Brehministrator
BIOS-Overclocker(in)
Betrifft mich nicht, bin Prime Kunde. Also, who cares?
Oh man
![Ugly :ugly: :ugly:](/styles/ctec/images/smilies/s000.gif)
Ich hoffe, das war ironisch gemeint. Ansonsten scheinst du wohl echt zu glauben, die Welt besteht nur aus dir
![Fettes Grinsen :D :D](/styles/ctec/images/smilies/biggrin1.gif)
Betrifft mich nicht, bin Prime Kunde. Also, who cares?
Ob man die Entwicklung nun gut oder schlecht findet, ist eine andere Frage. Ebenso wie bei der Spieledistribution (Exklusivtitel für verschiedene DRM-Plattformen), der Netzneutralität (schnellere Internetverbindungen für Premiumanbieter) kann man es sicherlich auch im Versandhandel gut heißen, wenn einzelne Anbieter durch Exklusivprogramme den Markt fragmentieren und einen Kundenstamm eng an sich binden.
Privat bevorzuge ich in allen drei Fällen klar einen offenen Wettbewerb, bei dem der Kunde jeden Kauf unabhängig von vorrangehenden tätigt. Insbesondere kleine Anbieter überleben es nun einmal nicht, wenn die potentielle Kundschaft schon fest an ein marktbeherrschendes Unternehmen gebunden ist. Leider ist nicht immer der größte oder erste Anbieter mit einer Idee auch das Beste für den Kunden (siehe Microsoft).
1. Garantie ist was anderes als Gewährleistung und sofern eine Garantie existiert kannst Du sogar nach 10 Jahren deine Hose umtauschen (sofern sie für 10 Jahre festgelegt ist). Gewährleistung ist immer 24 Monate,und Du bist ab dem 7. Monat verpflichtet den Fehler nachzuweisen, der beim Zeitpunkt des Kaufes schon da war. Alles danach entstandene ist nicht abgedeckt und beruht auf Kulanz.
2. Es gibt kein Rückgaberecht, auch nicht online. Es gibt nur ein Fernabsatzrecht bei z.B. Inhaltsirrtümern, Preisfehlern etc. Alles andere ist Kulanz des Händlers.
3. Software ist kein Produkt an sich sondern eine Lizenz. Ein Rückgaberecht oder Fernabsatzrecht würde nicht greifen, außer der Händler bietet es an. Ob ein Artikel genutzt wurde oder nicht kann der Händler dank Datenschutzrichtlinien der Softwarehersteller nicht einsehen. Da die Softwarehersteller einen Artikel nicht zurücknehmen müssen bleibt der Händler im Zweifel drauf sitzen und macht Verlust.
4. Wenn ein Notebook einmal genutzt wurde ist man von gesetzgeber her verpflichtet alle Daten professionell löschen zu lassen, bevor man es wieder verkaufen kann. Im Zweifel wirft man die Festplatte weg, Verlust macht man auf jeden Fall als Händler. Deswegen nehmen viele es auch nicht zurück, was ihr gutes Recht ist. Du hast keinen Anspruch darauf.
5. Wenn der lokale Handel den Bach runtergeht sinkt das gesamte Lohnniveau in Deutschland. Keine Branche besteht außerhalb des Wirtschaftskreislaufs, der Deutschland antreibt. Und der handel besteht halt aus knapp 3 000 000 Mitarbeiter.
Bsp.: Verkäufer arbeiten für wenig Geld, Verkäufer können nur billiges Autos kaufen, Autos müssen billig produziert werden, Gehälter in Automobilbranche werden angepasst, Ingenieure verdienen auch weniger, Grafiker verdienen weniger, die Fertigung wird ins Ausland verlagert, Transportunternehmen müssen die Autos billig nach Deutschland bringen, ausländische Unternehmen bringen Autos nach Deutschland, Logistikunternehmen passen Preis an, Gehalt der LKW-Fahrer wird angepasst...usw.
Bedingt gebe ich dir duchaus Recht! Das ist für dich wesentlich einfacher... aber deswegen die Einzelhändler anzukacken, weil die das nicht machen war von Dark-Blood einfach völlig daneben!
Amazon kann das auch nur aufgrund seiner Marktmacht machen, es handelt sich hier nicht um Service am Kunden. Da werden die Hersteller einfach an die Wand gestellt und es heißt dann, entweder du ziehst mit oder fliegst aus meinem Angebot. Aus diesem Grund kann man auch völlig abgenutzte Güter innerhalb 14 Tagen zurück geben, weil Amazon das zum großen Teil so an die Hersteller schickt. Das können die Einzelhändler nicht, denn die zählen nicht als Gewicht bei den Herstellern. Man muß das ganze wirklich mal von allen Seiten betrachten und nicht nur von einer. Sicherlich für dich als Kunden ist das schön und kompfartabel, deswegen aber auf die Einzelhändler stunk zu machen das doch deren Service so grausam ist, geht gar nicht.
