wurstkuchen
BIOS-Overclocker(in)
Tja schade nur, dass AMD nichts zu bieten hat auf dem Gebiet von KI, und Nvidia besonders dort führend ist.
Woher kommt eigentlich diese menschenverachtende Besessenheit, überall Menschen durch KI und Maschinen ersetzen zu müssen, obwohl es oft genug nüchtern betrachtet nichtmal 'ne Effizienzsteigerung bringt.
Irgendwie gefällt mir diese "KI"-Zukunft nicht, obwohl ich mich eigentlich immer als technikaffin gesehen habe...
Die künstliche Intelligenz ist eine Möglichkeit die Menschheit vom Joch der Arbeit zu befreien.
Ich sehe rosige Zeiten für uns kommen.
Es muss nicht immer eine Dystopie bei raus kommen, auch eine Utopie ist machbar!
Was ein Witz. Ich frag mich ob du blind bist oder extra wegschaust aber als ich mich zuletzt umgesehen habe, habe ich bemerkt das Menschen weit ab von einer friedlichen Lebensform sind.
Mit zu viel Freizeit an ihren Händen endet das Ganze in Drogenkonsum jeglicher Art und Gewalt nur um den nächsten Kick zu bekommen.
Jeder der sich bei Menschen eine friedliche Utopie vorstellt ist mehr als nur naiv.
Das wird so nicht funktionieren
AI vornehmlich Algorithm können nix erfinden sondern nur finden.
Demnach wäre es möglich per AI Fehler zu finden aber eigene designs geht schlicht nicht.
Der Witz an der Sache ist ja das zb Smartphones und PCs zwar immer schneller werden aber im Prinzip nichts wirklich neues können bzw dazu lernen. Nimmt man mal ein paar Smartphone Apps die es seit Jahren schon gibt,so ist lediglich der Hardware Hunger gestiegen bei vielem um Leute davon zu überzeugen neue Geräte zu kaufen.
Ressourcen Verschwendung Deluxe. WhatsApp zb sieht schon immer gleich aus aber braucht immer mehr Hardware Power. Eigentlich sinmlos : D
Zum Thema:
KI sollte nicht den Menschen ersetzen, sondern ihn unterstützen in seiner Arbeit.
Ich freue mich schon wenn KI mir ein Haus baut, während die entsprechenden Fachkräfte sinnstiftend ihr Leben verbringen. Wird ein Traum, also ehrlich, ein "Traum".Die künstliche Intelligenz ist eine Möglichkeit die Menschheit vom Joch der Arbeit zu befreien. So kann jeder sein Leben mit Sinnstiftende Tätigkeit füllen und sich verwirklichen ohne vom zwang der Unmündigen Arbeit unterdrückt zuwerden.
Ich sehe rosige Zeiten für uns kommen. Es muss nicht immer eine Dystopie bei raus kommen, auch eine Utopie ist machbar!
Die Foren werden überquellen mit gelangweilten Usern die ein bisschen Spaß suchen. Quasi eine Art dauerhafter Ferienzustand.Ohne Arbeit und mit vielen langweilenden Menschen? das kann ja nur gut gehen
die werden schon eine beschäftigung finden das nicht viel zeit bleibt keine sorge
Ich weiß nicht mit welcher Vergangenheit du es vergleichst aber wenn ich mich auf der Welt umschaue finden in genug Ländern Kriege statt. Davon abgesehen kamen in "jüngster Vergangenheit" immer wieder mal Weltkriege die massive Opfer forderten. Nur weil du hier in Deutschland nicht dauernd damit konfrontiert wirst, heißt es lange nicht, dass es keine Kriege aktuell gibt. Eine stumpfe Suche über Google hat für 2021 Kriege in 25 Ländern ausgespuckt. Ich weiß nicht inwiefern das friedlich ist. Du solltest solche Äußerungen vllt nicht auf dein direktes Umfeld beziehen...du bist nicht der Nabel undso.Naja,, also wir wir es mit der Vergangenheit vergleichen, dann geht es heute extrem friedlich zu. Auf lange Sicht wurde die Welt ein immer besserer Ort.
