Die Odyssee geht weiter! Vorsicht! Schwarzes Kompetenzloch voraus!
Nach den im ersten Teil der Odyssee beschriebenen Startschwierigkeiten war ich doch völlig zufrieden. Endlich eine für meine Verhältnisse extrem schnelle Internetverbindung im Haus! Fast immer die vollen 32.000 kbit/s und das bei einem Ping von im Mittel 20 ms Wahnsinn. Aber es hätte mich wirklich sehr gewundert, wenn das ein Dauerzustand geblieben wäre, und wie erwartet kam es natürlich anders.
Kapitel 7: Hotline-Wahnsinn
Es begab sich vergangenen Freitag Nachmittag, dass meine Verbindung von einer Downloadrate von 4 MB/s spontan auf unter 50 kb/s fiel. Wenige Minuten später war die Verbindung vollständig abgerissen. Die übliche Vorgehensweise "Neustart des Routers" brachte zunächst Erfolg, doch alle 10-20 Minuten gabs erneut extrem zähe Bandbreiten und Disconnects.
Nachdem die Situation mehrere Stunden nicht besser wurde griff ich zum Handy (Telefon funktionierte ja nur sporadisch), um die mir ja bereits bekannte Routine von Zahleingaben wieder durchzuführen, die mich zu einer menschlichen Stimme am anderen Ende der Leitung bringt. Die durchaus nette Person die mein Gespräch entgegennahm fragte mich also, nachdem meine Identität durch Kundennummer geprüft war, wo nun das Problem liegt - woraufhin ich ihm genannte Symptome schilderte. Nicht nur das, auch was ich so alles versucht habe um das Problem zu beheben (Router-Neustart, andere Ports probiert, Kabel überprüft, PC neu gestartet, Netzwerkkarte überprüft, Antivirus deaktiviert, sogar Signalpegel im AdminPanel des Routers gemessen usw.). Nach all meinen Ausführungen dann die Antwort "ziehen sie doch mal bitte den Stecker des Routers raus, warten sie kurz und stecken sie ihn wieder rein, das startet den Router neu".
Super. Da hab ich einem minutenlang alles fein erklärt und der Kerl ist zu nichts weiter in der Lage als seine Checkliste gehirnamputiert von oben nach unten durchzulabern. Und ich hatte mich schon gefreut dass ich einen Menschen am Telefon habe der dann auch nicht mehr konnte als ein Anrufbeantworter. Ich habs dann auf die Tour versucht ihn einfach direkt zu fragen obs in meinem Bereich eine Störung gibt oder nicht, was der Herr dann verneinte in meinem Gebiet wird nicht gearbeitet und alles läuft tadellos, der Fehler müsste bei mir liegen und er könnte doch gerne am Montag Morgen um 9 Uhr einen Techniker schicken der meinen Anschluss überprüft.
Da ich erstens zur arbeitenden Bevölkerung gehöre und entsprechend Montags Morgens nicht daheim auf der Couch rumliege und zweitens fast 100% sicher war dass das Problem nicht in meinen 4 Wänden zu suchen ist habe ich das dankend abgelehnt und nachgefragt, ob man vielleicht eine interne Notiz anlegen könnte dass der Anschluss von KD mal durchgemessen wird. Immerhin das konnte der Mitarbeiter bewerkstelligen und versicherte mir, ein Techniker würde sich in nächster Zeit bei mir melden.
Kapitel 8: Neuinstallationen am Wochenende
So weit so gut, der Samstag verging ohne jede Besserung, immer noch häufige Verbindungsabbrüche und beinahe keine Bandbreite. Mittlerweile war ich so weit, dass ich meinen Netzwerktraffic mitloggte und alle Prozesse und IPs kontrollierte um sicher zu gehen dass mein PC nicht doch Opfer von Malware oder Mitglied eines Botnetzes ist und es mir deswegen die Leitung zerhagelt. Da ich am Ende nichts finden konnte zog ich die Notbremse und setze mein System komplett neu auf, was dank gut gepflegten Sicherungen zum Glück in recht kurzer Zeit getan war ich wollte ohnehin wegen ein paar kleineren Schwierigkeiten meine in die Jahre gekommene Win-Installation mal neu aufsetzen.
