Internet Explorer 5 und die schnellste Zocker-CPU (PCGH Retro, 18. März)

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Internet Explorer 5 und die schnellste Zocker-CPU (PCGH Retro, 18. März)

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Tjaja,der Athlon FX wirklich ein schönes Ding , aber trotzdem steckte in den meisten Komplett Pc´s der damaligen Zeit ein Intel Pentium IV :what:

Wir haben auch noch einen 2,4 GHz oben stehen....
 
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Ja, Intel's Werbekamapgne sei Dank ;)
Leistungstechnisch war der P4 (trotz HT) Welten vom Athlon 64 entfernt, angesehn von der Heizleistung, da ist der P4 wohl unübertroffen in höheren Taktklassen :D
 
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... 2004: Die deutsche Version von UT 2004 kommt zwei Tage nach der US-Version auf den Markt. Für ein USK-16-Siegel müssen Spieler hierzulande auf eine Blutdarstellung bei Treffern sowie auf herumfliegende, abgetrennte Körperteile verzichten. Den Spielspaß trübt dieser Einschnitt nicht

Doch.
 
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Guter Einwand ;)

Solange das nicht zu lasten des Spiels geht, kann ich damit leben. Beispiel AvP2: In der dt. Version wurde ebenfalls Blut und das Abtrennen von Körperteilen entfernt, jedoch hatte man als Alien dann zum Beispiel doch gelegentlich ein paar mächtige Problemchen im MP bekommen. Als Alien hat man nämlich durch Headbites seine Lebensenergie wieder aufgefrischt, man konnte aber den Headbite nur machen, wenn der Kopf noch da war (hing vom vorherigen Angriff ab). In der dt. Version war der Kopf jedoch immer dran und der Headbite klappte auch, nur man bekam halt keine Lebensenergie mehr, wenn der Kopf eigentlich ab gewesen wäre. Da stehst also und machst 3 Headbites und wunderst dich warum du keine HP bekommst und dann wirst du vom nächsten Zonk, der um die Ecke kommt, weggeholzt. Da biste schon mächtig geladen nach so ner Aktion und fragst dich, warum die Kirche ne Herrberge für Kinderschänder sein darf aber das blöde Spiel zensiert wird :ugly:
 
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Wenn man solche Geschmacklosigkeiten nötig hat...

BTT: Damals war leider der Sockel-Chaos bei AMD recht groß, erst der 754er, dann 940, 939 und einige Zeit später AM2. Momentan sieht das zum Glück besser aus, selbst auf dem originalen AM2-Sockel, der doch einige Jahre auf dem Buckel hat, lassen sich neue CPUs betreiben (je nach Bios und Stromversorgung nicht alle, aber immerhin). 754- und bald auch 939-Besitzer saßen leider schnell in der Aufrüst-Falle.
 
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AMD hat das bis jetzt aber nicht wiederholt, Intel hat dagegen für jeden Chipsatz nen eigenen Sockel oder was :ugly:
Ich kann mich noch an die Zeit der Slot-CPUs erinnern, das war ja auch son Brüller. Obwohl ich fand, da hatte man noch was in der Hand, diese kleinen Dinger von heute sind ziemlich uncool :D
 
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Ich hab das Sockelchaos sowohl bei Intel als auch bei AMD erlebt. Wenn ich daran denke wie lange der Sockel 423 gerade mal gelebt hat. Bei Intel ist es bloss so, das sie das Chaos besser verstecken können, tatsache ist nunmal auch wenn der S.775 so lange überlebt hat, sind die änderungen am Sockel selbst ziemlich gravierend. Man kann nicht in einem alten S.775 Board jede aktuelle CPU verbauen, bzw keine neuere. Und jetzt fängt Intel schon wieder an zig Sockel zu veröffentlichen ganz nach dem Sinnbild wie Amd zu den 754,939 und 940 Zeiten. Amd hingegen hat aus diesem Fehler gelernt, und setzt zur Zeit auf größtmögliche Kompalibilität auch zu den älteren PC-Systemen (AM2,AM2+).

mfg Thomas
 
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Jaja der gute alte FX, sauschnell und sauteuer. Seinerzeit werkelte ein 3700+ mit 1MB L2 Cache (San Diego Kern Sockel 939) in meinem Rechner. Der war auch sehr schnell aber auch recht teuer!!
 