Auch hier wieder ein Beispiel was völlig unpassend ist. Das deine Oma vorher ihr "ganzes Leben" lang gearbeitet hat spielt wohl keine Rolle. Das sie auch in ihrem Rentenalter garantiert mit genug Dingen beschäftigt war ist anscheinend auch egel. Und der wichtigste Punkt von allen, dass deine Oma von Anfang an nicht in einer Utopie gelebt hat und seit ihrer Geburt nicht einen Finger krumm machen musste um etwas lebenswichtiges wie zB Nahrung zu bekommen spielt wohl auch keine Rolle. Menschen aus dem hier und jetzt auch nur Ansatzweise mit Menschen aus einem Utopia zu vergleichen ist mehr als nur ein Witz "von daher ist deine Behauptung einfach nur Blödsinn". Danke dazu.Ich weiß ja nicht, was ihr in eurer Familie treibt, aber meine Oma mütterlicherseits hat das Renteneintrittsalter vor 22 Jahren überschritten und noch nie Drogen genommen oder sich irgendwie geprügelt. Die Oma väterlicherseits wurde sogar 96, d.h. 31 Jahre Freizeit ohne Drogen oder Schlägereien.
Von daher ist deine Behauptung einfach nur Blödsinn.
Gut das du alles hier so schön auflistet und es mit einer Utopie vergleichst. Eher schlecht, dass du den Post außer Acht lässt auf den ich eingegangen bin. Dieser hat die Utopie leider ganz anders dargestellt weswegen meine Meinung auch in eine entsprechende Richtung gegangen ist. Du beschreibst Zustände die Oberflächlich für manch einen blinden an Utopie grenzen. Du ignorierst aber völlig welche Probleme wir uns geschaffen haben welche in so einer großen Form nie dagewesen sind. Nur weil du in einem weiterentwickeltem Land lebst, heißt es nicht, dass es mehr als genug Länder gibt die katastrophale Zustände haben. Würde mich interessieren ob du noch so große Töne spucken würdest wenn du in Kolumbien oder Afrika großgeworden wärst. Mit einer Kalasch oder einem Drogenpaket unterm Arm würdest du alles andere als an Utopie denken. Man braucht auch nicht wirklich weit zu wandern um Leid und Elend zu sehen. Guck dir die Straßenstriche in Berlin an wo kilometerweit Obdachlose unter den Brücken hausieren. Schau rüber zu den Amis die sich nach außen immer so toll darstellen. Dort gibt es ganze STADTVIERTEL die von Obdachlosigkeit und Drogenkonsum gekennzeichnet sind. Dort sind ganze Städte dem Untergang geweiht weil Menschen der Arbeitslosigkeit und dem Drogenkonsum verfallen sind. Gesellschaftlicher Verfall geht ganz schnell. Sei froh das du so ein friedliches Leben bisher hattest. Ich bin noch "jung" aber selbst ich habe ganz andere Zustände erlebt.Wenn wir es mit früher vergleichen, dann leben wir in einer Utopie. 40h Woche, Mindestlohn, Krankenversicherung, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Rentenversicherung usw. waren früher eine Utopie. Früher wurden auch 15% der Leute ermordet und das über alle Epochen hinweg. Heute sind wir, vorallem dank besserer Polizeiarbeit bei unter einem Promille. Wir leben heute in einer extrem sicheren Gesellschaft, die man früher nur als Utopie bezeichnen konnte (was nicht bedeutet, dass es nichts mehr zu tun gäbe).
Erreicht wurde das großteils von Naivlingen.
