AW: 9.000-mal schneller als eine CPU: Forscher entwickeln "Hirn-Chip"
Und wie sieht es mit der OC Fähigkeit aus ich hoffe doch min. 10-15%
Solange die Adern nicht "verkalkt" oder marode sind, reicht der Blutkreislauf völlig aus.
Dann müsste man ja theoretisch auch sein eigenes Gehirn übertakten können
Wäre bei manchen Leuten manchmal sehr hilfreich
Geht während bestimmter Situationen von allein, etwa so wie es in Mehrkernprozessoren stattfindet, in dem bestimmte Gehirnareale speziell extrem beansprucht werden und andere nicht zu diesem Zeitpunkt benötigte, einfach in den Ruhezustand versetzt werden. Man merkt es z.B. wenn körperlicher Schmerz automatisch unterdrückt wird.
Dann hat man immer nen warmen Kopf im Winter, wenn man etwas mehr spannung draufgibt.
Eigentlich weiß ich nicht ob ich das faszinierend finden soll was heutzutage alles möglich is, oder ob ich Angst haben soll das bald jeder nen chip im Kopf hat.
Einen warmen Kopf hast du im Winter in den meisten Fällen, solange du in Bewegung bleibst. Frag mal die tierischen Hausbewohner, die seit 2009 geborenen, tragen einen passiven Chip unter der Haut und recht viele Erdenbewohner haben einen Herzschrittmacher. Letztere haben aktiv nur eingeschränkt die Möglichkeit diesen zu beeinflußen. Die sind jedoch gegenüber diesen Fremdkörper, sehr dankbar!
kann man doch nennt sich aber dann Gehirntraining
Reicht allein nicht aus! Entsprechende spezielle Ernährung und ein gut aktiv bewegter Körper, erbringen Höchstleistungen.
Nette Technologie und Entwicklung
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Auch wenn sie eine Gefahr in sich birgt:
Der militärische Einsatz.
Aber an das Gehirn werden die nie rannkommen.
Weil :
- Der Mensch selbstständig denkt.
- Das Gehirn eine Speicherkapazität hat , die schirnbar endlos ist.
- Der Mensch selber entscheiden kann
- Das menschliche Gehirn noch einige Rätzel parat hat
- Fähigkeiten und Talente hat
- kein befehl einprogrammiert werden muss
- entscheidungsfreiheiten hat
usw.
- Der Mensch selbstständig denkt
Selbstständiges Denken wird ein Computer erst, wenn er die Umweltbeeinflußungen in der eintreffenden Masse entsprechend selektieren, auswerten und in praktische situationsbedingte Aktionen umsetzen kann.
Geht aber schon so, wie beim Mensch, solange wie auch bei diesen, die Parameter sich im programmierten Rahmen bewegen.
Beim Menschen geht hier als Programmierung, Lernen voraus, das weiterhin zur Weiterentwicklung nötig ist.
Denken, um Neuerungen, oder künstlerische Aspekte zu bedienen, ist eine wirklich große Hürde, aber lösbar.
- Das Gehirn eine Speicherkapazität hat , die scheinbar endlos ist
Endlosen Speicher hat der Mensch definitiv nicht, aber unheimlich viel ungenutzten Speicherraum für die Langzeitspeicherung, der sich mit zunehmenden Alter, oder krankheitsbedingt, von allein deutlich reduziert.
Nichtnutzung dieses Speichers, bewirkt auch eine Reduzierung, nur nicht so massiv.
- Der Mensch selber entscheiden kann
Das menschliche Entscheidungssystem, wird bei den Geheimdiensten ähnlich, analytisch am Computer praktiziert.
Eine Entscheidungsfindung nach der Analyse, erfolgt zu den speziellen Umgebungsfaktoren, auch schon.
Die Werbeindustrie ist hierbei auch ein dankbarer Anwender.
Eine Hintertür behält sich der Mensch weiterhin vor, aus guten Grund!
Übrigens, Menschen sind auch programmierbar und die Entscheidungsfähigkeiten können dadurch auf Null gefahren werden, so das diese wie "dumme Maschinen" handeln.
Gezielte Beeinflußung (!) im Nachhinein, braucht sehr viel Zeit, um wieder einen (scheinbar) selbstständig, unabhängig, frei, denkenden Menschen, hervor zu bringen.
- Das menschliche Gehirn noch einige Rätzel parat hat
Das bezieht sich jedoch nur auf die komplexen Nervenverknüpfungen, die man bisher recht ungenau erforschen kann, weil diese Verknüpfungen nicht dem logischen Denkmuster des Menschen konform sind.
