Kreisverkehr
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Und wieder beginnt das Spiel aufs Neue: Ein Hersteller/Designer nimmt auf ironische/komische Art Produkte von Apple aufs Korn und Apple klagt regelmäßig gegen diese Produkte.
Beispielshalber kann hier der eiPott (Eierbecher) und der iPott (Kaffeetasse) herangezogen werden.
Beim iBrett sollte es jedoch nicht einmal verkauft werden, sondern kostenlos auf der Apple-Entwickerkonferenz an die Besucher verteilt werden.
Angeblich drohe Verwechselungsgefahr oder dergleichen.
Selbst Jack Wolfskin hatte einmal gegen eine unbedarfte Näherin eine einstweilige Verfügung erwirken lassen...
Für diesen Konzern allerdings wurde diese Aktion zum Flopp und schadete - u.a. dank Twitter - der Marke weit mehr als sich der Konzern es ausmalen konnte.
Meine Meinung: Ich finde es ein Unding, wenn ein Konzern gegen Produkte vorgeht, die keinerlei Produktpiraterie oder direktes Kopieren im Sinne haben, sondern teilweise die Produkte verAPPLEn oder sie ironisch aufs Korn nehmen.
Ich hoffe, dass es sich - wie bei Jack W. - es sich mal für Apple recht, gegen Produkte vorzugehen, bei denen weder Verwechslungsgefahr oder Produktpiraterie besteht. Klar, man bedient sich zwar der bekannten Marke, aber auch diese harmlosen Produkte können der Marke Apple durch Werbung u.ä. mMn auch dem Konzern nützen.
Quelle: ht4u
Beispielshalber kann hier der eiPott (Eierbecher) und der iPott (Kaffeetasse) herangezogen werden.
Beim iBrett sollte es jedoch nicht einmal verkauft werden, sondern kostenlos auf der Apple-Entwickerkonferenz an die Besucher verteilt werden.
Angeblich drohe Verwechselungsgefahr oder dergleichen.
Selbst Jack Wolfskin hatte einmal gegen eine unbedarfte Näherin eine einstweilige Verfügung erwirken lassen...
Für diesen Konzern allerdings wurde diese Aktion zum Flopp und schadete - u.a. dank Twitter - der Marke weit mehr als sich der Konzern es ausmalen konnte.
Meine Meinung: Ich finde es ein Unding, wenn ein Konzern gegen Produkte vorgeht, die keinerlei Produktpiraterie oder direktes Kopieren im Sinne haben, sondern teilweise die Produkte verAPPLEn oder sie ironisch aufs Korn nehmen.
Ich hoffe, dass es sich - wie bei Jack W. - es sich mal für Apple recht, gegen Produkte vorzugehen, bei denen weder Verwechslungsgefahr oder Produktpiraterie besteht. Klar, man bedient sich zwar der bekannten Marke, aber auch diese harmlosen Produkte können der Marke Apple durch Werbung u.ä. mMn auch dem Konzern nützen.
Quelle: ht4u