Schlechter Strohmann. Er sagte, im Vergleich zur Vergangenheit. Er sprach nicht in absoluten Maßstäben.Ich weiß nicht mit welcher Vergangenheit du es vergleichst aber wenn ich mich auf der Welt umschaue finden in genug Ländern Kriege statt. Davon abgesehen kamen in "jüngster Vergangenheit" immer wieder mal Weltkriege die massive Opfer forderten. Nur weil du hier in Deutschland nicht dauernd damit konfrontiert wirst, heißt es lange nicht, dass es keine Kriege aktuell gibt. Eine stumpfe Suche über Google hat für 2021 Kriege in 25 Ländern ausgespuckt. Ich weiß nicht inwiefern das friedlich ist. Du solltest solche Äußerungen vllt nicht auf dein direktes Umfeld beziehen...du bist nicht der Nabel undso.
Tja schade nur, dass AMD nichts zu bieten hat auf dem Gebiet von KI, und Nvidia besonders dort führend ist.
Das dachte sich die deutsche "Jugend" anno 1933 sicherlich auch, als sie Fackeln-schwingend durch die Straßen marschierten, um dann spätestens '45 noch als Flakhelfer und Volkssturm verheizt zu werden /sAber bisher ist aus jeder Generation eigentlich immer etwas besseres geworden, als aus der vorigen, zumindest auf lange Sicht.
das ist aber eine sehr europäisch-deutsche Sicht - und die jüngste Vergangenheit zeigt zudem drastisch, dass dies keine gesicherte Entwicklung ist: denn wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, kann bekanntlich der Brävste nicht in Frieden leben - und nur die letzten 75 Jahre (oder gar noch weniger) würde ich dazu auch nicht als statistisch relvanten Vergleichsmaßstab heranziehenNaja,, also wir wir es mit der Vergangenheit vergleichen, dann geht es heute extrem friedlich zu. Auf lange Sicht wurde die Welt ein immer besserer Ort.
interessante Vorstellungen, die da über ein Dasein als "Rentner" gepflegt werden - um die eigenen Kinder oder gar Enkel scheint sie sich ja zumindest da nicht (mehr) gekümmert zu haben, oder zählt das heutzutage eh nicht, weil dem kein gross profit gegenübersteht?Ich weiß ja nicht, was ihr in eurer Familie treibt, aber meine Oma mütterlicherseits hat das Renteneintrittsalter vor 22 Jahren überschritten und noch nie Drogen genommen oder sich irgendwie geprügelt. Die Oma väterlicherseits wurde sogar 96, d.h. 31 Jahre Freizeit ohne Drogen oder Schlägereien.
auch wieder sehr europäisch-deutsche Sichtweise: zig Tausend Verkehrs- und Drogentote, dazu Schäden und Tote durch mittel- und unmittelbare Umwelteinflüsse (hier erwartbarer Trend: steigend) allein jährlich hierzulande plus immer noch Hundertausende jedes Jahr durch Kriege weltweit - auch Tendenz eher steigend: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/studie-krieg-tote-100.htmlWir leben heute in einer extrem sicheren Gesellschaft, die man früher nur als Utopie bezeichnen konnte (was nicht bedeutet, dass es nichts mehr zu tun gäbe).
da würden mich mal belastbare Zahlen aus der sog. Vergangenheit (und welchen Zeitraum wollen wir da als sog. Vergangenheit denn betrachten?) interessieren, wenn man schon solche absurden Vergleiche bemüht. Klar: kann man alles in Relation zur massiv zunehmenden Weltbevölkerung sehen. Den konkret bei menschen-gemachten Ereignissen ums Leben gekommenen wird diese Relation jedoch herzlich egal sein.Schlechter Strohmann. Er sagte, im Vergleich zur Vergangenheit. Er sprach nicht in absoluten Maßstäben.
Habe was von August gelesen. Welches Jahr wurde aber nicht erwähnt.Jensen tanzt schon lange Tango mit der KI. Lisa Su hat sie wohl gerade erst entdeckt.
Wo ist eigentlich FSR3?
