9.000-mal schneller als eine CPU: Forscher entwickeln "Hirn-Chip"

AW: 9.000-mal schneller als eine CPU: Forscher entwickeln "Hirn-Chip"

fing so nicht die Terminator reihe an?
an chip mit unglaublicher rechenpower wurde entwickelt....

BOOOOOOOOOOOOOOM
alle tot

skynet inc
 
AW: 9.000-mal schneller als eine CPU: Forscher entwickeln "Hirn-Chip"

Steht doch im Text:

Also die Hirnleistung von 9 Mäusen :ugly: (Eine neue Einheit ist geboren xD)

Gemeint war eher etwas anderes. Und zwar die "Gesamtrechenleistung" von dem Teil im Vergleich zum menschlichen Gehirn. Dazu fand ich:

Neurogrid simulates one million neurons[1] and six billion synapses in real time.
Neurogrid - Wikipedia, the free encyclopedia

The human brain, with 80,000 times more neurons than Neurogrid, consumes only three times as much power," Boahen writes.
9.000-mal schneller als eine CPU: Forscher entwickeln "Hirn-Chip"

Das liest sich, als könnten sie immerhin einen Bruchteil (ein 80000stel) des menschlichen Gehirns bereits in Echtzeit simulieren. Allerdings hört mein Verständnis bzw. mein Halbwissen für die Materie an dieser Stelle auf. Das wird mir etwas zu hoch. :ugly:
 
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Klingt aber lustig "Ey Alter , wie schnell ist Computer? Meine Brain-CPU hat 9 Mäuse im Standard." ;)
 
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konnten die Wissenschaftler bei Cyberdyne Industries endlich den Chip des T-800 reproduzieren? Skynet, wir kommen :D

Hauptsache ich erleb das nicht mehr.
Aber steht wohl eh außer Frage das wir uns irgendwann selbst vernichten.;)
 
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Nette Technologie und Entwicklung:daumen:.

Auch wenn sie eine Gefahr in sich birgt:
Der militärische Einsatz.

Aber an das Gehirn werden die nie rannkommen.

Weil :
- Der Mensch selbstständig denkt.
- Das Gehirn eine Speicherkapazität hat , die schirnbar endlos ist.
- Der Mensch selber entscheiden kann
- Das menschliche Gehirn noch einige Rätzel parat hat
- Fähigkeiten und Talente hat
- kein befehl einprogrammiert werden muss
- entscheidungsfreiheiten hat
usw.
 
AW: 9.000-mal schneller als eine CPU: Forscher entwickeln "Hirn-Chip"

Gemeint war eher etwas anderes. Und zwar die "Gesamtrechenleistung" von dem Teil im Vergleich zum menschlichen Gehirn. Dazu fand ich:

Das liest sich, als könnten sie immerhin einen Bruchteil (ein 80000stel) des menschlichen Gehirns bereits in Echtzeit simulieren. Allerdings hört mein Verständnis bzw. mein Halbwissen für die Materie an dieser Stelle auf. Das wird mir etwas zu hoch. :ugly:

In Sachen Rechen"leistung" sollte man die ""Software"" nicht vergessen: Sie könnten ein 80.000 des menschlichen Gehirns simulieren - aber das heißt nicht, dass sie auch dessen Verschaltung kennen, um in der Simulation die gleichen Überlegungen genauso effizient nachzustellen. (und wenn man es auf die Praxis überträgt, kommt noch das Einsatzgebiet hinzu: Erhebliche Teile unseres Gehirns sind ja mit der Steuerung dieses anhängenden Wassersackes beschäftigt und weitere, sehr leistungsfähige Teile, verbringen ihr Zeit damit, den von diversen Sinnesorgangen gelieferten Spam vorzusortieren. Bewusstsein und kreatives und logisches Denken, die man gemeinhin als herrausragende Eigenschaften des Menschen betrachtet, würden allein auch auf weniger Hardware laufen)


Klingt aber lustig "Ey Alter , wie schnell ist Computer? Meine Brain-CPU hat 9 Mäuse im Standard." ;)

Hat aber 40.000 Mäuse gekostet :ugly:
 
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Wenn da nicht Geld investiert wird, wo dann?
Gruss
wolflux

Google investiert bereits massiv in Robotik-Technologie. Wenn die sich jetzt noch dort einkaufen, wissen wir endgültig, dass Skynet eigentlich Google ist ^^

Allerdings sind 80.000 dieser doch recht großen Prozessoren zur echten Simulation des menschlichen Gehirns (gerechnet an der theoretischen Leistungsfähigkeit) doch etwas zu viel (Platz, Kosten). Wobei, wie ruyven anmerkte ja nur ein kleiner Teil fürs logische Denken genutzt wird... bleiben aber immer noch 20-30tausend nötig.
 
