Homerclon
Volt-Modder(in)
Dann greift sowieso die gesetzliche Gewährleistung, und da muss innerhalb der ersten 12 Monate der Händler beweisen das der Defekt vom Kunden verursacht wurde.
News Amazon reduziert Rückgabefristen in bestimmten Kategorien deutlich
- Ersteller PCGH-Redaktion
- Erstellt am
MATRIX KILLER
Trockeneisprofi (m/w)
Ich finde diese Änderung absolut korrekt, bei den anderen Onlinehändlern hat man auch nur 14 Tage und in der Zeit sollte man das definitiv hinbekommen.
dok81
PC-Selbstbauer(in)
Ich würde sagen - Endlich!
Leute, wenn ihr wüsstet, wie viele dreiste Kunden es gibt, die tatsächlich die Ware genau 30 Tage lang benutzen (zum Beispiel im Urlaub o.ä.) und sie am letzten Tag zur Rückgabe anmelden. Sie nutzen die Ware bewusst die ganze Zeit kostenlos und tragen noch nicht einmal die Rücksendekosten!
14 Tage ist völlig ausreichend um zu entscheiden, ob ich die Ware behalte oder nicht.
Leute, wenn ihr wüsstet, wie viele dreiste Kunden es gibt, die tatsächlich die Ware genau 30 Tage lang benutzen (zum Beispiel im Urlaub o.ä.) und sie am letzten Tag zur Rückgabe anmelden. Sie nutzen die Ware bewusst die ganze Zeit kostenlos und tragen noch nicht einmal die Rücksendekosten!
14 Tage ist völlig ausreichend um zu entscheiden, ob ich die Ware behalte oder nicht.
Hackman
Software-Overclocker(in)
Ich wusste garnicht, dass man auch "gebrauchte" Elektronik zurückgeben kann. Dachte immer, die Benutzung wäre ein Ausschlusskriterium. Vielleicht bin ich einfach zu anständig?
Ich habe aber auch schon Zeug zurückgeschickt, z.B. einen Fön für den Zigarettenanzünder, bei dem immer die laut Spezifikation sogar überdimensionierten Sicherungen flogen und der trotzdem lauwarm blieb. Oder Solar-Handycharger. Aber das waren Reklamationen, das sollte man deutlich unterscheiden von einer "gefällt-nicht" oder "passt nicht" Rücksendung.
Ansonsten ist Amazons Rücksendepolitik in vielen Bereichen eh unzulänglich, da sie stets nach dem Rücksenden-Neukaufen Prinzip verfahren, statt Austausch anzubieten. Ich hatte auch mal einen Radiowecker bestellt, der dann 6 Monate lang nicht lieferbar war. Als er es endlich war, gab es den satte 10€ billiger als "vorbestellt", aber man wollte mir nicht den günstigeren Preis gewähren. Dazu hätte ich zurücksenden und neu bestellen müssen, ganz offizielle Support-Aussage. Bescheuert sowas.
Ich habe aber auch schon Zeug zurückgeschickt, z.B. einen Fön für den Zigarettenanzünder, bei dem immer die laut Spezifikation sogar überdimensionierten Sicherungen flogen und der trotzdem lauwarm blieb. Oder Solar-Handycharger. Aber das waren Reklamationen, das sollte man deutlich unterscheiden von einer "gefällt-nicht" oder "passt nicht" Rücksendung.
Ansonsten ist Amazons Rücksendepolitik in vielen Bereichen eh unzulänglich, da sie stets nach dem Rücksenden-Neukaufen Prinzip verfahren, statt Austausch anzubieten. Ich hatte auch mal einen Radiowecker bestellt, der dann 6 Monate lang nicht lieferbar war. Als er es endlich war, gab es den satte 10€ billiger als "vorbestellt", aber man wollte mir nicht den günstigeren Preis gewähren. Dazu hätte ich zurücksenden und neu bestellen müssen, ganz offizielle Support-Aussage. Bescheuert sowas.
JoM79
Trockeneisprofi (m/w)
Komisch.
Ich hatte das Xbox+Diablo 4 bundle vorbestellt und als es 50€ billiger, habe ich ne Gutschrift bekommen.
Der Zug ist für mich abgefahren, nachdem ich zweimal enttäuscht wurde. Artikel a: ein Netzteil segnete nach gut 6 Monaten das Zeitliche, worauf ich in Vorkassen gehen musste, um vorerst nicht mit leeren Händen dazustehen. Artikel b: eine GPU machte ständig mit Treiberabstürzen auf sich aufmerksam. Freundlich, wie der Einzelhandel nun mal ist, verweigerte er die Rücknahme.
Ergo habe ich mich auf meine Art und Weise revanchiert und den Artikel kurz vor Ablauf der Garantie gehörig vergewaltigt, so dass mir letzten Endes die Summe gutgeschrieben wurde.
Online hingegen funzt das wunderbar, beginnend , dass ich den Krempel per Bestpreis ordern darf bis hin zu meinem verbrieften Widerrufsrecht, wovon wir allerdings äußerst selten Gebrauch machen, im Grunde genommen nur, wenn das Zeugs Gebrauchsspuren in Form von Abnutzungserscheinungen aufweist.
Ob mir nun ein Rückgaberecht von 14 oder 30 Tagen eingeräumt wird, tangiert mich überhaupt nicht. I. d. R. weiß ich, was ich bestelle und benötige keine Bedenkzeit, von daher verstehe ich die ganze Aufregung nicht. Abseits davon kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass Retouren Handel wie die Umwelt nicht unerheblich belasten.
mit frdl. Gruß
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe seit ewig keine Lieferung von Amazon über ein Paketdienst bekommen, immer Amazon selbst weil die mittlerweile kein Bock mehr auf Paketdienste haben
Echt, nie Probleme mit, im Gegenteil, nur die besten Erfahrungen gemacht
Ja selbst wenn der Artikel ein Tag später ankommt wie geplant bekommt man automatisch die Versandkosten erstattet
Citizenpete
Freizeitschrauber(in)
Verstehe ich vollkommen und habe solche Erfahrungen auch schon gemacht. In solchen Fällen weise ich immer darauf hin, dass ich nur hier bin, weil ich helfen möchten Standort und Arbeitsplätze zu sichern. Manchmal führt das zum Umdenken, manchmal auch nicht. Generell sollte jedem davor grauen, Amazon und Co. vollständig ausgeliefert zu sein.
Bei meinem PC-Laden im Nachbarort kaufe ich schon seit Mitte der 90er. Es ist ein bisschen teurer als das günstigste Angebot bei Idealo, aber wenn ich was habe, kann ich immer zu ihm.
Mein letztes Problem hatte ich, als die Bluetooth-Antenne des ASUS Motherboards nach wenigen Wochen den Geist aufgab und ASUS verlangte das komplette Motherboard auszubauen und auf eigene Kosten zurückzusenden (nie wieder ASUS). Da gab er mir einfach eine Antenne aus dem Regal und sagte, er werde ASUS aus dem Sortiment nehmen.
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