Man kann "die Vergangenheit" aber nicht einfach vergleichen. Damals lebten auch wesentlich weniger Menschen auf diesem Planeten. Es heißt das wir vor knapp 500 Jahren bei einer Weltbevölkerung von knapp 500Millionen lagen. Aktuell liegen wir bei knapp 8 Milliarden. Fraglich ist wie genau die Zahlen von vor 500Jahren tatsächlich sind. Noch fraglicher wie es wesentlich früher aussah. Aber das ist nicht mein Punkt. Wir haben viele große Kriege in der Vergangenheit dokumentiert durch diverse Funde weltweit. Wie will man nun Vergleichen ob wir friedlichen/harmloser was auch immer geworden sind? Sollte man prozentual da rangehen? Ich könnte mir vorstellen, dass das heute dann harmloser aussieht. Aber wenn die Weltbevölkerung um ein absolut vielfaches höher ist...kann das auch heißen das die Anzahl der toten "heutzutage" wesentlich höher ausfällt auch wenn sie prozentual zur "Vergangenheit" verglichen wesentlich geringer ist. Aber welches Leid ist nun höher? Ich würde dreißt behaupten mehr Menschen = mehr Tote und dadurch das auf dem Planeten konstant seit Jahrzenten Krieg geführt wird...sind heutzutage auch garantiert mehr Menschen dadurch insgesamt ums Leben gekommen. Wie will man nun genau vergleichen was friedlicher ist? Wir sind vielleicht zivilisierter aber wir bringen uns auch zivilisierter um. Das wars aber auch schon.Schlechter Strohmann. Er sagte, im Vergleich zur Vergangenheit. Er sprach nicht in absoluten Maßstäben.
Ich weiß nicht mit welcher Vergangenheit du es vergleichst aber wenn ich mich auf der Welt umschaue finden in genug Ländern Kriege statt.
Davon abgesehen kamen in "jüngster Vergangenheit" immer wieder mal Weltkriege die massive Opfer forderten. Nur weil du hier in Deutschland nicht dauernd damit konfrontiert wirst, heißt es lange nicht, dass es keine Kriege aktuell gibt. Eine stumpfe Suche über Google hat für 2021 Kriege in 25 Ländern ausgespuckt. Ich weiß nicht inwiefern das friedlich ist. Du solltest solche Äußerungen vllt nicht auf dein direktes Umfeld beziehen...du bist nicht der Nabel undso.
Auch hier wieder ein Beispiel was völlig unpassend ist. Das deine Oma vorher ihr "ganzes Leben" lang gearbeitet hat spielt wohl keine Rolle. Das sie auch in ihrem Rentenalter garantiert mit genug Dingen beschäftigt war ist anscheinend auch egel. Und der wichtigste Punkt von allen, dass deine Oma von Anfang an nicht in einer Utopie gelebt hat und seit ihrer Geburt nicht einen Finger krumm machen musste um etwas lebenswichtiges wie zB Nahrung zu bekommen spielt wohl auch keine Rolle. Menschen aus dem hier und jetzt auch nur Ansatzweise mit Menschen aus einem Utopia zu vergleichen ist mehr als nur ein Witz "von daher ist deine Behauptung einfach nur Blödsinn". Danke dazu.
Nur weil du in einem weiterentwickeltem Land lebst, heißt es nicht, dass es mehr als genug Länder gibt die katastrophale Zustände haben. Würde mich interessieren ob du noch so große Töne spucken würdest wenn du in Kolumbien oder Afrika großgeworden wärst. Mit einer Kalasch oder einem Drogenpaket unterm Arm würdest du alles andere als an Utopie denken.
Man braucht auch nicht wirklich weit zu wandern um Leid und Elend zu sehen. Guck dir die Straßenstriche in Berlin an wo kilometerweit Obdachlose unter den Brücken hausieren.
Schau rüber zu den Amis die sich nach außen immer so toll darstellen. Dort gibt es ganze STADTVIERTEL die von Obdachlosigkeit und Drogenkonsum gekennzeichnet sind.