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Wenn man solche Geschmacklosigkeiten nötig hat...

BTT: Damals war leider der Sockel-Chaos bei AMD recht groß, erst der 754er, dann 940, 939 und einige Zeit später AM2. Momentan sieht das zum Glück besser aus, selbst auf dem originalen AM2-Sockel, der doch einige Jahre auf dem Buckel hat, lassen sich neue CPUs betreiben (je nach Bios und Stromversorgung nicht alle, aber immerhin). 754- und bald auch 939-Besitzer saßen leider schnell in der Aufrüst-Falle.


Der Sockel 939 war recht lange im Dienst mein Freund ;). Soviel ich weiss gute 3 Jahre, meiner Meinung nach langt das auch. Dannach kam DDR2 RAM womit eine neue Platine samt neuem Sockel (AM2) gebraucht wurde.
 
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Der Sockel 939 war recht lange im Dienst mein Freund ;). Soviel ich weiss gute 3 Jahre, meiner Meinung nach langt das auch. Dannach kam DDR2 RAM womit eine neue Platine samt neuem Sockel (AM2) gebraucht wurde.
Ok, es gab natürlich auch eine recht breite Spreizung an Prozessoren, vom 3000+ bis zu den ersten DualCore-CPU's, nur leider wurden nur noch wenige X2-Modelle für den Sockel 939 auf den Markt gebracht und sind inzwischen auch (neu) nicht mehr verfügbar, bei eBay sind die Preise im vergleich zu aktuellen AM3-Prozzis astronomisch. Ansonsten ließe sich doch so einiges an S939-Systemen prima aufrüsten und am Leben erhalten.
 
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jaja, ut2k4...
schade, dass das auch geschnitten wurde. herumfliegende körperteile gehören gehören einfach zu unreal.

@red: ihr habt was vergessen:

...2009: moe besteht seine praktische führerscheinprüfung.:ugly::banane:
 
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Tjaja,der Athlon FX wirklich ein schönes Ding , aber trotzdem steckte in den meisten Komplett Pc´s der damaligen Zeit ein Intel Pentium IV :what:
Ja, Intel's Werbekamapgne sei Dank ;)

In dem Fall dürfte es wohl eher am 1000€-Preisschild des FX gelegen haben...

Leistungstechnisch war der P4 (trotz HT) Welten vom Athlon 64 entfernt, angesehn von der Heizleistung, da ist der P4 wohl unübertroffen in höheren Taktklassen :D

Genaugenommen hat der P4 den At64 in diversen Anwendungen geschlagen, bei Bedienkomfort (Multithread tauglich!) sowieso. Nur in den meisten Spielen war er klar unterlegen ("Welten" sind aber auch was anderes, er war immer noch näher am At64 als am AtXP) - was den meisten Komplettsystemkäufern aber auch egal gewesen sein dürfte. (Die Heizleistung -die von aktuellen AMD-CPUs überboten wird- eher weniger, aber dass hat Netburst dann ja auch das Genik gebrochen)


Bei Intel ist es bloss so, das sie das Chaos besser verstecken können, tatsache ist nunmal auch wenn der S.775 so lange überlebt hat, sind die änderungen am Sockel selbst ziemlich gravierend. Man kann nicht in einem alten S.775 Board jede aktuelle CPU verbauen, bzw keine neuere.

Der Sockel 775 wurde nicht einmal verändert.
Am Wechsel von Pentium D auf Core2 wurde die Spannungsversorgung aktualisiert, das wars. Alles andere waren Änderungen in der Leistungsfähigkeit der Chipsätze. (und da steht der So775 im Vergleich zum SockelA auch nur an einer Stelle schlechter dar. Aber die Zahl derjenigen, die so blöd waren, kurz nach dem Kauf eines Prescott auf einen Pentium D zu wechseln, dürfte wohl verschmerzbar sein)

Und jetzt fängt Intel schon wieder an zig Sockel zu veröffentlichen ganz nach dem Sinnbild wie Amd zu den 754,939 und 940 Zeiten. Amd hingegen hat aus diesem Fehler gelernt, und setzt zur Zeit auf größtmögliche Kompalibilität auch zu den älteren PC-Systemen (AM2,AM2+).