Zu meinem Erstaunen liefen die Windows-Updates und sonstige Updates von Programmen nach der Neuinstallation mit voller Bandbreite durch, keine Spur von irgendwelchen Problemen. Ich dachte schon verdammt, du hattest nen Trojaner an Board, doch der Verdacht erübrigte sich recht schnell denn kurze Zeit später war wieder der selbe Mist wie vorher und ums vorweg zu nehmen: bis auf kurze Zeiten des normalen Betriebes brachte auch der Sonntag keine Besserung. Übrigens gemeldet hatte sich von den Herren bei KD natürlich niemand bei mir.
Kapitel 9: Das Kompetenzloch
Wer glaubt, dass das bisher erlebte ein starkes Stück wäre möge sich nun anschnallen, was nun folgt hat es gestern geschafft mich 10 Minuten völlig sprachlos auf meinen Stuhl zu bannen.
Gestern komme ich von der Arbeit nach Hause und stelle fest, dass mein Internetanschluss wieder 100% läuft. Ok, zunächst nichts Ungewöhnliches aber dieses Mal gibts auch nach mehreren Stunden keinerlei Beeinträchtigungen mehr offensichtlich wurde ein (mir nicht genanntes) Problem behoben. Etwas stutzig macht mich mein e-Mail Postfach wo mir per automatisierter Mail mitgeteilt wird, dass man doch versucht hätte mich telefonisch zu erreichen und es mangels Erfolg später nochmal versuchen würde. Stutzig bin ich deshalb, weil weder mein Festnetz- noch mein Handyanschluss einen derartigen Anruf in Abwesenheit zeigt.
Abends ruft mich dann auf dem nun wieder funktionierenden Telefon meine liebe Frau Mutter an und fragt mich, ob ich denn Probleme mit meinem Internet habe. Etwas erstaunt kläre ich sie darüber auf was vorgefallen ist und frage nach, woher sie das überhaupt wisse (zur Erklärung: Meine Mutter wohnt zwar in der selben Gemeinde wie ich, hat aber weder mit meiner Wohnung noch meinem KD Anschluss irgendwas zu tun).
Meine Mutter erklärt mir, ein Techniker von KD habe sie mittags versucht anzurufen worauf sie aber als sie nach Hause kam nicht antwortete im Glauben es sei sicher Werbung. Soeben hätte ein Techniker erneut angerufen und wollte wissen, was mit ihrem Internetanschluss denn nicht stimme. Erst nach einigen Minuten sei es ihr gelungen dem Herrn verständlich zu machen, dass sie keine Probleme mit ihrem Anschluss hat und eine Verwechslung vorliegen müsse.
Reaktion des Technikers war: Ja sind sie denn nicht der Anschluss [Familienname] in [Wohnort]? Mutter: Doch aber haben Sie mal darüber nachgedacht dass es in einer Gemeinde mit 18.000 Einwohnern mehr als einen Menschen mit diesem Nachnamen geben könnte der einen Internetanschluss bei ihnen hat?
Man muss sich das mal vorstellen: Ich habe eine Störungsmeldung mit meiner Kundennummer unter meinem Profil abgegeben und das muss auch korrekt gelaufen sein da ich auch die Antwort-eMail ins richtige Postfach bekommen habe. Und dann rufen die einfach irgendeine Person aus meinem Wohnort mit gleichem Nachnamen an (von denen es eine zweistellige Anzahl gibt!) um das Problem zu beheben? Da hatte ich ja richtig Glück dass sie meine Mutter erwischt haben denn die kennt meine Adresse und meine Telefonnummer, die DER TECHNIKER BEI IHR ERFRAGEN MUSSTE um mich anschließend anrufen zu können! Wenn die einen der anderen erwischt hätten die den gleichen Nachnamen wie ich tragen aber (soweit mir bekannt) nicht mit mir verwandt sind/mich kennen würde der Techniker wohl heute noch nach mir suchen? Das kann nicht deren Ernst sein!
