Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

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Der deutsche Hersteller für Wasserkühlungskomponenten Aqua Computer hat in einer Pressemitteilung den kryographics Vesuvius angekündigt. Dabei handelt es sich um einen Fullcover-Wasserkühler für AMDs Radeon R9 295 X2, der für 170 Euro den Besitzer wechseln wird. Eine Backplate in passiver sowie "aktiver" Ausführung soll noch folgen. In unserem Preisvergleich ist noch kein Eintrag vorhanden.

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AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

warum machen eigentlich nahezu alle Hersteller von Kühlern auf der Vorderseite immer irgendein klimbim wie beispielsweise hier zu sehen das Sichtfenster.
wenn die Karte eingebaut ist sieht man lediglich die Backplate der Karte, sowie die schmale Oberkante.

Ich denke hier könnte man jede Menge Kosten reduzieren in dem man die Front optisch auf das Nötigste beschränkt.
 
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Imo die einzige vernünftige Weise, eine solche Karte zu betreiben. Bei dem Grundpreis dürfte der Wasserblock finanziell zu verkraften sein.
 
AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

warum machen eigentlich nahezu alle Hersteller von Kühlern auf der Vorderseite immer irgendein klimbim wie beispielsweise hier zu sehen das Sichtfenster.
wenn die Karte eingebaut ist sieht man lediglich die Backplate der Karte, sowie die schmale Oberkante.

Ich denke hier könnte man jede Menge Kosten reduzieren in dem man die Front optisch auf das Nötigste beschränkt.
Leute, die genug Geld für eine WaKü und so einen Kühler haben, wollen auch etwas besser aussehende Hardware.
Das Teil ist auch nicht etwas für den Otto-Normalverbraucher, sondern für Enthusiasten.

Es gibbet :D sehr viele Menschen, die gerne an ihrem PC basteln und ihn gut aussehen lassen wollen. Und wieso nicht, bitte schön?
Keiner verabscheut einen Badass-looking PC.

Persönlich finde ich sie sehr sexy. Eine andere Farbe als Option wäre aber nötig. :/
 
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AMD und Nvidia sollten bei ihren Dual GPUs gleich auf eine richtige Wasserkühlung setzten. Ob die Karte nun 1499€ oder 1699€ kostet ist dem potentiellen Käufer auch egal. Die Vorteile überwigen, leise, kühl und die Stromkosten sinken auch etwas (meine Meinung).

Gruß :)
 
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Wäre wohl das beste, wenn diese Karten gleich mit so einem Kühler kommen würden bzw in zwei Versionen, Luft-Wasser und Wasser.

Den wenn ich überlege, das die Karte so einen hohen Grundpreis hat und man dann noch daran rumbasteln müsste, da würde mir selbst als "erfahrener" Schrauber schon flau im Magen sein :)
 
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Ein must have bei so einer Karte :D
 
AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

Persönlich finde ich sie sehr sexy. Eine andere Farbe als Option wäre aber nötig. :/
Artikel: "Neben der Standardversion wird es "bald" auch eine vernickelte Ausführung für 185 Euro geben, beide wahlweise mit durchsichtigem oder getöntem Plexiglasdeckel."
 
AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

Leute, die genug Geld für eine WaKü und so einen Kühler haben, wollen auch etwas besser aussehende Hardware.
Das Teil ist auch nicht etwas für den Otto-Normalverbraucher, sondern für Enthusiasten.

das ist mir durchaus bewusst.

doch was heißt besser aussehende Hardware? die Front des Kühlers sieht man nur 1 mal, und zwar beim installieren. Sobald die Karte auf dem Board installiert ist zeigt der Kühlerblock nach unten, wodurch man die Front nicht mehr sehen kann.

Wenn man dann schon hergeht und viel klimbim einbaut um optisch auch noch was rauszuholen, warum dann nicht auf der Oberseite des Kühlers welchen man auch im eingebauten Zustand (bei Sichtfenster im Case) auch sehen kann?
 
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Ich sehe die Front meiner Karte immer... :haha:

Ich find das Teil echt massiv, auch wenn mir diese Grafiken (Insel, Vulcan, whatever) nicht so gut gefallen. Aber die Belastung für die Slotblende dürfte bei dem Gewicht schon enorm sein :wow:
 
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Theoretisch besteht ja die Möglichkeit mit PCI-E Riser Kabeln die Karten so zu platzieren, dass man durch das Sichtfenster die Vorderseite der Grafikkarte sehen würde. Oder wenn man die Karten in einen Schreibtisch einbaut, und dann von oben draufschaut.
Aber hast schon Recht, eigentlich ist es eher unnötig.
 
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warum machen eigentlich nahezu alle Hersteller von Kühlern auf der Vorderseite immer irgendein klimbim wie beispielsweise hier zu sehen das Sichtfenster.
wenn die Karte eingebaut ist sieht man lediglich die Backplate der Karte, sowie die schmale Oberkante.

Ich denke hier könnte man jede Menge Kosten reduzieren in dem man die Front optisch auf das Nötigste beschränkt.

Also zum Einen muss ich dazu mal sagen dass sicher noch andere Hersteller einen Kühler bringen werden, wie z.B. Watercool, wobei sicher auch einige ohne Plexi angeboten werden (z.B. Watercool oder EKWB).
Zum Anderen muss ich noch sagen dass es durchaus Varianten gibt die Front sichtbar zu machen. Neben der schon angesprochenen Riser-Karte wäre beispielsweise auch noch das gern bei Moddern verwendete Reverse-ATX zu nennen und als 3. Option würden mir Cubes mit Window einfallen.
Das erstmal zur Ansicht. Einen weiteren Vorteil von Plexi finde ich dass man den Verschmutzungsgrad des Kühlers erkennt (ich habe einen AC-Kühler mit Edelstahldeckel und den muss man aufschrauben [und von der Karte nehmen] nur um zu merken dass er eigentlich innen sauber ist und keine Reinigung benötigt.

