiert.
Nein. Das sollte nur eine Feststellung sein.Und das nimmst Du kritiklos hin?
Und der Staat lässt Warnhinweise und Bilder zur Abschreckung aufdrucken als wäre er ernsthaft an der Gesundheit der Menschen interessiert.Bewusst Dinge zu machen, die anderen Schaden ist für mich eine andere Nummer. Das ist die Kategorie der Zigarettenindustrie, die zu meiner Jugend auch noch davon sprach, das Rauchen die Gesundheit fördert, wohl wissend, dass das stumpf gelogen ist.
Geld regiert aber leider die Welt. Oder siehst Du das bei Ingenieuren, die dabei helfen, die "Abgasreinigung" bei bestimmten Produkten unserer hochgelobten Automobilindustrie zu optimieren anders? Es mag ja sein, dass wir uns das in einer perfekten Welt alles schöner vorstellen. So läuft es aber leider nicht. Das weißt Du doch auch.Es ärgert mich aber, wenn wissenschaftliche Methoden dafür missbraucht werden und Menschen diese Mittel einsetzen.
Ja, das ist zumindest meine begrenzte Erfahrung. Die Solidarität untereinander und überhaupt der kooperative soziale Gedanke ist sehr weit verbreitet, viel weiter als bei anderen Studiengängen wie Jura oder Betriebswirtschaft. Die Abgasaffäre wurde auch deshalb so gewaltig, weil sie vom Verkehrsministerium mitgetragen wurde. Und ja, dass so viele daran mitgearbeitet haben, hatte mich auch erschrocken. Auch ein "Sündenfall"..... Oder siehst Du das bei Ingenieuren.... anders?
Ich kenne wenig Ingenieure, dafür umso mehr aus den beiden anderen Gruppen und gebe Dir Recht.Die Solidarität untereinander und überhaupt der kooperative soziale Gedanke ist sehr weit verbreitet, viel weiter als bei anderen Studiengängen wie Jura oder Betriebswirtschaft.
Warum z.B. gibt es heute Backöfen in jedem besseren Supermarkt? Es ist teurer für den Bäcker, aber die Menschen kaufen, abgefixt vom Brotgeruch, mehr.
Auch vor manchen Bankomaten wird der Geruch von frischem Geld verbreitet.
Beispiel: Zu meiner Zeit wurden bei den Inschinören 70% heraus geprüft. Was machten naive Inschinöre? Sie halfen sich gegenseitig, weil sie wussten, nur gemeinsam kommen sie, wenn überhaupt. weiter. Was machten Juristen? Sie haben die Fachliteratur in der Bibliothek versteckt, also an andere Orte gestellt, an denen sie nicht gefunden werden und haben damit anderen Studenten ein Bein gestellt. Jaja, so sind sie, unsere Juristen.Ich kenne wenig Ingenieure, dafür umso mehr aus den beiden anderen Gruppen und gebe Dir Recht.
Ich bin seit 13 Jahren battlefieldsüchtig.So, aber genug geplaudert. Es geht um Spiele, Süchte und die bösen Psychologen
Ja, davon gehe ich auch aus, mir fällt es nur verstärkt auf. Ich z.B. höre immer dann mit einem Spiel wieder auf, sobald ich Sequenzen in Träume einbaue. Das ist mir gestern Nacht z.B. mit Anno 1800 passiert, dass ich Träume, unbedingt Kaffeeplantagen bauen zu müssen. Gut, Problem erkannt, das Spiel bleibt jetzt erstmal lange in der Kiste.
Dem Kommunismus gehört die Zukunft. All dein Krempel wird bereits jetzt im Kommunismus hergestellt.Ich glaub hier in diesem Thread wird eher der Gestank von Kommunismus verbreitet.
Wenn dir das Prinzip besser gefällt, dann kannst du ja ein Leben voll Wohlstand in Nordkorea oder Kuba genießen.
Dem Kommunismus gehört die Zukunft. All dein Krempel wird bereits jetzt im Kommunismus hergestellt.
+1Ich glaub hier in diesem Thread wird eher der Gestank von Kommunismus verbreitet.
Das ist sicherlich das globale Thema, weil im Kapitalismus nicht das Wohl des Menschen im Allgemeinen sondern der Profit des Einzelnen im Vordergrund stehen. Und immer mehr Menschen lassen sich manipulieren und glauben wirklich, der eigene Profit hätte irgend etwas mit Lebensfreude zu tun.
In diesem Themas wollte ich aber eigentlich nur über Spiele, deren Suchtmechanismen und Psychologen reden, die sich hinreißen lassen, Spiele noch süchtig machender werden zu lassen. Wir sehen an den Reaktionen einiger Leser deutlich, wie die eigene Sucht relativiert wird.
Naja, das eine sind Drogen/Rauschmittel und das andere virtuelle Produkte. Ich sehe da schon noch einen qualitativen Unterschied hinsichtlich der potentiellen Schädlichkeit. Und das sage ich als jemand, der Gras ganz bestimmt weniger schlimm findet als Alkohol.Das ist ja das Perfide, verkaufe ich Dir am Bahnhof ne Tüte Gras ist es eine Straftat, verkaufe ich Dir im Spiel virtuelle Gegenstände ist es eine Geschäftsidee. Und zwar eine die von Marktforschern, Psychologen usw. so aufgebaut wird, dass die Chance den Kunden in die Sucht zu führen maximiert wird.