Wenn man schon fiese Gedanken hegt, dann sollte man die Einführung neuer Sockel eher mit der Position am Markt korrelieren.
Als AMD eine Nummer kleiner war, waren sie nämlich auch sehr einsichtig und haben fleißig auf den vollkommen veralteten Sockel7 gesetzt. Dann hat der K7 den PIII fertig gemacht - und AMD den SlotA. Als sich nach Eroberung des Gamermarktes ein weiteres Wachstum gegen den (seit Northwood B auch im Spiele Bereich ebenbürtigen) Pentium4 schwer tat, kehrte die Einsicht zurück und der Sockel A blieb (wenn auch mit ähnlich vielen Aufrüsthindernissen wie der So775). Dann war mit K8 wieder ganz vorn mit dabei und es hagelte einen unnötigen Sockel nach dem anderen, der Gleichstand von Pentium D und X2 verlangsamte die Angelegenheit nur ein bißchen. Erst als der Core2 alles platt machte, war man auf einmal wieder gaaaaanz Einsichtig und die Sockel blieben und blieben.

Man kann alternativ natürlich auch logisch an die Sache rangehen (muss man spätestens dann, wenn man nach obigen Schemata den nicht-Wechsel in der Core2-Phase erklären möchte) und sich die technische Seite angucken:
Schnelle Cacheanbindung für die Slots, Produktionskosten-Einsparung für ihre Nachfolger. Neue Anbindung für den Pentium 4 mit eigenem Sockel, neue Basis für CPUs mit intergriertem Speichercontroller erst recht und bei der aktuellen Core-Serie erzwingt die unterschiedliche Verteilung von Aufgaben zwischen CPU und Chipsatz sowieso unterschiedliche Formate.
(Schwachpunkte hier: So423->478 und 478-775, die aber allgemein mit höheren Taktraten und erweiterer Stromversorgung erklärt werden könnten und nur zu einem merkwürdigen Zeitpunkt erfolgten und 939/940/AM2, die zwar in den Speichercontrollern begründet liegen, aber merkwürdigerweise wechselten da Eigenschaften, die beim Konkurrenten alle mit einem Controller abgedeckt werden konnten)
 
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Intel war damals gegen die FX-Prozessoren machtlos.

FX-53, FX-55...das waren damals wirklich High-End CPUs, allerdings auch sehr teuer.
 
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Irgendwie ist der IE 8 genauso ein Dreck wie der IE 5 :ugly:
 
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Ach das waren noch Zeiten wo der Kern noch eine Kern war ! Und AMD einfach denn "längsten" hatte !:ugly:
Und die FX Model egal welcher Intel mal fix zeigen was eigentlich Leistung heißt !!
Ach wie ich das vermisse allgemein die Zeiten....Ach...naja egal :wow:
 
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Ich habe hier einen AMD Athlon FX55 für Sockel 939 liegen, aber kein funktionierendes Board um den zu Testen. Das Teil hat echten Sammlerwert.
 
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Ok, es gab natürlich auch eine recht breite Spreizung an Prozessoren, vom 3000+ bis zu den ersten DualCore-CPU's, nur leider wurden nur noch wenige X2-Modelle für den Sockel 939 auf den Markt gebracht
Naja die Spanne war in etwa so, wenn ich das jetzt noch zusammen kriege

Sockel754 Athlon64 2800+ bis (glaube) Athlon 3500+ dazu dann noch die ganzen Sempron Modelle die ich aber jetzt nicht auswendig weiß

Sockel939 SingleCore Athlon64 2800+ bis Athlon64 4000+
Sockel939 DualCore Athlon64x2 4200+ bis Athlon64x2 4800+ sowie konnte man mit späteren Chipsätzen (Nforce 2 bspw) Sockel939 Opterons als alternativ Athlon64x2 nutzen wie bspw den Opteron175, Opteron180(selber gehabt) oder Opteron185.