Eine halbe Stunde nach diesem Schlag in mein Wohlbefinden ruft dann der Techniker bei mir zu Hause an. Ich beschließe dem Bremborium aus dem Weg zu gehen und nicht zu erwähnen dass meine Frau Mami mich bereits über den Witz da aufgeklärt hat. Und jetzt kommts: Der Herr erzählt mir ungefragt, dass es in meiner lokalen Region Wartungsarbeiten gegeben habe seit vergangenen Freitag und entsprechend die Probleme darauf zurückzuführen seien, das Problem sollte aber behoben sein. Auf meine Frage warum der Techniker, den ich Freitags an der Strippe hatte, davon nichts wusste und mir versicherte, dass das Problem garantiert bei mir liegt weiß er keine Antwort ich hatte es auch ehrlich nicht mehr erwartet.
Kapitel 10: (nächstes) Resumee?
Das Ende der Geschichte: Mein Internet läuft wieder technisch einwandfrei (und mein Windows ist neu ).
Es stellt sich mir brennend die Frage, warum es nicht für die 10 betroffenen Haushalte (mehr waren es laut Techniker nicht!) eine einfache Infomail gegeben hat die Stunden meiner Zeit und nicht zuletzt auch Arbeitszeit der Techniker gespart hätte. Und warum die Leute von KabelDeutschland weder in der Lage sind mehr zu tun als Checklisten ohne das kleinste bisschen Hirneinsatz herunterzurattern noch einer Kundennummer eine Telefonnummer zuzuordnen geschweige denn den telefonisch nachfragenden Kunden zu informieren dass in seiner Nähe Wartungsarbeiten laufen.
So gut wie der Anschluss technisch gesehen auch sein mag (denn wenn er mal läuft ists sehr schnell und bombenstabil), so miserabel ist leider alles drumherum. Hoffentlich war das für eine längere Zeit das letzte Problem das ich mit KD hatte denn auf einen dritten Teil der Odyssee habe ich echt keine Lust.
Nach den im ersten Teil der Odyssee beschriebenen Startschwierigkeiten war ich doch völlig zufrieden. Endlich eine für meine Verhältnisse extrem schnelle Internetverbindung im Haus! Fast immer die vollen 32.000 kbit/s und das bei einem Ping von im Mittel 20 ms Wahnsinn. Aber es hätte mich wirklich sehr gewundert, wenn das ein Dauerzustand geblieben wäre, und wie erwartet kam es natürlich anders.
Kapitel 7: Hotline-Wahnsinn
Es begab sich vergangenen Freitag Nachmittag, dass meine Verbindung von einer Downloadrate von 4 MB/s spontan auf unter 50 kb/s fiel. Wenige Minuten später war die Verbindung vollständig abgerissen. Die übliche Vorgehensweise "Neustart des Routers" brachte zunächst Erfolg, doch alle 10-20 Minuten gabs erneut extrem zähe Bandbreiten und Disconnects.
Nachdem die Situation mehrere Stunden nicht besser wurde griff ich zum Handy (Telefon funktionierte ja nur sporadisch), um die mir ja bereits bekannte Routine von Zahleingaben wieder durchzuführen, die mich zu einer menschlichen Stimme am anderen Ende der Leitung bringt. Die durchaus nette Person die mein Gespräch entgegennahm fragte mich also, nachdem meine Identität durch Kundennummer geprüft war, wo nun das Problem liegt - woraufhin ich ihm genannte Symptome schilderte. Nicht nur das, auch was ich so alles versucht habe um das Problem zu beheben (Router-Neustart, andere Ports probiert, Kabel überprüft, PC neu gestartet, Netzwerkkarte überprüft, Antivirus deaktiviert, sogar Signalpegel im AdminPanel des Routers gemessen usw.). Nach all meinen Ausführungen dann die Antwort "ziehen sie doch mal bitte den Stecker des Routers raus, warten sie kurz und stecken sie ihn wieder rein, das startet den Router neu".
