AMD Smart Access Memory: Nvidia arbeitet wohl an Alternative für Ampere

Von "abgucken" ist keine Rede. AMD hat, wie gesagt, ein offenes Feature nur für sich mit einem schönen Namen gebranded. Was ja auch ok ist. Auch den Anschein zu erwecken, es wäre ein Exklusiv-Feature kommt direkt aus dem Handbuch für gutes Marketing.

Sowohl AMD als auch NVidia kochen nur mit Wasser und keiner ist heiliger als der andere. Und das sollten sich alle mal hinter die Ohren schreiben.

Und, @Illithide, was hab ich denn verwechselt?
 
Also wenn AMD das ab der genannten Hardware grundlegend imerm implementiert hat, udn das lediglich als Einstiegshürde und Funktionsgarantie gedacht ist (so sehe ich das), dann ist es doch völlig egal, wenn alte HArdware da keine offizielle Unterstützung bekommt. Auf ie durchschnittlich 5% kann man eh verzichten, das ist nur was für Zahlenspieler. Wer sich irgendwann neue Hardware holt und unbedingt jeden Frame rauskitzeln will, sollte halt darauf achten, dass dann entsprechende Komponenten verbaut werden, fertig. Nice to have, mehr nicht. Wirkliche Leistungssprünge sind halt wirklich nur durch bessere Komponenten zu erzielen.
Super, dann kann man also den nicht vorhandenen Speicher als Alternative für SAM nutzen? Wird sicher ein riesen Erfolg... ^^
"Super" wird in einem Jahr dann aber passend RAM mitbringen. Dann mag es Sinn ergeben. ^^ ;-)

Ist aber auch seltendämlich von NVidia.
3080 braucht zu viel Strom, überlastet(e in Tests) Netzteile, udn ist zu teuer.
Die 3070 wäre als Upgrade von meiner 1080 theoretisch schon lohnenswert, preislich für 499 Euro (wenn denn mal UVP's gelten würden) am oberen Ende (350 Euro wären eigentlich angebrachter), 220 Watt auch fast zu viel, aber nur 8 GB statt zumindest 12 oder besser 16 GB RAm sind dann spätestens der Genickbruch für eine Kaufentscheidung.
Also irgendwie wollten die es ja unbedingt, dass ich mich von denen abwende.
 
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Super, dann kann man also den nicht vorhandenen Speicher als Alternative für SAM nutzen? Wird sicher ein riesen Erfolg... ^^

Da mußte ich auch erstmal lachen, die 3070 und die 3080 haben ja nicht zuviel VRam dabei. Bei AMD kann man es sich ja leisten, die fahren erstmal mit 16gig an, von denen sicher noch ein paar Gig die nächsten paar Monate oder wenige Jahre frei bleiben.

Wahrscheinlich macht Nvidia das einfach anders rum! Hier nutzt die Graka mit Ramverkrüppelung einfach den Arbeitsspeicher mit! So geht das! :banane: :banane:
 
Warum wirft das Nvidia jetzt erst raus und nicht schon früher für alle nutzbar ?

Maximal unsympatisch der Laden, G-Sync, PhysX, Gameworks, Raytracing halbgar, uralte Treiberoberfläche ist schon gut, dass AMD die Konsolentechnik stellen darf.

Sehe ich genauso...
Wie lange gibt es schon PCIe 3.0 ? ;)
Ein Schelm der dabei wieder auf "interessante" Gedanken kommt... :devil:
 
Ich finde es genial, wie bei Release der 3080 diese in den Himmel gehoben werden, jetzt hat sie Krüppelspeicher, überlastet Netzteile und was weiß ich für Märchen ^^

Dieses Markengewichse interessiert keinen, das einzige was interessieren sollte ist, dass es wieder einen Kampf um Platz 1 gibt was uns allen zu gute kommt.

Ob jetzt rot oder grün 10 FPS mehr hat, ist mir furz egal. Und ich bin ein Besitzer einer mit "Krüppelspeicher" ausgestatteten und "Netzteil überlastenden" RTX 3080, und man wagt es kaum zu glauben, ich bin sogar glücklich damit... :)
 
Gamer Nexus zufolge arbeitet Nvidia nun an einem ähnlichen Feature - und das soll weit weniger exklusiv sein.