1. Garantie ist was anderes als Gewährleistung und sofern eine Garantie existiert kannst Du sogar nach 10 Jahren deine Hose umtauschen (sofern sie für 10 Jahre festgelegt ist). Gewährleistung ist immer 24 Monate,und Du bist ab dem 7. Monat verpflichtet den Fehler nachzuweisen, der beim Zeitpunkt des Kaufes schon da war. Alles danach entstandene ist nicht abgedeckt und beruht auf Kulanz.
2. Es gibt kein Rückgaberecht, auch nicht online. Es gibt nur ein Fernabsatzrecht bei z.B. Inhaltsirrtümern, Preisfehlern etc. Alles andere ist Kulanz des Händlers.
3. Software ist kein Produkt an sich sondern eine Lizenz. Ein Rückgaberecht oder Fernabsatzrecht würde nicht greifen, außer der Händler bietet es an. Ob ein Artikel genutzt wurde oder nicht kann der Händler dank Datenschutzrichtlinien der Softwarehersteller nicht einsehen. Da die Softwarehersteller einen Artikel nicht zurücknehmen müssen bleibt der Händler im Zweifel drauf sitzen und macht Verlust.
4. Wenn ein Notebook einmal genutzt wurde ist man von gesetzgeber her verpflichtet alle Daten professionell löschen zu lassen, bevor man es wieder verkaufen kann. Im Zweifel wirft man die Festplatte weg, Verlust macht man auf jeden Fall als Händler. Deswegen nehmen viele es auch nicht zurück, was ihr gutes Recht ist. Du hast keinen Anspruch darauf.
5. Wenn der lokale Handel den Bach runtergeht sinkt das gesamte Lohnniveau in Deutschland. Keine Branche besteht außerhalb des Wirtschaftskreislaufs, der Deutschland antreibt. Und der handel besteht halt aus knapp 3 000 000 Mitarbeiter.
Bsp.: Verkäufer arbeiten für wenig Geld, Verkäufer können nur billiges Autos kaufen, Autos müssen billig produziert werden, Gehälter in Automobilbranche werden angepasst, Ingenieure verdienen auch weniger, Grafiker verdienen weniger, die Fertigung wird ins Ausland verlagert, Transportunternehmen müssen die Autos billig nach Deutschland bringen, ausländische Unternehmen bringen Autos nach Deutschland, Logistikunternehmen passen Preis an, Gehalt der LKW-Fahrer wird angepasst...usw.
Also ich wollte bei MM mal ne mobile Toschiba Platte kaufen 1TB, die war bei MM im Angebot.
Bei Amazon war sie trotzdem 20€ günstiger aber nur via außenstehender Händler die bei Amazon verkaufen.
Amazon selbst war 1€ teurer. Hab den Verkäufer darauf angesprochen...
Antwort: Wir gleichen die Preise nur an Amazon Preise an, nicht an Händler die dort verkaufen!
Und das in einem Tonfall der Rüber kam wie friss oder stirb, kannst es ja sein lassen die Platte zu kaufen wir brauchen dich nicht und ich hab wichtigerer Stress.
Weil ich nicht warten wollte hab ich dann sogar den Fehler gemacht und die Platte bei MM gekauft, die dann auch noch defekt war und nicht die maximalen 1TB angezeigt hat sondern irgendwas um 860GB...
Hab die Platte zu MM zurück gebracht und durfte dort dann erst einmal diskutieren... darauf hin wurd es mir zu blöd und ich wollt das Ding ganz zurück geben... leider haben Sie das nicht angenommen.
Hab lediglich einen MM Gutschein über den besagten Wert bekommen...
Dafür bin ich ca 20 min im Auto gefahren und hab locker 2x 45min Zeit geofpert... na Herzlichen Glückwunsch!
Hab mir darauf hin die Platte bei Amazon bestellt, 20€ gespart und hatte keinen Stress, selbst wenn ich sie zurück geben hätte wollen.
Will damit also nur sagen, selber Schuld MM!
Ob man die Entwicklung nun gut oder schlecht findet, ist eine andere Frage. Ebenso wie bei der Spieledistribution (Exklusivtitel für verschiedene DRM-Plattformen), der Netzneutralität (schnellere Internetverbindungen für Premiumanbieter) kann man es sicherlich auch im Versandhandel gut heißen, wenn einzelne Anbieter durch Exklusivprogramme den Markt fragmentieren und einen Kundenstamm eng an sich binden.
Privat bevorzuge ich in allen drei Fällen klar einen offenen Wettbewerb, bei dem der Kunde jeden Kauf unabhängig von vorrangehenden tätigt. Insbesondere kleine Anbieter überleben es nun einmal nicht, wenn die potentielle Kundschaft schon fest an ein marktbeherrschendes Unternehmen gebunden ist. Leider ist nicht immer der größte oder erste Anbieter mit einer Idee auch das Beste für den Kunden (siehe Microsoft).