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Wie ne Maus rechnet 1k schneller als ein Prozessor? :what: Pfeif auf PCs, ich will ne Maus! Welchen Sockel brauch die? Käfig 2011/ 1150?
 
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Deus Ex Human Revolution lässt grüßen :D
 
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Und wie sieht es mit der OC Fähigkeit aus ich hoffe doch min. 10-15% :ugly:
Solange die Adern nicht "verkalkt" oder marode sind, reicht der Blutkreislauf völlig aus.
Dann müsste man ja theoretisch auch sein eigenes Gehirn übertakten können :D Wäre bei manchen Leuten manchmal sehr hilfreich :ugly:
Geht während bestimmter Situationen von allein, etwa so wie es in Mehrkernprozessoren stattfindet, in dem bestimmte Gehirnareale speziell extrem beansprucht werden und andere nicht zu diesem Zeitpunkt benötigte, einfach in den Ruhezustand versetzt werden. Man merkt es z.B. wenn körperlicher Schmerz automatisch unterdrückt wird.
Dann hat man immer nen warmen Kopf im Winter, wenn man etwas mehr spannung draufgibt. :ugly:
Eigentlich weiß ich nicht ob ich das faszinierend finden soll was heutzutage alles möglich is, oder ob ich Angst haben soll das bald jeder nen chip im Kopf hat.
Einen warmen Kopf hast du im Winter in den meisten Fällen, solange du in Bewegung bleibst. Frag mal die tierischen Hausbewohner, die seit 2009 geborenen, tragen einen passiven Chip unter der Haut und recht viele Erdenbewohner haben einen Herzschrittmacher. Letztere haben aktiv nur eingeschränkt die Möglichkeit diesen zu beeinflußen. Die sind jedoch gegenüber diesen Fremdkörper, sehr dankbar!
kann man doch nennt sich aber dann Gehirntraining
Reicht allein nicht aus! Entsprechende spezielle Ernährung und ein gut aktiv bewegter Körper, erbringen Höchstleistungen.
Nette Technologie und Entwicklung:daumen:.

Auch wenn sie eine Gefahr in sich birgt:
Der militärische Einsatz.

Aber an das Gehirn werden die nie rannkommen.

Weil :
- Der Mensch selbstständig denkt.
- Das Gehirn eine Speicherkapazität hat , die schirnbar endlos ist.
- Der Mensch selber entscheiden kann
- Das menschliche Gehirn noch einige Rätzel parat hat
- Fähigkeiten und Talente hat
- kein befehl einprogrammiert werden muss
- entscheidungsfreiheiten hat
usw.

- Der Mensch selbstständig denkt
Selbstständiges Denken wird ein Computer erst, wenn er die Umweltbeeinflußungen in der eintreffenden Masse entsprechend selektieren, auswerten und in praktische situationsbedingte Aktionen umsetzen kann.
Geht aber schon so, wie beim Mensch, solange wie auch bei diesen, die Parameter sich im programmierten Rahmen bewegen.
Beim Menschen geht hier als Programmierung, Lernen voraus, das weiterhin zur Weiterentwicklung nötig ist.
Denken, um Neuerungen, oder künstlerische Aspekte zu bedienen, ist eine wirklich große Hürde, aber lösbar.

- Das Gehirn eine Speicherkapazität hat , die scheinbar endlos ist
Endlosen Speicher hat der Mensch definitiv nicht, aber unheimlich viel ungenutzten Speicherraum für die Langzeitspeicherung, der sich mit zunehmenden Alter, oder krankheitsbedingt, von allein deutlich reduziert.
Nichtnutzung dieses Speichers, bewirkt auch eine Reduzierung, nur nicht so massiv.

- Der Mensch selber entscheiden kann
Das menschliche Entscheidungssystem, wird bei den Geheimdiensten ähnlich, analytisch am Computer praktiziert.
Eine Entscheidungsfindung nach der Analyse, erfolgt zu den speziellen Umgebungsfaktoren, auch schon.
Die Werbeindustrie ist hierbei auch ein dankbarer Anwender.
Eine Hintertür behält sich der Mensch weiterhin vor, aus guten Grund!
Übrigens, Menschen sind auch programmierbar und die Entscheidungsfähigkeiten können dadurch auf Null gefahren werden, so das diese wie "dumme Maschinen" handeln.
Gezielte Beeinflußung (!) im Nachhinein, braucht sehr viel Zeit, um wieder einen (scheinbar) selbstständig, unabhängig, frei, denkenden Menschen, hervor zu bringen.