Super. Da hab ich einem minutenlang alles fein erklärt und der Kerl ist zu nichts weiter in der Lage als seine Checkliste gehirnamputiert von oben nach unten durchzulabern. Und ich hatte mich schon gefreut dass ich einen Menschen am Telefon habe der dann auch nicht mehr konnte als ein Anrufbeantworter. Ich habs dann auf die Tour versucht ihn einfach direkt zu fragen obs in meinem Bereich eine Störung gibt oder nicht, was der Herr dann verneinte in meinem Gebiet wird nicht gearbeitet und alles läuft tadellos, der Fehler müsste bei mir liegen und er könnte doch gerne am Montag Morgen um 9 Uhr einen Techniker schicken der meinen Anschluss überprüft.
Da ich erstens zur arbeitenden Bevölkerung gehöre und entsprechend Montags Morgens nicht daheim auf der Couch rumliege und zweitens fast 100% sicher war dass das Problem nicht in meinen 4 Wänden zu suchen ist habe ich das dankend abgelehnt und nachgefragt, ob man vielleicht eine interne Notiz anlegen könnte dass der Anschluss von KD mal durchgemessen wird. Immerhin das konnte der Mitarbeiter bewerkstelligen und versicherte mir, ein Techniker würde sich in nächster Zeit bei mir melden.
Kapitel 8: Neuinstallationen am Wochenende
So weit so gut, der Samstag verging ohne jede Besserung, immer noch häufige Verbindungsabbrüche und beinahe keine Bandbreite. Mittlerweile war ich so weit, dass ich meinen Netzwerktraffic mitloggte und alle Prozesse und IPs kontrollierte um sicher zu gehen dass mein PC nicht doch Opfer von Malware oder Mitglied eines Botnetzes ist und es mir deswegen die Leitung zerhagelt. Da ich am Ende nichts finden konnte zog ich die Notbremse und setze mein System komplett neu auf, was dank gut gepflegten Sicherungen zum Glück in recht kurzer Zeit getan war ich wollte ohnehin wegen ein paar kleineren Schwierigkeiten meine in die Jahre gekommene Win-Installation mal neu aufsetzen.
Zu meinem Erstaunen liefen die Windows-Updates und sonstige Updates von Programmen nach der Neuinstallation mit voller Bandbreite durch, keine Spur von irgendwelchen Problemen. Ich dachte schon verdammt, du hattest nen Trojaner an Board, doch der Verdacht erübrigte sich recht schnell denn kurze Zeit später war wieder der selbe Mist wie vorher und ums vorweg zu nehmen: bis auf kurze Zeiten des normalen Betriebes brachte auch der Sonntag keine Besserung. Übrigens gemeldet hatte sich von den Herren bei KD natürlich niemand bei mir.
Kapitel 9: Das Kompetenzloch
Wer glaubt, dass das bisher erlebte ein starkes Stück wäre möge sich nun anschnallen, was nun folgt hat es gestern geschafft mich 10 Minuten völlig sprachlos auf meinen Stuhl zu bannen.
Gestern komme ich von der Arbeit nach Hause und stelle fest, dass mein Internetanschluss wieder 100% läuft. Ok, zunächst nichts Ungewöhnliches aber dieses Mal gibts auch nach mehreren Stunden keinerlei Beeinträchtigungen mehr offensichtlich wurde ein (mir nicht genanntes) Problem behoben. Etwas stutzig macht mich mein e-Mail Postfach wo mir per automatisierter Mail mitgeteilt wird, dass man doch versucht hätte mich telefonisch zu erreichen und es mangels Erfolg später nochmal versuchen würde. Stutzig bin ich deshalb, weil weder mein Festnetz- noch mein Handyanschluss einen derartigen Anruf in Abwesenheit zeigt.
Abends ruft mich dann auf dem nun wieder funktionierenden Telefon meine liebe Frau Mutter an und fragt mich, ob ich denn Probleme mit meinem Internet habe. Etwas erstaunt kläre ich sie darüber auf was vorgefallen ist und frage nach, woher sie das überhaupt wisse (zur Erklärung: Meine Mutter wohnt zwar in der selben Gemeinde wie ich, hat aber weder mit meiner Wohnung noch meinem KD Anschluss irgendwas zu tun).