Bemerken muss man auch noch das der So939 für den HighEnd/Gamer bereich gemacht wurde und über Dualchannel verfügte. So754 diente eher für Mainstream/Einsteiger bereich und verzichtete daher auf DualChannel sowie auf X2 CPU Modelle

Dann war mit K8 wieder ganz vorn mit dabei und es hagelte einen unnötigen Sockel nach dem anderen,
Nun ich muss sagen das ist jetzt ein wenig unfair.
Es gab gerade mal 3 Sockel in der K8 ära. Den 940 Serversockel alsder FX neu vorgestellt wurde und später dann die Massentauglichen Sockel939 und 754.

Da fand ich das Chipsatzchaos damals mit dem 775 schlimmer. Selbst wenn man nen 775 board hatte hieß das nicht das man die neue P4 CPU in Rev xyz auch verbauen konnte da der Chipsatz damit nicht umgehen konnte. Biosupdate da war man auch auf verdei und verderb auf den Mainboardhersteller angewiesen ob er eins macht oder nicht. Später mit den Core2 und P35, X38, P45 X48 Chipsätzen wurde das dann sehr viel besser.

Ich selbst hatte sage und schreibe 3 So939 CPU's (3200+ Winchester, 4000+ San Diego, Opteron 180 Denmark) mit 2 Boards und das einzige Prob was ich hatte war das der Winchester (erstauflage der K8 CPUs) nicht mit Vollbestückung der Rambänke umgehen konnte.

Sowie bin ich mittlerweile bei meiner 2 775 CPU (ok da bin ich auch erst zu Zeiten des X38 umgestiegen) und muss sagen das weder die einen noch die anderen größere Kompatibilitätsprobs hatten.
 
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Die K8 Ära reichte bis AM2+ und umfasste damit satte viereinhalb Sockel, die allesamt
- eine Stromversorgung
- einen HT-Link
- ein 64 Bit-Speicherinterface
hatten, alle bis auf einem hatten noch ein zweites Interface und dieser eine stellte ein abgespecktes Modell des großen Bruders da, dass man auch durch nicht Nutzung der vorhandenen Pins hätte realisieren können, womit CPUs kompatibel gewesen wären. Ich will nicht sagen, dass man nicht Gründe für die vielen Sockel finden kann, aber imho wäre es technisch kein größerer Aufwand gewesen, alle CPUs von Sledgehammer bis Bulldozer in ein und denselben Sockel(940) zu stecken. Ggf. 1-2 Codierungspins, damit niemand eine DDR3-CPU in einem DDR1-Board grillt. Aber AMD hatte es schlicht nicht nötig, zusätzlichen Aufwand in Kompatibilität zu stecken - die Leute habena uch so gekauft. (Die letzten Meldungen von Bulldozer passen da imho auch ins Schema: Bis die ersten Benchmarks von Sandy Bridge draußen waren, war es "zu aufwendig", ihn AM3-kompatibel zu gestalten. 1-2 Monate Verschiebung später hat er auf einmal einen Pin weniger und passt rein...)

Bezüglich So775-Chipsätzen: Die Beschneidung von 915/925/925XE fande ich auch wesentlich peinlicher. High-End-Board mit weniger Aufrüstpotential, als Billig-Modelle :rollen:
Aber das wars bei So775 übrigens auch. Es kam nochmal die Grenze mit der geänderten Spannungsversorgung für Core2 (hier gilt imho das gleiche für AMD: Das hätte man imho ohne großen Aufwand teilkompatibel mit deaktivierten Features lösen können - aber das wär ja kundenfreundlich gewesen...) gab es dann nur noch FSB-Steigerungen, die je nach Möglichkeit der Boards auch via BIOS-Update kompensiert wurden. Imho tollerabel. Unterm Strich hatte der So775 durch die Boards jedenfalls genausoviele Limits, wie K8 durch die Sockel und sie waren genauso vermeidbar - aber da er die über den gleichen Zeitraum verteilte, macht ihn das "nur" gleich schlimm, nicht schlimmer.
 
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