@Topic: das Gewicht ist wirklich ganz schön übel und mit der Länge muss man die Karte ja wirklich abständern oder aufhängen, glaube nicht dass das die Backplate hält.
 
Also in jedem Fortress, Raven usw. mit gedrehtem MB-tray sieht man seine Karte. Ich denke dass so eine Karte, mit solchem Kühler, nicht in einem CM Elite landen wird. In meinem TJ11 dürfte die sich recht gut machen. :daumen:
 
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warum machen eigentlich nahezu alle Hersteller von Kühlern auf der Vorderseite immer irgendein klimbim wie beispielsweise hier zu sehen das Sichtfenster.
Der Plexiglasdeckel ist auch schon wie bei unserem 290er Kühler zwingend notwendig da wir ansonsten anderweitig nicht das Wasser über die Spannungskühler leiten können. Auf der Karte gibt es höher herausstehende Bauteile, die irgendwie überwunden werden müssen. Alternativ könnte man auch den gesamten Kupferblock dicker wählen, was natürlich wieder ganz andere schwerwiegende (:schief:) Probleme mit sich bringt.

Früher haben wir in solchen Fällen Brücken aus POM genutzt um von A nach B zu kommen, was den Kühler allerdings recht unförmig erscheinen lässt und auch nicht wirklich Kosten spart denn auch hier muss so oder nochmal ein Teil gefräst werden.

Es gibt ja durchaus (nicht für diese Karte) auch Lowcost Lösungen von anderen Herstellern, die dann entsprechend aussehen und - Überraschung - wie Blei in den Regalen liegen. Das Auge kauft eben doch mit ;)
 
AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

Ich denke hier könnte man jede Menge Kosten reduzieren in dem man die Front optisch auf das Nötigste beschränkt.

Macht z.B. EK, ist damit aber nicht wesentlich billiger. Irgend eine Form von Deckel braucht man halt und Plexiglas ist (nach etwas robusterem und genauso gut zu bearbeitenden POM) das zweitgünstigste Material. Das AC die Kanten abschrägt und einen zusätzlichen Edelstahlrahmen verbaut, sorgt zwar für einen leichten zusätzlichen Aufwand - entlastet in Gegenzug aber das vergleichsweise spröde Material, da der Druck der Schrauben verteilt wird.
Das einzige reine Dekoelement an diesem Kühler ist die Plakette ganz rechts und ggf. die eingefräste Insel, die in der News erwähnt wird. (die ich aber weder sehen kann noch würde Hawaii bei diesem Codenamen Sinn machen)
 
AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

Das einzige reine Dekoelement an diesem Kühler ist die Plakette ganz rechts und ggf. die eingefräste Insel, die in der News erwähnt wird. (die ich aber weder sehen kann noch würde Hawaii bei diesem Codenamen Sinn machen)
Here you go
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Eine Insel mit 2 Bergen....

Warum AMD nicht gleich sowas ähnliches gemacht hat, ist mir doch schleierhaft, ausserdem hätte man die Wakü ja so gestalten können das man die in einen vorhanden Kühleislauf integrieren kann, also Schläuche ab oder man behält das System wie es war bei.

So schmeißt man dann wieder Geld aus dem Fenster
 
AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2

Eine Insel mit 2 Bergen....

Warum AMD nicht gleich sowas ähnliches gemacht hat, ist mir doch schleierhaft, ausserdem hätte man die Wakü ja so gestalten können das man die in einen vorhanden Kühleislauf integrieren kann, also Schläuche ab oder man behält das System wie es war bei.

So schmeißt man dann wieder Geld aus dem Fenster
Was denkst du wie viele ne echte Wakü haben welche solch eine Karte kaufen?

Viele dürften es nicht sein.
 
An zweiter Stelle auch das. An erster aber:
Wer hätte die Karte sonst testen sollen? Selbst PCGH hat kein Testsystem mit WaKü. Es hätte also keine einzige Redaktion das Teil ausprobieren können.
 
AW: Aqua Computer kryographics Vesuvius: 170 Euro teurer Wasserblock für Radeon R9 295 X2


Thx. Sieht in der Tat nicht wie der Golf von Neapel aus, obwohl der da nun wirklich nicht schlecht hingepasst hätte.
Fail en detail.


So schmeißt man dann wieder Geld aus dem Fenster

Andersrum hätte AMD Geld ausgeben müssen ;)

Was denkst du wie viele ne echte Wakü haben welche solch eine Karte kaufen?
An zweiter Stelle auch das. An erster aber:
Wer hätte die Karte sonst testen sollen? Selbst PCGH hat kein Testsystem mit WaKü. Es hätte also keine einzige Redaktion das Teil ausprobieren können.

Er schlägt vor, die Karte mit einer in normale Wasserkühlungen einbindbaren Lösung auszuliefern. Nicht ohne alles. Davon abgesehen funktioniert letzteres z.B. bei CPUs auch ohne Probleme und es gibt mehrere Hersteller von kombinierten Radiator-/Pumpenlösungen, die man als Zubehör verkaufen könnte.

Und ich glaube ehrlich gesagt, dass eine ganze Reihe der potentiellen Käuferschaft auch eine Wasserkühlung oder zumindest Interesse daran hat und mit einer Grafikkarte, die nicht spezifizierte Stromverbindungen nutzt und vom Anwender verlangt, dass er sich über Kompatibilitätslisten informiert, um ein Netzteil zu finden, mit dem ein sicherer Betrieb möglich ist, richtet sich ohnehin nicht an technikferne DAUs.
 
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