Möglich machen soll es der "Resizeable BAR Support" als offizieller Teil der PCI-Express-Spezifikationen. "Nvidia-Hardware unterstützt diese Funktionalität und es wird bei Ampere-GPUs mit einem kommenden Software-Update freigeschaltet." Wann genau, lässt sich dem kurzen Statement nicht entnehmen. Ergänzend heißt es seitens Gamers Nexus, dass wohl Intel- und AMD-Prozessoren unterstützt werden sollen. Außerdem beschränke sich Nvidias Antwort auf den Smart Access Memory nicht auf PCI-Express 4.0.

Die kleinen, unterlegenen, langsameren Nvidia Amperes, mit weniger Speicher, die Kämpfer der Unterdrückten und für offene Standards. ;)
 
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PCIe 2.0 und, dass ein halbwegs aktuelles 64bit Windows (10) im UEFI Mode installiert ist, mehr muss man da nicht machen.
(Was auch seit Wochen hier durch Forum geistert: Der support unter Linux seitens AMD :wow:)
Seitens der Community - der teil kam nicht von AMD.

Habe ich verpasst als Sie gesagt haben Sie hätten das erfunden? Wenn ich mich recht erinnere war die Aussage, dass Sie die Funktionalität bieten können, weil Sie sowohl Prozessoren als auch GPUs anbieten. Verschiedene Namen für die Umsetzung ein und der selbe Technologie ist nichts neues.
Da haben sie behauptet sie wären offener - nur das FreeSync auch proprietärer ist und auf dem offenen VESA-standard beruht (der wiederum viel von GSync übernommen hatte).


Gibt es Zahlen wie viele Millionen da in eine Entwicklung gehen? Würde mich mal interessieren. Ich glaube, dass viele Entwicklungen zu denen es eine offene Alternative gibt, ihren Ursprung meist auch in einer grundlegenden offenen Entwicklung (meist Forschungen an Universitäten) haben.
Die Forschung auf den Unis wird auch größtenteils wieder durch die Industrie gesponsort - eines der Sachen bei denen Nvidia wirklich sehr viel tut.



Jetzt muss AMD halt auch mal nachziehen und nicht nur heiße Luft beim marketing verbreiten sondern wirklich mal offene Standards unterstützen - stat ständig nur zu behaupten für OpenSource zu sein und dann nichts betragen.

Warum wirft das Nvidia jetzt erst raus und nicht schon früher für alle nutzbar ?
Und AMD nicht? Die APIs gibt es bei Nvidia schon seit mehreren Jahren dafür - aber hey, so lange man sinnfrei bashen kann - lass dich nicht durch die Realität ablenken.

Maximal unsympatisch der Laden, G-Sync, PhysX, Gameworks, Raytracing halbgar, uralte Treiberoberfläche ist schon gut, dass AMD die Konsolentechnik stellen darf.
G-Sync - als es noch nichts anderes gab und Nvidia dann auf eigene Hand etwas entwickelt hat das dann als Grundkonzept für den späteren freien Standard verwendet wurde - das dann AMD für ihr eigenens proprietäres "Free"sync verwendet hat?
PhysX - seit jeher für jeden zu verwenden und seit langer Zeit vollkommen Quelloffen - die Basis vieler Physik-Engines und mit sehr gutem SDK und Support.... jaja, so schlimm das sie da ganze libraries frei zur Verfügung stellen.
Und Raytracing - so halbgar das Nvidia da die Standard-APIs unterstützt, duzende Forschungsprojekte finanziert, Herausgeber von hunderten Papers zu effizeinteren Algorithmen für RayTracing ist - jaja, wie schlecht von ihnen. Da sollten wir viel lieber FireRays verwenden - kein Support, specs die sich ständig ändern, dann wieder Funktionen die einfach so gestrichen werden... das ist natürlich viel besser !?!?
 