Willkommen in der Computerwelt. 1TB sind glaube 928-932GB und nicht 1000. Das ist so, war so und wird immer so sein, dann Bit-Byte-Umrechnung.
Zu einer Rücknahme ist kein Händler verpflichtet. Die Preisdifferenz sollte klar sein, wenn Du den Laden siehst und die Mitarbeiter, die leider inzwischen für einen Hungerlohn arbeiten müssen. Das kostet halt alles Geld und wenn bei Amazon "1" Fliesbandmitarbeiter ganze "14" Leute im Einzelhandel ersetzt kommt halt eine Differenz zustande.
Ich sehne mich echt nach einer welt in der es diese ganzen kleinen bockwurstlaeden in den staedten nicht mehr gibt.
Zu teuer, zu unfreundlich.
Waere guter wohnraum.
Wird ueber kurz oder lng auch so werden.
Onlineshoppen ist bequemer, bietet mehr service und ist billiger.
Die die jetzt noch im laden kaufen sind die aelteren generationen.....
Wenn ich mal 80 bin, kauf ich auch weiterhin nur online....weil ichs so schon seit meiner kindheit gewohnt bin.....und machfolgegenerationen sowieso....
Die laeden leben doch momentan eh in 80% der faelle von den "alten" 40-70 jaehrigen
Ich sehne mich echt nach einer welt in der es diese ganzen kleinen bockwurstlaeden in den staedten nicht mehr gibt.
Zu teuer, zu unfreundlich.
Waere guter wohnraum.
Wird ueber kurz oder lng auch so werden.
Onlineshoppen ist bequemer, bietet mehr service und ist billiger.
Die die jetzt noch im laden kaufen sind die aelteren generationen.....
Ganz ohne Geschäfte geht es nicht, denk mal an Lebensmittel!
Denk so Geschäfte wie Real wird es in Zukunft daher immer geben! Kannst dann halt alles an einem Ort kriegen.
Amazon experimentiert ja auch mit Lager Geschäften bei denen du hingehen kannst und die neben Versandtlager als Geschäfte dienen!
Also ich wollte bei MM mal ne mobile Toschiba Platte kaufen 1TB, die war bei MM im Angebot.
Bei Amazon war sie trotzdem 20€ günstiger aber nur via außenstehender Händler die bei Amazon verkaufen.
Amazon selbst war 1€ teurer. Hab den Verkäufer darauf angesprochen...
Antwort: Wir gleichen die Preise nur an Amazon Preise an, nicht an Händler die dort verkaufen!
Und das in einem Tonfall der Rüber kam wie friss oder stirb, kannst es ja sein lassen die Platte zu kaufen wir brauchen dich nicht und ich hab wichtigerer Stress.
Weil ich nicht warten wollte hab ich dann sogar den Fehler gemacht und die Platte bei MM gekauft, die dann auch noch defekt war und nicht die maximalen 1TB angezeigt hat sondern irgendwas um 860GB...
Hab die Platte zu MM zurück gebracht und durfte dort dann erst einmal diskutieren... darauf hin wurd es mir zu blöd und ich wollt das Ding ganz zurück geben... leider haben Sie das nicht angenommen.
Hab lediglich einen MM Gutschein über den besagten Wert bekommen...
Dafür bin ich ca 20 min im Auto gefahren und hab locker 2x 45min Zeit geofpert... na Herzlichen Glückwunsch!
Hab mir darauf hin die Platte bei Amazon bestellt, 20€ gespart und hatte keinen Stress, selbst wenn ich sie zurück geben hätte wollen.
Will damit also nur sagen, selber Schuld MM!
Dazu die Hochgeschwindigkeits-Auslieferung. Tlw. hat man das Gefühl, der Lieferdienst steht schon vor der Tür, und wartet nur darauf das ich auf "Jetzt mit 1-Klick kaufen" klicke. Die lumpigen 49€ für Prime gehen bei mir vermutlich schon nach wenigen Wochen für die gesparten Lieferkosten drauf. Dafür bin ich auch gerne bereit mal nicht so genau auf den Produkt-Preis zu achten, und mal ein paar €uro mehr zu bezahlen.
...
Privat bevorzuge ich in allen drei Fällen klar einen offenen Wettbewerb, bei dem der Kunde jeden Kauf unabhängig von vorrangehenden tätigt. Insbesondere kleine Anbieter überleben es nun einmal nicht, wenn die potentielle Kundschaft schon fest an ein marktbeherrschendes Unternehmen gebunden ist. Leider ist nicht immer der größte oder erste Anbieter mit einer Idee auch das Beste für den Kunden (siehe Microsoft).