Dort sind ganze Städte dem Untergang geweiht weil Menschen der Arbeitslosigkeit und dem Drogenkonsum verfallen sind.
Gesellschaftlicher Verfall geht ganz schnell. Sei froh das du so ein friedliches Leben bisher hattest. Ich bin noch "jung" aber selbst ich habe ganz andere Zustände erlebt.
Und das du selbst diesen Fortschritt so billig abtust, dass er von "Naivlingen" erreicht wurde, zeigt eigentlich wer der wirkliche Naivling ist.
Das dachte sich die deutsche "Jugend" anno 1933 sicherlich auch, als sie Fackeln-schwingend durch die Straßen marschierten, um dann spätestens '45 noch als Flakhelfer und Volkssturm verheizt zu werden /s
das ist aber eine sehr europäisch-deutsche Sicht - und die jüngste Vergangenheit zeigt zudem drastisch, dass dies keine gesicherte Entwicklung ist: denn wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, kann bekanntlich der Brävste nicht in Frieden leben - und nur die letzten 75 Jahre (oder gar noch weniger) würde ich dazu auch nicht als statistisch relvanten Vergleichsmaßstab heranziehen
interessante Vorstellungen, die da über ein Dasein als "Rentner" gepflegt werden - um die eigenen Kinder oder gar Enkel scheint sie sich ja zumindest da nicht (mehr) gekümmert zu haben, oder zählt das heutzutage eh nicht, weil dem kein gross profit gegenübersteht?
auch wieder sehr europäisch-deutsche Sichtweise: zig Tausend Verkehrs- und Drogentote, dazu Schäden und Tote durch mittel- und unmittelbare Umwelteinflüsse (hier erwartbarer Trend: steigend) allein jährlich hierzulande plus immer noch Hundertausende jedes Jahr durch Kriege weltweit - auch Tendenz eher steigend: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/studie-krieg-tote-100.html
Der sog. 30-Jährige Krieg hat Schätzungen zufolge zwischen 3-9 Millionen Leben gefordert - das hat allein der 2. Weltkrieg in seinen 6 Jahren um den Faktor 7-20 übertroffen und allein beim sog. "Krieg gegen den Terror" wird seit 2001 von über 1 Million Todesopfer ausgegangen.
Toll wie du dir die schönen Zahlen herauspickst. Dies ist auch einer der Gründe weswegen ich gesagt habe, dass ein direkter Vergleich mit "der Vergangenheit" schwer wird. Das Länder heute indirekt Krieg betreiben indem sie schön fleißig Waffen liefer (*hust* Deutschland *hust*) ist für dich anscheinend uninteressant und wird als friedlich abgestempelt. Jemand der Öl ins Feuer gießt ist also friedlich?Ja, aber im Vergleich zu früher ist es heute sehr viel friedlicher. Wenn man sich die Liste der Kriege in Europa vor dem zweiten Weltkrieg ansieht, dann wurde fast jede Generation in den meisten Ländern Ländern für irgendeinen Krieg eingezogen. Heute ist es sehr viel friedlicher.
Deine These läßt sich nicht halten.
Belege bitte. Hier wäre eine weiterer von meiner Seite:Der Punkt ist, dass es früher wesentlich mehr waren.
Es geht nicht mal direkt um Drogen. Viel mehr um das nächste High egal in wecher Form. Und da steigern sich Menschen nach und nach ins Extreme. Und das Extreme ist bestimmt kein extremes Häkeln. Wäre mir zumindest neu, dass man sich beim Häkeln den nächsten Kick sucht.Deine Thse, die Menschen würden ohne oder mit weniger Arbeit anfangen Drogen zu nehmen ist völliger Blödsinn.