Wichtig bei der ganzen Geschichte ist, dass die komplette Kette mit den 64 Bit BARs klar kommt, beide Seiten der Hardware, und alle Software die dazwischen kommt (OS/Treiber). Und bei der Hardware auch noch eventuelle PCIe-Switches zum Beispiel.

Ich kenne zum Beispiel bisher keine Liste was den Support bei den entsprechenden PCIe-Controllern in den CPUs betrifft, es könnte gut sein dass zum Beispiel Controller in älteren Ryzen auf 32 Bit (4 GB) beschränkt sind.
 
Die Technik hat einen erheblichen Nachteil
Windows muss im uefi installiert und auf einer GPT formatierten HDD/SSD sein. SSM sind aus Prinzip in gpt formnatiert.
Der CSM support muss aus sein was viele vor einen problem stellt die eine controlerkarte /sound tv oder andere Erweiterungen nutzen.
Uefi support gibt es erst bei raid controllern also echte keine softwarelösung
Dann hat man Probleme weil in uefi only TPM aktiv sein muss.
Dadurch hat windows kompletten Zugriff auf dem PC hardware und kann per Generalschlüssel ferngesteuert werden.
Da hilft dir keine Verschlüsselung oder Nutzungsrechte (filesystem)
Zudem ist keine Zustimmung notwendig wenn man den Generalschlüssel verwendet.

GPT und uefi getrennt sind im Grunde kein problem das OS sollte wenn möglich nur in MBR genutzt werden.
Den der hardware Generalschlüssel des mainboards kann man nicht umgehen.
Das TPM modul ist bei windows uefi install zwingend an.

Da verzichte ich auf theoretische bessere CPu Zugriff auf vram.
Wäre diese dämliche tpm Geschichte nicht wärs kein problem.

Zudem ist es eine Zumutung das bei einer neueren Plattform weniger I/O vorhanden ist und man quasi gezwungen ist USb als Schnittstelle zu nutzen.
Das besonders bei HDD ein problem solange diese laufen sind die zu schade zum wegwerfen. (3,5)
Und neuere Externe HDD halten kürzer wenn man nicht explizit min 5 Jahre Garantie sucht.
SSD halten wenn mit strom beliefert ewig bzw bis zum tbw limit der chips.
Allerdings nur wen sie regelmäßig unter strom sind.

ich würde bei dieser Umstellung meine controllerkarte verlieren und müsste 2 HDD ausbauen da diese zu alt sind.
Das sind mal schlappe 120€ für nichts
Neben dem Sicherheitsproblem das man dann hat.

Nochn hinweiß HDD halten lange solange diese nicht zu oft an aus geschaltet werden.
Den das andauernde anlaufen des motors kann zu mechanischen Problemen führen was die Ausfallrate deutlich erhöht.
Solange eine HDD durchläuft kann diese sehr alt werden. meine älteste ist 9 Jahre alt
Die habe ich vor der angeblichen flut 2012 gekauft.
 
[...]
Da haben sie behauptet sie wären offener - nur das FreeSync auch proprietärer ist und auf dem offenen VESA-standard beruht (der wiederum viel von GSync übernommen hatte).
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G-Sync - als es noch nichts anderes gab und Nvidia dann auf eigene Hand etwas entwickelt hat das dann als Grundkonzept für den späteren freien Standard verwendet wurde - das dann AMD für ihr eigenens proprietäres "Free"sync verwendet hat?
[...]
Das hast Du so erfunden.

Die Realität ist, daß AdaptiveSync seit 2009(sic!) im VESA embedded Display Port Standard drin ist – das war fünf Jahre, bevor GSync vorgestellt wurde.