- Das menschliche Gehirn noch einige Rätzel parat hat
Das bezieht sich jedoch nur auf die komplexen Nervenverknüpfungen, die man bisher recht ungenau erforschen kann, weil diese Verknüpfungen nicht dem logischen Denkmuster des Menschen konform sind.
Hier findet im Lernprozeß zusammen, was wir meistens logisch nicht voraussehen können, nur nachträglich, mittels noch reichlich unpräziser Analyse, rekonstruieren.

- Fähigkeiten und Talente hat
Das bezieht den letzten Satz vollständig mit ein, was sich auch in den unterschiedlichen IQ's der einzelnen Menschen darstellt.
Talente sind nicht nur in den Gehirnverknüpfungen, Empfindungsrezeptoren, oder anatomischen Veranlagungen zu suchen, sondern dies bewirkt auch schon die Genweitergabe.
Fast Gleichzusetzen mit der Chipselektierung, aus einem Wafer und der speziellen implementierten Chipeigenschaften.
Fähigkeiten können antrainiert werden und sind Spezialisierungen.

- kein befehl einprogrammiert werden muss
Oh doch, nur gibt es beim Menschen bewußte und unbewußt aufgenommene erlernte Befehle/Programmierungen!

- entscheidungsfreiheiten hat
Der einzige Punkt den der Mensch scheinbar als uneinholbaren Vorsprung hat?
Nein, dazu ist er viel zu stark beeinflußbar!

Die computergesteuerten Maschinen, haben im Grunde schon länger einen adaptiven Bauplan und der wird immer weiter perfektioniert.
Es wird wohl eher in Zukunft eine Mischung, ähnlich eines "Borg"-Konzepts entstehen, wenn man nach menschlich logischer Weise, die schon bestehenden aus biologisch/chemischen und neuzeitlich physikalisch/chemisch generierten Lösungen zusammen führt.

Der immernoch hauptsächliche Antrieb, kommt aus dem militärischen Bereich, doch denken wir an Google's aktuelle Pläne, dann wohl nicht mehr nur allein.
Einen T-800 gibt's eher in ganz ferner Zukunft, solange für solch ein Konstrukt, nicht eine über Jahrzehnte mobile vorhaltbare Energieversorgung verfügbar ist.
Biologische Strukturen sind auf sehr lange Zeit, die überaus anpassbareren Konstrukte, für die irdischen gegebenen Umweltbedingungen.

Es scheint jedoch so, das der Mensch seinem "Schöpfer" immer intensiver nacheifert, um den Schöpfungsakt selbst zu generieren.
Warum?
Was treibt diesen so dermaßen an, sich selbst zu ersetzen, oder zum niederen Lebewesen zu degradieren? ("Existenz")

Schnelleres abarbeiten von wiederholbaren Prozessen, beherrschen die Computer schon viel länger schneller, als es der Mensch je könnte.
Ob sowas letztendlich 9000 fach schneller als der Mensch, ist unerheblich, solange der Mensch nicht erst die vollständige Eingabe gemacht hat, was den Prozeß mit der Eingabe der ersten binären Zahl startet.
Mit den bisherigen Fertigungsmethoden für CPU's, läßt sich das wohl noch nicht in einen herkömmlichen Desktop-PC unterbringen, unter Beibehaltung der jetzigen Energieverbräuche.
Was aber machbar ist, wenn man von der bisherigen Chipstruktur abweicht, um extrem besser die Wärmeabfuhr innerhalb, oder untereinander abzuleiten, in dem spezielle Areale mit entsprechenden, ich sage mal "Kühlpipelines" ausgestattet werden. Eine solche Menge an Chips (mal angenommen weit über 300), ist dann allerdings nur noch in einer kubischen Verknüpfung, bzw. Aufbau verwirklichbar, der dann durch Kanäle durchzogen sein sollte, so das man diese komplette CPU, direkt in einem Kühlmedium montiert, kühlt. Eine CPU überschreitet heut zu Tage, bei 40-50%iger Auslastung, die 40° Celsius Schwelle, wobei der Mensch beständig deutlich darunter bleibt. Was für ein effektives Kühlsystem! Je moderter die Temperatur gehalten werden kann, sollte auch die erreichbare Schaltfrequenz in hohen Bereichen dauerhaft haltbar sein.
Ich plädiere schon länger für solch eine Bauform, die auch den jetzigen CPU's schon gut täte, allein, wenn man den Headspreader zu einem Kegel, oder besser Würfel anheben würde, so das wesentlich mehr Kontaktfläche zum CPU-Kühler verfügbar wäre.
Heatpipes könnten dann senkrecht an einem, z.B. kubischen Headspreader ringsherum angebracht werden, was einen Bogen weniger bedeudet und auch filigranere Exemplare einsetzbar macht.
Technisch ist die Anordnung und Verknüpfung einzelner darin verteilter CPU-Kerne und Flächen für den benötigten Cache, etc., möglich.
 