Ja man kann alles. Suprise suprise. Hat niemand abgestritten. Aber warum passiert dann so ein Verfall in zivilisierten Ländern? Wenn wir doch alle so fähig sind. Und zu Finnland, informier dich nochmal bitte. Das Land hat mehr als genug Probleme die alles andere als friedlich sind. Nur weil da kein aktiver Krieg herrscht heißt nicht das es friedlich ist. Kinderhandel, Prostitution, Diskriminierung und Diskriminierung vor allem Flüchtlingen gegenüber sind ein paar unfriedliche Beispiele.Auch das kann man lösen, wenn man denn nur will. Finnland zeigt, wie es geht.
Ja und? Alles ist komplexer. Tatsache ist dennoch, dass ein Verfall stattfindet. Tatsache ist, dass dieser Verfall nicht durch die Natur verursacht wurden. Alles menschengemachte Probleme. Alles alles andere als friedlich.Die Sache ist etwas komplexer.
Ich will sagen das blinder Optimismus fehl am Platz ist. Ich streite niemandem die Hoffnung ab, denn auch wenn ich ein Stück weit ein Pessimist bin, weiß ich das Hoffnung wichtig ist. Aber wie es immer so schön heißt, träumen ist nicht verboten. Also träum weiter. Ist ja auch auf seine Art was schönes.Und, was willst du uns eigentlich mit dem ganzen Gejammer sagen? Macht nichts, denn es hilft nichts? Was für "Zustände" hast du eigentlich mitbekommen? Die Ära Schröder?
Na immerhin haben wir hier einen direkten Vergleich. Ob der urpsrünglicher Poster mit der Idee von Utopie sich genau auf diesen kleinen Ausschnitt bezogen hat, ist fragwürdig aber auch interessant. Davon abgesehen, siehe Link oben.Wie gesagt: langfristig wird es besser. Die Zahl der Kriege ist zurückgegangen. Wenn du den Krieg gegen den Terror nimmst: 1 Mio Tote, von denen die meisten im Bürgerkrieg oder deren Nachwirkungen gestorben sind gegen die 4 Mio Toten im Vietnamkrieg, dann ist das eine klare Tendenz nach unten.
Außerdem ist nicht alles Krieg, Die Pocken haben z.B. im 20 Jahrhundert, bis zu ihrer Ausrottung, 500 Mio Menschen getötet und damit 5 mal mehr als alle Kriege zusammen. Die wurden ausgerottet, andere Krankheiten wurden zurückgedrängt. Heute lebt es sich auf dem Planten wesentlich besser, als früher.
nein, hier ist ganz was anderes gemeintHm... war das Bulldozer-Design, was AMD fast das Genick gebrochen hat, nicht schon mehr oder weniger ein KI-Design? Oder zumindest war es ein Softwaredesign, wo man komplett auf die übliche manuelle Designoptimierung verzichtet hat. Ich meine mich da dunkel an sowas zu erinnern. Na dann viel Spaß damit, Lisa!
Es spricht nichts dagegen Teilbereiche einer KI überzulassen.Die KI-Hype (die Anbetung dieser Unmengen an Strom fressenden Pseudointelligenz) geht mir irgendwie immer mehr auf den Senkel. Vielleicht werde ich mir doch noch ne neue CPU kaufen, bevor diese dollen KI-designten Wundertüten auf den Markt kommen...
Was zu beweisen wäre. Das Produktivitätsparasoxon 2.0Woher kommt eigentlich diese menschenverachtende Besessenheit, überall Menschen durch KI und Maschinen ersetzen zu müssen, obwohl es oft genug nüchtern betrachtet nichtmal 'ne Effizienzsteigerung bringt.
Dann geht halt jeder seinem Hobby nsch, Star Trek lässt grüßenUnd wer soll denn dann all diese Produkte noch kaufen, wenn immer mehr Menschen zu "unnützen Essern, die man mit Computerspielen und Drogen ruhigstellen muß" (O-Ton WEF-Mastermind), degradiert werden?
Naja, man kann es leider eh nicht verhindernIrgendwie gefällt mir diese "KI"-Zukunft nicht, obwohl ich mich eigentlich immer als technikaffin gesehen habe...