Und nein, FreeSync ist auch nicht proprietär, nur weil Du das gerne so hättest. Im Gegensatz zu GSync – das ist nämlich in der Tat proprietär.
Die Technik hat einen erheblichen Nachteil
Windows muss im uefi installiert und auf einer GPT formatierten HDD/SSD sein. SSM sind aus Prinzip in gpt formnatiert.
Der CSM support muss aus sein was viele vor einen problem stellt die eine controlerkarte /sound tv oder andere Erweiterungen nutzen.
Uefi support gibt es erst bei raid controllern also echte keine softwarelösung
Dann hat man Probleme weil in uefi only TPM aktiv sein muss.
Dadurch hat windows kompletten Zugriff auf dem PC hardware und kann per Generalschlüssel ferngesteuert werden.
Da hilft dir keine Verschlüsselung oder Nutzungsrechte (filesystem)
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Du bist iwie auf dem Stand vor Veröffentlichung von Windows 10 scheint mir, oder ich bin jetzt völlig von der Schiene:

Es war zwar in der Tat vor Erscheinen so angesagt, aber meinem Erachten nach lässt sich UEFI(only) problemlos ohne TPM installieren wie nutzen, von Anfang an und bis heute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss nur der UEFI Boot aktiv sein. Weder braucht man einen RAID-Controller noch muss TPM aktiv sein.
 
Das hast Du so erfunden.

Die Realität ist, daß AdaptiveSync seit 2009(sic!) im VESA embedded Display Port Standard drin ist – das war fünf Jahre, bevor GSync vorgestellt wurde.
GSync hatte 2013 die Markteinführung - sprich kaufbare Monitore. Da erst hat VESA adaptive-Sync in den Standard aufgenommen. 2009 war es definit NICHT standard von DP sondern nur für embedded Devices - warum versuchst du die Realität zu verdrehen und bringst nur Halbwahrheiten und Lügen?

Und nein, FreeSync ist auch nicht proprietär, nur weil Du das gerne so hättest. Im Gegensatz zu GSync – das ist nämlich in der Tat proprietär.
Tja - dann ist auch GSync nicht proprietär. Der einzige Unterschied ist - GSync kam vor dem Vesa-Standard, FreeSync baut auf diesem auf - auch einer der Gründe warum Geräte die adaptive-Sync Unterstützen nicht zwangsweise FreeSync unterstützen - weil das eben AMDs proprietäre Entwicklung ist.
und es ist auch egal was du davon hältst aber nur weil etwas auf einem offenen Standard aufbaut und keine Lizenzgebühren verlangt werden heist das noch lange nicht das es nicht proprietär ist - aber du könntest ja der erste sein der das Gegenteil überhaupt versucht zu belegen - aber kennen wir ja - da kommt nix.
 
Warum soltle man das "offener" anzweifeln? Die Funktionalität ist schlicht Bestandteil der offiziellen PCIe-Spezifikation. AMD hat das Feature nur zu Vermarktungszwecken zweckentfremdet. Natürlicherweise hätten die grundsätzlich auch sagen können, dass deren AM4-Plattform nach einem BIOS-Update grundsätzlich in Richtung GPU diese Funktionalität bereitstellt für jede GPU, die das unterstützt. Aus rein vermarktungstechnischer Sicht ist es aber natürlich weitaus vorteilhafter hier von einem AMD-exklusiven Feature zu sprechen um AMD-Plattformen zusammen mit AMD-GPUs verkaufen zu können. ;-)
Absehbar wird AMD das universell freischalten (müssen), sodass die Funktionalität auch auf AM4 (später dann AM5) mit jeder beliebigen GPU funktionieren wird.

Und ebenso erfordert das Feature kein PCIe 4, d. h. selbst auf Gen 3 kann man damit grundsätzlich ein paar Prozentpunktke hinzugewinnen.

Siehe dazu unten auch

Microsoft-Link aus dem Jahr 2017, also vergleichsweise schon ein alter Hut.
Schlecht recherchiert, ein wesentlicher Teil von SAM ist in der PCIE-Spezifikation enthalten (ab Version 3.0), aber nicht alles (resizable BAR, Nvidia kann es auf Software-Level über Windows 10 einschalten). AMD benutzt aber auch Microcode auf der BIOs-Firmware-Ebene. Die Geschichte erinnert mich an das softwareseitige Async-Compute seitens Nvidia damals. Wenn der offene Standard FPS-Vorteile bietet, dann sollte Nvidia sich darum kümmern.