Meine Mutter erklärt mir, ein Techniker von KD habe sie mittags versucht anzurufen worauf sie aber als sie nach Hause kam nicht antwortete im Glauben es sei sicher Werbung. Soeben hätte ein Techniker erneut angerufen und wollte wissen, was mit ihrem Internetanschluss denn nicht stimme. Erst nach einigen Minuten sei es ihr gelungen dem Herrn verständlich zu machen, dass sie keine Probleme mit ihrem Anschluss hat und eine Verwechslung vorliegen müsse.
Reaktion des Technikers war: Ja sind sie denn nicht der Anschluss [Familienname] in [Wohnort]? Mutter: Doch aber haben Sie mal darüber nachgedacht dass es in einer Gemeinde mit 18.000 Einwohnern mehr als einen Menschen mit diesem Nachnamen geben könnte der einen Internetanschluss bei ihnen hat?
Man muss sich das mal vorstellen: Ich habe eine Störungsmeldung mit meiner Kundennummer unter meinem Profil abgegeben und das muss auch korrekt gelaufen sein da ich auch die Antwort-eMail ins richtige Postfach bekommen habe. Und dann rufen die einfach irgendeine Person aus meinem Wohnort mit gleichem Nachnamen an (von denen es eine zweistellige Anzahl gibt!) um das Problem zu beheben? Da hatte ich ja richtig Glück dass sie meine Mutter erwischt haben denn die kennt meine Adresse und meine Telefonnummer, die DER TECHNIKER BEI IHR ERFRAGEN MUSSTE um mich anschließend anrufen zu können! Wenn die einen der anderen erwischt hätten die den gleichen Nachnamen wie ich tragen aber (soweit mir bekannt) nicht mit mir verwandt sind/mich kennen würde der Techniker wohl heute noch nach mir suchen? Das kann nicht deren Ernst sein!
Eine halbe Stunde nach diesem Schlag in mein Wohlbefinden ruft dann der Techniker bei mir zu Hause an. Ich beschließe dem Bremborium aus dem Weg zu gehen und nicht zu erwähnen dass meine Frau Mami mich bereits über den Witz da aufgeklärt hat. Und jetzt kommts: Der Herr erzählt mir ungefragt, dass es in meiner lokalen Region Wartungsarbeiten gegeben habe seit vergangenen Freitag und entsprechend die Probleme darauf zurückzuführen seien, das Problem sollte aber behoben sein. Auf meine Frage warum der Techniker, den ich Freitags an der Strippe hatte, davon nichts wusste und mir versicherte, dass das Problem garantiert bei mir liegt weiß er keine Antwort ich hatte es auch ehrlich nicht mehr erwartet.
Kapitel 10: (nächstes) Resumee?
Das Ende der Geschichte: Mein Internet läuft wieder technisch einwandfrei (und mein Windows ist neu ).
Es stellt sich mir brennend die Frage, warum es nicht für die 10 betroffenen Haushalte (mehr waren es laut Techniker nicht!) eine einfache Infomail gegeben hat die Stunden meiner Zeit und nicht zuletzt auch Arbeitszeit der Techniker gespart hätte. Und warum die Leute von KabelDeutschland weder in der Lage sind mehr zu tun als Checklisten ohne das kleinste bisschen Hirneinsatz herunterzurattern noch einer Kundennummer eine Telefonnummer zuzuordnen geschweige denn den telefonisch nachfragenden Kunden zu informieren dass in seiner Nähe Wartungsarbeiten laufen.
So gut wie der Anschluss technisch gesehen auch sein mag (denn wenn er mal läuft ists sehr schnell und bombenstabil), so miserabel ist leider alles drumherum. Hoffentlich war das für eine längere Zeit das letzte Problem das ich mit KD hatte denn auf einen dritten Teil der Odyssee habe ich echt keine Lust.