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Google investiert bereits massiv in Robotik-Technologie. Wenn die sich jetzt noch dort einkaufen, wissen wir endgültig, dass Skynet eigentlich Google ist ^^

Allerdings sind 80.000 dieser doch recht großen Prozessoren zur echten Simulation des menschlichen Gehirns (gerechnet an der theoretischen Leistungsfähigkeit) doch etwas zu viel (Platz, Kosten). Wobei, wie ruyven anmerkte ja nur ein kleiner Teil fürs logische Denken genutzt wird... bleiben aber immer noch 20-30tausend nötig.

Meist ist eine Entwicklung ihrer Zeit um Jahre, wenn nicht sogar um Jahrzehnte kontrolliert voraus, es sind immer die Kosten die dies am meisten beeinflussen.Das ist aber Wirtschaftlich auch richtig so und muss auch so sein.
Ansonsten käm das Geld dafür von Uns niemals zusammen.Es wird auch gebraucht in der Bioelektronik, Biokinetik in DNA-Computern, auch in Protesen, Steuerung usw..Die 100 Milliarden verknüpften Zellen in unserem Gehirn sind dennoch nicht so schnell zu ersetzen glaube ich.
MfG.
wolflux
 
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Fuzzy logic als Hardware Implementation...das gibt es schon eine Weile. Das wird man nie in einem PC sehen, ausser als teure Extension für KI Berechnungen. Hiermit kann man aber genetische Algorithmen extremst beschleunigen.
 
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Wirft mal wieder philosophische fragen auf.

Ich denke also bin ich, weit gefehlt xd

Stichwort synapse, wahrnehmung
 
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naja toll 9000mal schneller und für das programieren muss man erstmal ein ewig langes studium machen
 
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Wer sich eine TITAN Z kauft....kann sich auch den Prozi dazu kaufen...P/L ist ja gleich :D
 
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Sind ja recht lustige Anworten dabei...
Das erinnert mich an eine alte Computerzeitschrift, wo der niegelnagelneue 3-86er vorgestellt wurde.
Kostenpunkt waren schlappe 30.000 D-Mark, oder so ähnlich...
Das beste war aber die Überschrift...
"Wer braucht schon 30 MHz?"

Nagelt mich jetzt nicht auf die präzisen Zahlen fest aber sinngemäß war der Artikel so.
 
AW: 9.000-mal schneller als eine CPU: Forscher entwickeln "Hirn-Chip"

Warum baut man die in Prothesen ein? ich denke die Mehrleistung ist im Computer besser angelegt... Aber man kann dann behaupten:"Meine prothese rechnet 9000 Mal schneller als mein Computer"
 
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Warum baut man die in Prothesen ein? ich denke die Mehrleistung ist im Computer besser angelegt... Aber man kann dann behaupten:"Meine prothese rechnet 9000 Mal schneller als mein Computer"

Vielleicht weil sie dort, im Gegensatz zum "normalen Computer" sinnvoll eingesetzt werden könnten? Und selbst wenn nicht, das eine schließt das andere nicht aus. Aber ich denke Du lässt Dich ein wenig zu sehr von "9000 x schneller" blenden. Bitte check erst mal in welchen Disziplinen dieser Geschwindigkeitsvorteil erzielt wird.

Das steht hier schon im Thread:

Man beachte hierbei das kleine aber feine Detail, dass in der News und ihrer Überschrift fehlt:
Das Ding ist 9000 mal schneller, wenn es darum geht, ein Gehirn zu simulieren.

In kurz: Man hat Spezialchips entwickelt, die -soweit das aus der Kurzmeldung hervorgeht- das !analoge! Verhalten von Neuronen analog nachahmen, anstatt es aufwendig und extrem Ineffizient in Software auf einem digitalen Prozessor zu simulieren.
Für Zwecke, für die wir bislang PCs einsetzen, würde diese Technik nicht nur keinerlei Geschwindigkeitsvorteile bringen, sondern sie wäre, aufgrund einer hohen Fehlerrate/geringen Präzision, für die meisten Zwecke gar nicht zu gebrauchen.
 
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