Hier findet im Lernprozeß zusammen, was wir meistens logisch nicht voraussehen können, nur nachträglich, mittels noch reichlich unpräziser Analyse, rekonstruieren.
- Fähigkeiten und Talente hat
Das bezieht den letzten Satz vollständig mit ein, was sich auch in den unterschiedlichen IQ's der einzelnen Menschen darstellt.
Talente sind nicht nur in den Gehirnverknüpfungen, Empfindungsrezeptoren, oder anatomischen Veranlagungen zu suchen, sondern dies bewirkt auch schon die Genweitergabe.
Fast Gleichzusetzen mit der Chipselektierung, aus einem Wafer und der speziellen implementierten Chipeigenschaften.
Fähigkeiten können antrainiert werden und sind Spezialisierungen.
- kein befehl einprogrammiert werden muss
Oh doch, nur gibt es beim Menschen bewußte und unbewußt aufgenommene erlernte Befehle/Programmierungen!
- entscheidungsfreiheiten hat
Der einzige Punkt den der Mensch scheinbar als uneinholbaren Vorsprung hat?
Nein, dazu ist er viel zu stark beeinflußbar!
Die computergesteuerten Maschinen, haben im Grunde schon länger einen adaptiven Bauplan und der wird immer weiter perfektioniert.
Es wird wohl eher in Zukunft eine Mischung, ähnlich eines "Borg"-Konzepts entstehen, wenn man nach menschlich logischer Weise, die schon bestehenden aus biologisch/chemischen und neuzeitlich physikalisch/chemisch generierten Lösungen zusammen führt.
Der immernoch hauptsächliche Antrieb, kommt aus dem militärischen Bereich, doch denken wir an Google's aktuelle Pläne, dann wohl nicht mehr nur allein.
Einen T-800 gibt's eher in ganz ferner Zukunft, solange für solch ein Konstrukt, nicht eine über Jahrzehnte mobile vorhaltbare Energieversorgung verfügbar ist.
Biologische Strukturen sind auf sehr lange Zeit, die überaus anpassbareren Konstrukte, für die irdischen gegebenen Umweltbedingungen.
Es scheint jedoch so, das der Mensch seinem "Schöpfer" immer intensiver nacheifert, um den Schöpfungsakt selbst zu generieren.
Warum?
Was treibt diesen so dermaßen an, sich selbst zu ersetzen, oder zum niederen Lebewesen zu degradieren? ("Existenz")
Schnelleres abarbeiten von wiederholbaren Prozessen, beherrschen die Computer schon viel länger schneller, als es der Mensch je könnte.
Ob sowas letztendlich 9000 fach schneller als der Mensch, ist unerheblich, solange der Mensch nicht erst die vollständige Eingabe gemacht hat, was den Prozeß mit der Eingabe der ersten binären Zahl startet.
Mit den bisherigen Fertigungsmethoden für CPU's, läßt sich das wohl noch nicht in einen herkömmlichen Desktop-PC unterbringen, unter Beibehaltung der jetzigen Energieverbräuche.
Was aber machbar ist, wenn man von der bisherigen Chipstruktur abweicht, um extrem besser die Wärmeabfuhr innerhalb, oder untereinander abzuleiten, in dem spezielle Areale mit entsprechenden, ich sage mal "Kühlpipelines" ausgestattet werden. Eine solche Menge an Chips (mal angenommen weit über 300), ist dann allerdings nur noch in einer kubischen Verknüpfung, bzw. Aufbau verwirklichbar, der dann durch Kanäle durchzogen sein sollte, so das man diese komplette CPU, direkt in einem Kühlmedium montiert, kühlt. Eine CPU überschreitet heut zu Tage, bei 40-50%iger Auslastung, die 40° Celsius Schwelle, wobei der Mensch beständig deutlich darunter bleibt. Was für ein effektives Kühlsystem! Je moderter die Temperatur gehalten werden kann, sollte auch die erreichbare Schaltfrequenz in hohen Bereichen dauerhaft haltbar sein.
Ich plädiere schon länger für solch eine Bauform, die auch den jetzigen CPU's schon gut täte, allein, wenn man den Headspreader zu einem Kegel, oder besser Würfel anheben würde, so das wesentlich mehr Kontaktfläche zum CPU-Kühler verfügbar wäre.
Heatpipes könnten dann senkrecht an einem, z.B. kubischen Headspreader ringsherum angebracht werden, was einen Bogen weniger bedeudet und auch filigranere Exemplare einsetzbar macht.
Technisch ist die Anordnung und Verknüpfung einzelner darin verteilter CPU-Kerne und Flächen für den benötigten Cache, etc., möglich.