Zu den News:
Konkurrenz belebt das Geschäft, gut für uns Kunden :kaffee:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann fange ich einfach mal mit DSR an, worauf AMD dann mit VSR kam. Dann nun RT und eine mögliche DLSS-Lösung oder das Einstellen der Anzahl von Frames im VRam-Puffer über den Treiber. Von G-Sync brauch ich da sicher nicht sprechen.
Ist doch auch nur ein Abklatsch der Funktionen die Matrox schon seit den 90ern in ihrer Powerdesk-Treibersoftware drin hat.

Erinnert mich an die Apple-M$-Sache mit dem GUI und dem Ideenklau von Xerox: Wie beim Nachbarn einbrechen, um den Fernseher zu klauen, aber leider feststellen müssen, dass schon jemand früher da war...
 
Dann hat man Probleme weil in uefi only TPM aktiv sein muss. Dadurch hat windows kompletten Zugriff auf dem PC hardware und kann per Generalschlüssel ferngesteuert werden. Da hilft dir keine Verschlüsselung oder Nutzungsrechte (filesystem)
Zudem ist keine Zustimmung notwendig wenn man den Generalschlüssel verwendet.

Haha, das ist ja eine lustige Idee von den Parasiten! :D Ist eh schon alles durchsichtig, aber es reicht immer nie, das Geschmeiß zeckt, bis es an Überfraß stirbt oder der Wirt sich dessen entledigt.

"Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein Chip nach der TCG-Spezifikation, der einen Computer oder ähnliche Geräte um grundlegende Sicherheitsfunktionen erweitert. Diese Funktionen können beispielsweise den Zielen des Lizenzschutzes oder denen des Datenschutzes dienen, oder auch Zielen der nachrichtendienstlichen Kontrolle von Computersicherheitsmerkmalen."

Das heißt ja wohl in der Übersetzung des Neusprechs: "Das vertrauensunwürdige Plattformmodul ist ein Chip, der Geräte generell unsicherer macht. Diese Funktionen dienen der erweiterten Kontrolle und willkürlichen Terrorisierung, aber auch schnellerem Zugriff von Parasitenschergen auf das Eigentum des Nutzers." Das ist ein lustiges Volk! :D Da denkst da kennst schon alles, und dann kommt der Blödel aus der Machtpyramide immer nochmal mit was um die Ecke.
 
Schlecht recherchiert, ein wesentlicher Teil von SAM ist in der PCIE-Spezifikation enthalten (ab Version 3.0), aber nicht alles (resizable BAR, Nvidia kann es auf Software-Level über Windows 10 einschalten). AMD benutzt aber auch Microcode auf der BIOs-Firmware-Ebene. Die Geschichte erinnert mich an das softwareseitige Async-Compute seitens Nvidia damals. Wenn der offene Standard FPS-Vorteile bietet, dann sollte Nvidia sich darum kümmern.

Zu den News:
Konkurrenz belebt das Geschäft, gut für uns Kunden :kaffee:
Ich habe auch nirgends behauptet, dass nVidia exakt das Gleiche macht wie AMD. Jedoch behaupten sie mit ihrer Implementation vergleichbare Leisrungszugewinne erzielen zu können und es gibt erst mal keinen Grund daran zu zweifeln. (Immerhin haben diese schon einige GPUs draußen die zudem auch unabhängig getestet sind, während es bisher vorläufig nur AMDs Werbeaussagen und noch keine Produkte gibt.)
Die Base Address Register stellen jedoch die Grundlage dessen dar, was hier beide Hersteller performancesteigernd zu implementieren versuchen.
Wie der MS-Link zuvor bereits zeigte, hat Microsoft eine Möglichkeit zur Nachverhandlung der Größe bereits in 2017 implementiert:
"When the renegotiation is successful, the kernel mode driver will observe that the GPU BAR has been resized to its maximum size to expose the entire VRAM of the discrete GPU.
Upon successful resizing, the kernel mode driver should expose a single, CPUVisible, memory segment to the video memory manager. The video memory manager will map CPU virtual addresses directly to this range when the CPU need to access the content of the memory segment.
"

Zumindest trifft dein letzter Satz wenigstens zu.
 
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